Die Absätze klackten auf den Stufen und hallten an den Steinwänden wieder. So verriet sie ihre Ankunft. Lucy öffnete ihre Augen, aber alles war dunkel.
Benommen torkelt er durch die graue Toilettentür. Um ihn herum Alkoholleichen, die bleich an der Wand lehnen oder vor dem Spiegel versuchen, weniger betrunken auszusehen. Er beachtet sie nicht.
Das leise Piepen der Geräte drang durch die beruhigende Stille im Raum. Kurz schweifte ihr Blick zum Bett, in der Mitte des weißen, hellen Raumes. Er wirkte verloren in dem endlosen weiß, wie ein welkes Blatt an einer Blume.
Der Regen prasselte laut gegen das Fenster. Von dem Kleingarten sah man nur noch schemenhafte Silhouetten.
Aus dem Radio erklang leise ein Pianostück eines unbekannten Pianisten. Müde blickte ich mich im Zimmer um.
Kurapika glaubt sich endlich am Ziel seiner Träume und sieht sich dann plötzlich mit gewissen 3400 Gramm konfrontriert, von denen er nie gedacht hätte, das sie ihn so beeinflussen könnten.
Neun Mal Socken, drei Hosen und genau so viele Pullover.
Ich seufzte und lege die aufgezählten Sachen in meine Reisetasche.
Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass es nur noch fünfzehn Stunden und vierundzwanzig Minuten sind, bis der Wahnsinn offiziell beginnt.
Als ich am Abend Feierabend habe setzte ich mich mit einem frischen Latte in mein Auto und versuche noch einmal meine Mama anzurufen. Diesmal geht sie ran.
Ich merke gleich das etwas nicht stimmt.
Der Kreis schließt sich. So hast du vor 48 Jahren an meinem Bett gesessen und meinen Atemzügen gelauscht. Ich habe mich damals ins Leben gekämpft, du kämpfst um ein paar letzte Stunden.
Es ist Valetinstag.
Gerade aufgestanden und noch halb schlafend betritt der kleine rothaarige das Bad um sich fertig zu machen für die nicht unbedingt geliebte Schule.
*Knall* Die Wohnungstür fiel ins Schloss und wieder einmal war es soweit: Meine Mutter ließ mich und meine Schwester zuhause allein zurück. Wahrscheinlich hatte sie es nicht einmal geschafft einkaufen zu gehn und wir mussten wieder schauen, wie wir über den Tag kamen.
Masaki stand klein und fest vor seinem Vater.
Der Kopf war in den Nacken gelegt – denn der Mann war sehr groß – der Blick trotzig und fordernd.
„Vater. Ich habe heute ein 5 bekommen!“, kam es ohne Reue aus dem Mund des Jungen.
"Its tradition in our family, that if you find a partner, that you will get..gifts."
"A partner? Like a boyfriend, or a girlfriend?"
"No, a partner is different. While with a boy or girlfriend you may share love, with a partner you share your life."
"Uh. Okay.
Älterer Bruder: 17
Jüngerer Bruder: 14
Ryuuga und Ryuuto Kishatu hatten es in ihrem Leben wirklich nicht leicht. Der Vater der beiden verschwand kurz nach Ryuutos Geburt und ihre Mutter starb als Ryuuto 4 und Ryuuga 7 Jahre alt waren.
Mutter sein war für sie immer eine Pflicht gewesen. „Heirate einen guten Mann, Kind, einen starken Mann, der dir schöne Söhne schenkt“, so hatte ihre Grossmutter ihr einst geraten.