Vor ihm erstreckte sich das Meer. Das Glitzern erinnerte ihn an hellblaue Diamanten, in denen sich das Licht der Sonne brach. Sanfte Wellen rollten den Sandstrand hinauf. Warm schmiegten sich die feinen Körner an seine nackten Füße.
"Diese Unterrichtsstunde war die langweiligste seit der Erfindung der Zeitverschwendung. Vermutlich konnte man nicht einmal Geld mit dem verdienen, was der Lehrer gerade mit bunten Farben an die Tafel malte.
„Was ist nur los mit dir? Du siehst auch aus, als wäre ein Laster dreimal über dich drüber gefahren, ehe er ’nen Stapel Zementsäcke auf dir abgeladen hat!“
Unwillig rieb sich der Rotschopf über die Augen, würdigte seine nun schwarz verschmierten Finger keines Blickes, bevor s
"Mach dir keine Sorgen, Izuna-chan. Derzeit herscht nur etwas dicke Luft zwischen den Geschäften" Fassungslos musterte Izuna seinen älteren Bruder. Natürlich wusste er, dass es sich bei Madaras Arbeit um weitaus mehr als nur einer Hotelkette handelte(...)
Na und, wenn mein Herz kleine Hüpfer macht, wenn ich ihn sehe, das hat nichts zu bedeuten. Schließlich ist er ein Junge und ich bin auch ein Junge und wenn ich schwul wäre, wüsste ich ja wohl was davon...
Itachi schreckte fast zurück, als die Tierohren zum Vorschein kamen, die der Junge wohl verstecken wollte. Der Uchiha hatte so was schon mal gesehen, bei einer Cosplay Veranstaltung haben die Kinder auch solche Ohren getragen[...]
Der Abend war noch jung, dennoch schien keine Sonne mehr. Und es war schwül. Denn der Tag war heiß und trocken gewesen. Und das spürte man noch immer im Zimmer. Auch wenn die Fenster weit offen waren, um so etwas kühle Nachtluft rein zu lassen, aber irgendwie war kein Wind da.
Was...
Was war das für ein komisches Gefühl? So etwas hatte ich noch nie gefühlt... Ein nervendes Kribbeln breitete sich in mir aus... So etwas in der Nähe von Blondie zu spüren... Es war... lächerlich!
Wie konnte Itachi ihn nur stehen lassen? Mit all diesen Gefühlen und Empfindungen und Gedanken stand er hier, zwischen all den Büchern, die auf den Boden gefallen waren.
Autor: KaoTec
Pairing: Misaki x Saruhiko, Misaki x Rikio ?????
Disclaimer: [K] Project gehört nicht mir sondern GoHands. Ich habe keinerlei Rechte daran, verdiene damit kein Geld, sondern leihe mir nur die Charaktere aus.
Nicht nur das er jetzt auf einmal in einem parralel Universum steckt, zu allem Überfluss scheint es das in dieser Welt sein Bruder und dieser Schleimbeutel von Senju eine WG gegründet haben und er sich nun mitten drin befindet.(Izuna stolpert mit anderen
Deidara und Itachi haben beide ihren Universitätsabschluss in der Tasche und wollen nun das tun, worauf sie seit zwei Jahren hinarbeiten – unabhängig von ihren Familien zusammenwohnen und ihr Leben gemeinsam bestreiten.
„Pa!“ Bakura machte eine wegwischende Geste. „Ich bin dir doch keine Erklärung schuldig! Aber davon abgesehen kann ich dir nicht nur einen Grund nennen, sondern gleich… dreizehn!“
Ryou ist für Bakura nicht mehr als ein Bettwärmer und sinnloser Zeitvertreib, Malik ist da schon viel interessanter, dummerweise ist er aber das Spielzeug von Mariku.
Die Tücken des Beziehungsalltags & das Abenteuer Liebe... Und dabei dachten wir, wir könnten die Welt erobern! Doch, wenn die weißen Wölkchen aus Glückseligkeit und Zuckerwatte sich verzogen haben, die Geigen im Himmel verklungen sind, dann... OS-Sammlung
Zwei Künstler
Sasori saß wie so oft in seinem Attelier, doch befasste er sich nun mit einem Kunstwerk das mehr als selten bei ihm vor kam. Er sah sich zwar selbst schon immer als großer Künstler, aber Malen war nun nicht so sein Fachgebiet.
