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Lyrik, Prosa, Rätsel

Autor:  Lunatik
Verstecke mich zwischen den Zeilen.
Lächle dir aus den richtigen Worten zu.
Kokett verneble deine Sicht
Durch undurchschaubare Symbole.
Und doch, ganz brav, zeig ich mich dir, Wenn du nur lang genug mich suchst.

Zerbrich dir deinen hübschen Kopf, während ich mich amüsiert zurücklehne.
Dreh und wende alles hin und her, während ich genüsslich Nektar schlürfe.
In deiner Wut, mich nicht verstehend, mich nicht mehr wirklich suchend, versuche mich in Flammen zu verbrennen.
Doch Gott und Teufel, beide sind sich einig, dass dies nichts zu bedeuten hat, denn Schriften brennen nicht.
Und mich – mich niemand kann vernichten.


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