Entsetzt über den Anblick des großen Gebildes, wich Rin ein paar Schritte zurück. Doch ohne weiter auf seinen Sohn zu achten, griff der Besessene nach dessen Pullover und zerrte ihn an diesen bis zu dem Dämonen-Tor. In diesem befanden sich schier unzählig
Es war alles meine Schuld! Warum habe ich bloß nicht auf Lydia gehört? Und nun sitze ich hier Mutterseelen allein mit SEINEM Kopf auf meiner Schoss. Ob ich je wieder zurück kann? Hoffendlich geht es den Anderen gut. Was hatte ich mir nur dabei gedacht!!!
Ich war nicht gern gesehen in dieser Stadt. Menschen, die zu mehr fähig waren, die anders waren, wurden hier verurteilt, ausgeschlossen, verhaftet oder verbrannt...
Es ist keine Schande, um Hilfe zu bitten. Das lernt Phil erst, als er sein Leben, nicht mehr ganz so selbstverständlich, alleine auf die Reihe bekommt.
Als die Tür geschlossen war, war es totenstill. Kein Atemzug, kein Uhrenticken, nichts war zu hören. Als wäre der Ton einfach ausgestellt. Die Tür schloss sich nur in Zeitlupe, ich spürte jeden Herzschlag.
Und die Mutter wusste dass das kleine Mädchen auch nie wieder kommen würde.
Nie würde sie die liebliche Stimme ihrer Tochter hören, dass süße Lachen welches durch die Wohnung schallte wenn sie mit ihren Kuscheltieren spielte.
Genervt schaltete der 17-jährige seinen Iphone wecker aus.Schule war doch echt anstrengend aber da musste wohl jeder durch.
Pünktlich klingelte der Wecker um 6:00 Uhr schnell schlug sie die Bettdecke zurück und guckte auf ihre glatt gebügelte Uniform.
Mein Großmutter hatte mir einst gesagt, dass es Unglück bringt, wenn man an Silvester mit einem Auto durch die Straßen fährt. Seid diesem Tag habe ich beschlossen, diese Monster zu meiden.
Das Unwetter über London war an jenem Abend wieder besonders heftig. Finster geschwärzte Wolken hingen über Spinners End und wollten sich nicht verziehen.
Sie kannten sich seit Kindesbeinen an und waren so etwas wie Seelenverwandte.
Von der Kinderkrippe, Kindergarten und Grundschule und dann trennten sich die Wege der Zwei. Aber niemals vergaßen sie einander.
Noch immer schrieben sie und telefonierten.
Wir schreiben den 1. September 2013, ich habe seit Wochen nicht mehr richtig geschlafen, meine Augen sind rot und glasig vom vielen Weinen, ich bin am Ende meiner Kräfte und ich stehe auf einer Brücke.
Ihre Großmutter seufzte und für einen Moment war ein wenig Traurigkeit in ihren Augen zu erkennen. „Weißt du, Hexenkinder werden aus Blumen geboren.“ Das Kind sah sie ungläubig an. „Aus Blumen?“ „Ja, aus Blumen.“
21.25 Uhr.
Seufzend warf Lissa ihre Handschuhe ab, als sie das Patientenzimmer verließ.
“Lissa? Lissa, haben Sie noch etwas Zeit für mich?”, kam es schwach aus dem Zimmer. Mitten in der Bewegung hielt sie inne, seufzte erneut auf und öffnete die Tür.
„Dein Vater ist ermordet worden, Daniel. Er wurde mit einem Brieföffner erstochen. Vor Saruji.“
Nichts auf der Welt hätte ihn dazu gebracht sich vorstellen zu können, wie sein jüngster Halbbruder, Saruji, ihren Vater mit einem Brieföffner erstach.
„Sei doch vernünftig mein Sohn, du brauchst die richtige Frau an deiner Seite.“
„Und du willst entscheiden, wer die Richtige für mich ist“, entgegnete der junge Mann bitter, frisch heimgekehrt aus den Räumen der Universität.
„Wieso ist das bei euch an Weihnachten eigentlich so heiß?“, der dunkelhaarige Hexer lag mit allen vieren von sich gestreckt auf der Couch, ein Bein hing schlapp von der Sitzoberfläche herunter während sein Gesicht von einem kleinen fünfjährigen Dame mit einem Fächer in ihren bei
Möglicherweise war die Beziehung beider vom Universum gewollt? Die Fehde der Ahnen durch die Kindeskinder beendet? Und wenn nicht, war es ihm einerlei. für Ronald Weasley :')