Hallo~
Es geht jetzt endlich weiter mit der überarbeiteten Version, die ab nun unter dem Arbeitstitel: Trinity College 2.0 läuft, weil ich das so auch auf meinem Rechner abgespeichert habe.
Harmonie. Dieses Wort ist so einfach. Und doch geht von ihm eine Kraft aus,
nach der man unbewusst sucht. Die Natur strebt nach der Harmonie.
Denn die Harmonie hält alles zusammen. Und bildet somit die mächtigste Kraft, die das irdische Leben kennt.
Seit Sora sechs ist versucht er den Weihnachtsmann zu fangen und stellt jedes Jahr eine Falle für ihn auf. Zehn Jahre lang hatte er keinen Erfolg, aber dann ging ihm jemand ins Netz mit dem er nicht gerechnet hatte und das hatte angenehme folgen.
Da er mit dem Rücken zum Zimmer saß, bemerkte er nicht das die Schatten darin begangen ein Eigenleben zu entwickeln. Sie wurden länger,zogen sich zusammen,verfestigten sich und formten schließlich eine Gestallt.
Ein kleiner Trupp von jungen Spielleuten hatte sich auf dem Marktplatz einer Stadt am Meer eingefunden. Nach kurzer Absprache bezogen sie Aufstellung und einer von ihnen warf seine Mütze etwa einen halben Meter entfernt auf den Boden.
War ihr da von den Göttern wirklich ein Engel als Liebhaber und zukünftige Gattin ihres Sohnes gesandt worden? Warum sollte sie jetzt nicht eine Wiedergutmachung für die Schicksalsschläge erhalten?
Die geflügelten Boten des Nächtlichen Träumers waren von so vollkommener Schönheit, und auch die Wirbel der Kräfte um den Gefangenen paßten nicht zu seiner Stammeskleidung. Hamarem würde dringend mit Nefut über diesen Jungen sprechen müssen.
Verdammt, natürlich gefällt mir das! Wie kann es das auch nicht, wenn du dich mit deinem glühenden Körper an mich drängst und mich mit dieser Stimme verführst, die, je tiefer sie klingt, umso anziehender auf mich wirkt?
„Weißt du“, wende ich mich wieder Ben zu. Zögernd, meine Finger, mein Gesicht zögern und die Gebärden kommen nur langsam aus mir heraus. „Für euch ist die Welt geräuschlos. Für mich nicht.“