Relena Peacecraft die Vorsitzende des Erde-Kolonien-Beirats hat sich gerade von ihrem Schreibtisch erhoben und starrte nun von Balkon aus in den Himmel und lehnte sich auf die Brüstung.
Da stand sie nun. Das braunhaarige Mädchen, deren Haare ihr lockig um den Kopf schwebten und tanzten. stand auf der Bühne und sang.
Sie sang mit Leidenschaft und Ausdrucksvermögen, dass es Allen im Raum eine Freude war sie anzuschauen und zuzuhören.
Eine blonde junge Frau stand seelenruhig, in sich gekehrt am Fenster und schaute hinaus.
Ihr langes gold blondes Haar trug sie wie immer: Offen und zwei kleine Zöpfe am Hinterkopf geflochten.
Eben wie immer.
Und als die beiden jungen Frauen am Spielfeld angekommen waren, weiteten sich Sanaes Augen.
„Nein…“ sagte sie nur erstaunt. Der schwarzhaarige Junge schoss.
Sanft legte er das Mädchen, sein Mädchen, auf das Sofa.
Ihr Auftritt war lange und anstrengend gewesen, dass sah er ihr an.
Auf ihren zarten Lippen zeichnete sich ein Lächeln ab. Er streichelte ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Ich bin eine normale junge Frau.
Naja, sagen wir fast. Aber eigentlich bin ich ganz normal, wie jede andere junge Frau auch, habe ich eben meine Probleme und Ängste bei gewissen Sachen.
"Wo siehst du denn ein Monster? Also ich sehe keins hier", hörte er die ruhige Stimme des anderen sagen und sah ihn mit großen Augen an.
"Alles was ich sehe, ist ein verzweifelter Junge, der einfach nur so akzeptiert werden will, wie er ist."
Schon wieder war es so weit.
Der rothaarige Akatsuki hatte wieder eine Einzelmission, was bedeutete dass Deidara dort wieder alleine war und von den anderen gequält wurde...
Es war ein kühler, bewölkter Morgen in Konohagakure und Jahre später sollte so mancher Ninja sich an diesen Morgen erinnern und daran denken das er vielleicht ein böses Ohmen gewesen war.
Aber das Grauen war noch größer, als nur die Zwillinge. "Schau mal Takashi, da hat es süße Knuffelwuffel", quietschte Honey und ließ sich von Mori zu einem der Zwinger tragen.
[...] Sonst würde ich hier kaum nackt in der Jungedusche unserer Schulturnhalle stehen und dabei noch von dem nervigsten aller Köter angestarrt werden: Joey Wheeler.
Ganz Lyon war in Aufruhr, wegen des derzeit gefürchtetsten Serienkillers Frankreichs, welcher seit geraumer Zeit sein Unwesen trieb. Auch im Hauptsitz von Interpol beschäftigte man sich mit diesem Thema.
Sher zog mit dem vierten Glocken schlag das Messer zurück, gleich ist es vorbei! Und mit einem letzten Atemzug griff sie nun endlich an. Das Messer schoss auf Wammy zu...
Ich sehe dich an, wenn meine Worte auch nur für den Wind bestimmt sind, der sie hinfort trägt, weit weg von hier, an einen unerreichbaren, heiligen Ort.
Wind ist gerade so günstig.“ ertönt es schließlich mit ein paar Minuten Verspätung.
Ich glaube, während ich meine Hand auf seiner Schulter platziere, ist ihm noch gar nicht klar, wie sich die Wolken hinter ihm zusammenziehen.
Das hier ist mal ein bisschen was altes, quasi. Das alte Pairing, eine alte Story .. aber ich versuchs gut auf zubacken und frisch zu servieren. :D
Damit ihrs trotzdem lest..
Die letzten Akkorde verstummten, in der Klasse war es komplett still. Und dann, plötzlich, erhoben sich die Schüler von ihren Bänken und klatschten Beifall. Sogar Sasuke ließ sich zu einem anerkennenden Murren hinreißen. - Kapitel 4
"Ist es jetzt vorbei, Kakashi- Sensei?"
"Ja, Naruto. Es ist vorbei"
Wenn sie sich da mal nicht irren. Sanuka spürt, dass sie eine Aufgabe hat: Denen helfen, deren Zeit noch nicht gekommen war. Was ist das nur, das zu ihr spricht: "Helf ihnen!"