Ruby´s Eltern waren verstorben und nun musste sie bei ihrem Bruder, Tyler, leben. Aber dieser hasste sie. Der beste Freund von ihm war merkwürdig und das Haus sehr geheimnisvoll. Wo soll das alles nur Enden?
Weil Scott und Thommy nicht meine echten Papas sind, darf das Jugendamt jederzeit kom-men und mich wegnehmen von ihnen. Das hat Marcel gesagt. Aber ich will gar nicht zurück, ich will nicht wieder „Arschloch“ sein, ich will lieber Scotts Prinzessin sein.
Manche können mit Tieren sprechen, andere können aus Handlinien die Zukunft vorhersagen. Und ich kann eben mit Keksen und anderem Gebäck sprechen, total normal... oder so...
Nicht jeden segnete das Leben mit Glück aber Angel, die Tochter Wohlhabender Eltern und kleine Schwester von einem Liebevollen Bruder, gehörte ganz ohne Zweifel zu den Menschen die viel Glück hatte.
Donnerstag Morgen
„Takaba Akihito. Takaba Akihito“
„Bin schon da, bin hier!“ konnte man laut schreien hören, als die Tür mit einem heftigen Ruck aufgerissen wurde.
„Takaba-kun! Du bist SCHON WIEDER zu spät!“ knurrte der Lehrer förmlich mit strenger Stimme.
"Ich will auf der Stelle wissen, wer es war!", forderte ich unnachgiebig. Meine Augen bestanden nur mehr aus schmalen Schlitzen. "Wenn du dich fügst und freiwillig mitkommst, werde ich dir die Information geben" Auszug Kap 2
Schatten der Vergangenheit
Gerne: Familie, Freundschaft
Prolog:
Wann hatte es eigentlich angefangen, dass er sich so komisch verhielt? Er wurde stiller, nachdenklicher. Damals dachte ich mir nicht viel dabei. Ich war ja auch erst fünf Jahre alt.
Im ganzen Raum standen Bücher herum. Man konnte keinen Schritt vor dem Anderen setzen, ohne das man sich den Fuß an einem Buch stieß. Dabei war sie gar nicht so unordentlich, geschweige denn, war sie im Besitz solch einer enormen Anzahl von Büchern.
Er stand mitten im zerstörten Wohnzimmer seines kleinen Hauses. Stand auf einem Stuhl, den er aus der Küche genommen hatte und dort hingestellt hatte.
'Ich war nicht bei Sinnen...
Sie sass auf ihrem Bett, die Knie leicht angezogen und ihren Blick auf das kleine Kellerfenster gerichtet. Im Raum über sich vernahm sie Schritte, es schien als würden ihre Eltern sich bettfertig machen.
Als ich am Abend Feierabend habe setzte ich mich mit einem frischen Latte in mein Auto und versuche noch einmal meine Mama anzurufen. Diesmal geht sie ran.
Ich merke gleich das etwas nicht stimmt.
Ich hörte ihn schreien, laut und schmerzhaft. Wie sehr wiederstrebte es mir, nicht dieses Zimmer zu stürmen und ihn in meine schützenden Arme zu ziehen...
Träume... Träume sind eine seltsame Sache. Sie haben die Menschen bereits vor Jahrtausenden beschäftigt, vielleicht bereits seit es Menschen gibt. Sie werfen Rätsel auf und angeblich beantworten sie Fragen.
So viele Dinge sind uns verborgen auf dieser Welt. Sie sind immer präsent und dennoch sehen wir sie nicht. Doch will man diese Dinge überhaupt sehen? Das kann man nicht wissen, bis man sie gesehen hat.
„Was wollen wir machen, Itachi? Wollen wir vielleicht ein Bild malen?“, Kushina lächelte den Jungen an. Stifte hatte sie mit Sicherheit welche hier irgendwo in der Wohnung und Papier gab es auch genug, also konnten sie sich an den Tisch setzen und malen.
"Guten Morgen, Ai-senpai~♪" sagte ich gut gelaunt. "Guten Morgen Marie . . . . . . Sank mal hast du wieder zugenommen.?" Meine Laune sang in den Keller. Das fragt er ja neuerdings öfters. "I-. . .
Cyrus, so harmlos dämlich, der noch nie einen Bruder gehabt hatte, weshalb er sich mit triefäugiger Zuneigung an die unerwartete Gunst des Schicksals hängte.
Tyree sah ihn an und wurde das Gefühl nicht los, dass Cyrus die Ehe ihrer Eltern ruiniert hatte.