Es sind noch ein paar Tage bis Valentinstag und die Freundinnen Sakura und Ino sitzen im Cafe "Zu den turtelnden Tauben“. Ino sieht aus dem Fenster und ist total in Gedanken versunken.
Entführung der Geister
Kapitel 1: Die Entführung
Eines Nachts wurden von einer unbekannten Person alle Schutzgeister und Zombies von Schamanen entführt. Niemand hat davon was mitbekommen, weil sie alle geschlagen haben als das passiert ist.
Hinter mir...eine Wand, die sich nicht zu bewegen scheint.
Links von mir...ein schwert, das zerbrochen da lag.
Rechts von mir...ein stirnband, das einen tiefen Strich, der sich durch das Metall zog.
Vor mir...ein Mann mit blutigen Händen.
Er kam auf mich zu.
Ich erzähl mal was vom Inhalt: Sakura hat einen unschuldigen getötet und löscht ihr Gedächtnis. Nun lebt sie unter anderem Namen und sucht ihr altes Leben...
“Er nutzt euch aus. Für ihn seid ihr eine Schachfigur! Begreift doch!” Ja, ich bin nur seine Schachfigur. “Bin ich das nicht auch für dich…?”
Er antwortet nicht. Ich drehe meinen Kopf wieder zum Fenster. Lächle. Ich habe Recht.(satoxkrad)
Und wenn ich gegangen bin mach weiter, trauere nicht, sei glücklich. Jedes mal wenn du meine Stimme hörst sei sicher dass ich auf dich herabschaue und lächle. Und ich habe gar nichts gespürt, so fühle auch du keinen Schmerz lächle einfach zurück! (Eminem)
Relena und ich scheinen das perfekte Ehepaar zu sein. Mit einem großen Haus und drei Kindern. Doch leider ist nicht alles so, wie es auf den ersten Blick erscheint.
Sein derzeit größtes Problem hier war Yagami Taichi. Diese Klette meinte einfach aus Jux und Tollerei, nun der beste Freund zu sein. Nein, das war wieder falsch ausgedrückt. Man wurde gezwungen bester Freund zu spielen.
Sie erinnerte sich klar an die vielen Tränen die sie vergossen hatte, nachdem er gegangen war, und sie, und diese Leere in ihrem Herzen zurückgelassen hatte.
Ein etwas größeres Schiff und eine Masse an Leuten ließ ihn den Atem stocken, drückte Namis Hand etwas fester.
"Nicht jetzt.",keuchte er atemlos
"Wenn Nami was passiert, reiß ich dir den Kopf ab!", fauchte er vorab.
Als Ren meinem Blick bemerkte bekam er ein hämisches Grinsen im Gesicht, ich dachte er würde nun eine peinlich Bemerkung machen, Ren hatte allerdings einen ganz anderen Plan! Er schlung die Arme um den Nacken von...
Ein gewaltiger Luftzug blies durch Akanes knappes Nachthemd: „Ranma....“ Ihre Wangen waren leicht rosé, aber nicht vor Scham, sondern weil sie geweint haben musste. „Hey was ist los?...."
Ich mache eine Wegwerfende Handbewegung. "Damit kannst du mir gestohlen bleiben! Erzähl mir endlich was los ist! Oder-" ich zog Blitzschnell meine Waffe und richtete sie auf Brads Brust "Oder du hast keine Chance mehr dazu."