"HEY! Du kleine Meme! Hör auf zu weinen und geb uns deine Kohle! Wir brauchen Stoff!", schrie Hidan aus einer kleinen Gasse. Neben ihn stand ein blondhaariger junger Mann, namens Deidara. Beide versuchten einen Mittelschüler Geld abzunehmen.
Bakura und Ryou bekommen sich ziemlich oft in die Haare. So harmonisch die beiden auch sein können, arten ihr Streits genauso oft aus - aber Ishizu hatte Ryou zuvor gewarnt... Bakura x Ryou, Duke x Malik
Bakura, Ryou, Mariku und Malik bewohnen zusammen eine WG. Die Yamis sind eigentlich mit ihren Hikaris zusammen, was sich an dem Tag ändert, an dem Bakura die Krankenpflege für Mariku aufgedrückt bekommt und die beiden eine verhängnisvolle Wette eingehen.
Fast schon zwei Jahre ging Suoh auf diese Schule, jede Woche herrschte der gleiche Ablauf und jeden Tag sah er die gleichen Leute, für ihn war es schon reine Routine einfach nur im Unterricht dazusitzen und halbwegs zuzuhören.
"Munakata-san, Besuch für Sie.", ertönte von draußen die Stimme von einem der Scepter 4 Mitglieder, die den blauen König von seiner Arbeit aufschauen ließ.
"Reinlassen.
Ich weiß das ich es mir versaut habe.. Und dir vor allem damit sehr weh getan habe.. Ich weiß auch nicht woher auf einmal dieser ganze Gefühlsmist kommt.. Ich will dich bei mir haben..
„Wenn du weiterhin so wenig isst, kippst du irgendwann aus den Latschen!“, belehrte Misaki seinen Freund und schaufelte sich die Hälfte von Saruhikos Mensaessen auf den eigenen Teller.
„Wir kommen mal wieder zu spät!“, rief ein gehetzter Misaki, während er mehrere der Eingangsstufen auf einmal nahm.
„Ja, und wessen Schuld ist das wohl?!“ , zischte Saruhiko, als er seinem Freund ins Schulgebäude folgte.
Dieser blieb abrupt stehen und drehte sich um.
Fushimi war im Hauptquartier von Scepter 4 und starrte gelangweilt auf einen der Monitore. Was sich da vor ihm auf dem Bildschirm regte, nahm er nicht bewusst war.
Er hatte seine Wange auf der linken Hand abgestützt. Mit dem rechten Fuß tippte er immer wieder auf den Boden.
Ich interessiere mich bloß mehr für dein Leben als du dich für meines. Das macht mich noch nicht zu einem Stalker... oder? (Und selbst wenn, welche Wahl bleibt mir?)
Das war jetzt schon die vierte Tafel. Er hatte mitgezählt, jedes Stück, jeden Bissen. Mit den typischen, leise knackenden Geräuschen verschwand die Schokolade in Kamamotos Mund.
Yata Misaki und Fushimi Saruhiko verbrachten wie jeden Tag ihre freie Zeit nach der Schule miteinander. Zu zweit wanderten sie gelangweilt durch die Straßen und blickten in die Schaufenster.
„Es muss was geben“, meinten beide, als Sasuke grad in ihrem Blickfeld auftauchte… verfolgt von einer Schar Mädchen und Monster. „Wir müssten ihn ja beinahe selbst um Hilfe bitten ihn zu erschrecken, aber das können wir ja wohl kaum tun!“
“Diese Dinger kommen mir nicht ins Haus!”
“Oh doch!” Breit grinsend drehte sich Joey zu dem Jüngsten in ihrer Runde herum.
“Und Moki hast du dir auch schon einen ausgesucht?”
“Jaaaaa! Den da, den da!”~ Auszug aus Kaiptel 1~
„Wie stellst du dir das vor?“, hakte der Schwarzhaarige nun wieder ruhig nach.
„Du bist mein Haustier und tust, was ich sage, hm“, erklärte Deidara schulterzuckend. Abwartend sah er ihn an.
Eigentlich sollte ich ihn als Feind ansehen, aber seit dem ersten Moment, in welchem ich ihn gesehen habe, bin ich fasziniert von ihm. Um uns herum sterben unsere eigenen Leute, aber das ist mir egal...