"Willst du tauschen? Ich geb' dir meinen Vater noch obendrauf. Obwohl, der ist harmlos, wenn man ihn mit genügend Feuerzangenbowle versorgt.
Ich glaube fast, die Hölle ist zugefroren und alle Teufel und Plagegeister suchen in unserer Wohnung Zuflucht."
„Au! Hmpf..“, kam es etwas zerknirscht von Fer seiner Seite aus und er wischte sich den Schnee von der linken Schulter. Das nannte man dann wohl einen Volltreffer! Es war immer wieder erstaunlich, wie Vani so etwas schaffte.[..]
Gensoukyo hat eine lange Geschichte von Festen und Geschäften die aus einer Laune heraus gegründet wurden. Besonders wenn es dazu diente Jemanden den man kannte zu ärgern. Um genau zu sein waren vier der besten Geschäfte gebaut worden um Jemanden zu ärger
"Du hast immer in deiner kleinen perfekten Welt, bei deiner kleinen perfekten Familie gelebt während ich die Hölle durchlebt habe. Tag für Tag. Nacht für Nacht. Also erzähl mir bitte nichts von Schmerz Elena!"
Prolog
An einen schönen Herbsttag waren die 12 jährige Lucy und ihr 14 jähriger Bruder, Markus Müller, im Schwimmbad im Nachbarort.
Beide dümpelten im Wasser umher und Lucy schwamm im Wasser ihre Bahnen.
Mein Name ist Lilian Jordon, ich bin 17 Jahre alt und was mir vor einem Jahr passiert ist, wird mir wahrscheinlich keiner glauben. Doch ob oder nicht, dass ich noch lebe, verdanke ich einem glücklichen Wink des Schicksals und sieben kleinen Kindern.
Sasukes Leben steht Kopf. Nicht nur die Trauer um seinen verstorbenen Vater macht ihm zu schaffen, er muss sich auch noch als Clanoberhaupt behaupten. Er will sein Bestes geben, um Fugaku nicht zu enttäuschen- aber ist sein Bestes auch genug?
Altair öffnete so leise wie möglich die Türe zu dem Kinderzimmer. Er schlich mit Darim auf dem Arm zu Sefs Bett, der ruhig atmend, tief und fest in seinem kleinen Bett schlief.
Ursprünglich hatte Maria gewollt, Sef genauso lange in ihrem gemeinsamen Schl
"Doch, das ist jemand, ich weiss es“, die Stimme des Blonden war kaum ein Wispern, gerade laut genug, damit seine Schwestern ihn hören konnten dennoch voll verängstigter Überzeugung [...]
So warfen sie sich die Züge an den Kopf. Anfangs sah Natalie immer wieder auf die Uhr. Das hier war nur ein Zugeständnis an die Menschlichkeit. Eine Beruhigungstablette für ihr Gewissen. Und für das ihrer Schwester.
Das Waisenhaus schien zu jubeln, als der bei Erziehern nicht gerade beliebte Kamina endlich die Segel gestrichen und dabei noch das viel gemobbte, unattraktive Sorgenkind Shimon mitgenommen hatte.
Es war heute kein besonders schöner Tag auf dem Planten Vegeta, der Heimat der Saiyajins. San saß alleine in ihrem Zimmer und schaute traurig aus dem Fenster. Ihr Vater Bardock war irgendwo in den Weiten des Weltalls unterwegs und musste wieder einmal Freezers Befehle ausführen.
Mein Name ist Kira Ichihara. Ich bin fünfzehn Jahre alt und von Sternzeichen Löwe. Meine etwas seltsame Haarfarbe habe ich meinem Großvater zu verdanken. Er hatte ebenso wie ich silbernes Haar. Meine Augenfarbe ist blau. Eisblau. Zumindest das rechte Auge.
Jede Sekunde perlt an ihrer Wahrnehmung ab, wie die Regentropfen an der Scheibe, die sie ansieht ohne wirklich hinzusehen, denn ihre Gedanken sind weit weg.
„Sei doch vernünftig mein Sohn, du brauchst die richtige Frau an deiner Seite.“
„Und du willst entscheiden, wer die Richtige für mich ist“, entgegnete der junge Mann bitter, frisch heimgekehrt aus den Räumen der Universität.
Die Tränen ruhten tief in mir, wie in einem fossilen Grundwasserreservoir, unangetastet. Es schien viel mehr mein Herz stumm zu weinen, oder einfach nur stumm zu sein.
Aber natürlich war es das nicht wirklich. Es schlug in meiner Brust und hielt mich am Leben.
Entsetzt über den Anblick des großen Gebildes, wich Rin ein paar Schritte zurück. Doch ohne weiter auf seinen Sohn zu achten, griff der Besessene nach dessen Pullover und zerrte ihn an diesen bis zu dem Dämonen-Tor. In diesem befanden sich schier unzählig