Die Schatten der Vergangenheit verfolgen sie noch Jahre später.
Eine alte, und eine neue Freundschaft, die ein Gefühlschaos mit sich bringt.
Dabei wollen sie einfach nur ihre Ruhe, glücklich sein oder nicht allein gelassen werden.
Eigentlich hatte er kein Problem mit Hitze. Absolut nicht. Immerhin war er die amtierende Nummer Eins, die sich einen Namen als Flame Hero gemacht hatte. Er war die Hitze und er hatte eine sehr hohe Resistenz, seinen Körper betreffend.
„Da ist das Monster fangt es!!! Fangt den Drachen, der meinen Sohn auf den Gewissen hat!!" rief Haudrauf , der Häuptling der Wikinger von Berk, zu seinen Wikingern. Sie alle liefen brüllend hinter einen schwarzen Drachen hinterher.
Und da waren sie…die riesigen, roten Flügel. Von der Farbe frischen Blutes und mit einer beachtlichen Spannweite. Für einen kurzen Moment war er von dem Anblick gebannt, wenngleich er sich diese Faszination selbst nicht erklären konnte.
Er kennt Hawks seit Jahren, hat ihn mit Menschen beobachtet und er weiß, dass dieser gut schauspielern kann. Er lächelt Dinge weg, auch wenn ihm nicht danach ist.
Eine Erleichterung, die Sharrkan sich beim besten Willen nicht erklären konnte, durchströmte ihn vom Haaransatz bis in die Zehenspitzen. Mit einer aufsässigen Yamraiha konnte er so viel einfacher umgehen als mit einer weinenden. (Auszug)
„Ich muss bescheuert geworden sein...“ sprach er leise zu sich Selbst und griff die Ecke des Schildes, welche er mit Leichtigkeit ein wenig umbog. Auch wenn er nicht daran glaubte, so wollte er es sich Selbst beweisen.
Beweisen, dass er sich einfach nur
Gerade als er sich umgedreht hatte um zu gehen hörte Ace ein Stöhnen, schlagartig blieb er stehen, erst traute er sich nicht überhaupt einen Muskel zu bewegen doch als er ein weiteres Geräusch hörte drehte er sich um (Marco x Ace)
Eine geheime Liebesbeziehung zu führen ist leicht. Es ist der Teil mit dem Liebesleben, der schwierig ist. Zum Glück kann Hawks den Mund nicht halten...
Die Story spielt ein Jahr vor den Ereignissen des Sabaody Archipel. Die Heart-Piraten suchen nach neuen Anwerbern für ihre Crew und haben dabei nur eine Regal: Keine Frau an Bord.
Die Polar Tang treibt gemächlich vor sich hin. Kein genaues Ziel im Blick. Law hatte sich mal wieder in seinem Arbeitszimmer verschanzt und wollte nicht gestört werden, was für uns anderen so viel heißt wie.
Hätte man mir vor 2 Jahren gesagt, dass mein zukünftiges Leben nicht das eines aktiven Superhelden sein würde, sondern das eines einfachen Bürgers, dessen größte Herausforderung es war, das Chaos, welches ein Kind in wenigen Minuten veranstalten kann, im
Enji resignierte kopfschüttelnd. Er hatte diese Nervensäge aus Fukuoka jetzt an der Backe und würde sie, wenn es nach Yagi ging, der viel von ihm zu halten schien, so schnell nicht los werden.
Kapitel 1
Dabi konnte Hawks nicht leiden. Er wusste von Anfang an, dass der angeblich übergelaufene Nummer Zwei Held ein Verräter war und sie nur ausspionierte.
„Gefällt dir mein Schlafzimmer? Klein, aber fein, was? Passt wenig Deko rein, aber wie du siehst, ist das Wichtigste da“, plappert Hawks wieder los und zwinkert ihm zu. Was zur Hölle redet er da?!
Neikien und ich haben uns am 30.06.2011 zusammengetan und dieses gemischte Märchen verfasst.
Was bei Harry Potter klappte, klappte auch bei Final Fantasy, wenn auch sehr viel dramatischer.
Irgendwann 2010 habe ich es tatsächlich mal wieder gewagt, etwas alleine zu schreiben, was damals selten bis gar nicht mehr der Fall war.
Meine erste Schulgeschichte und solche Klischee-Fanfiktionen lese und schreibe ich heute nicht mehr.
Die Schneeflocken tanzten dem Jungen um die Nase, der hinter einer Ecke versteckt das Geschehen beobachtete. In dem kleinen Dorf in Snezhnaya hatte es einen Vorfall gegeben, bei dem mehrere Dorfbewohner verletzt worden waren. Der Bürgermeister war aufgebr
„Bestellst du für uns mit Papa?“, seine Tochter erhob sich von ihrem Platz und sah kurz herunter zu ihrem Kommilitonen. „Ich bin gleich wieder da, ja? Muss mal eben im Wohnheim anrufen und aufs Klo“, neeeeeeeein.
Hallo an alle, die sich entschieden haben, meine Story zu lesen.
Wichtig ist, das ihr wisst, das ich mich nicht, an Abläufe vom Anime/Manga halte. Ich nutze zwar durchaus Dinge davon, aber die laufen nicht so ab, wie sie es im Original eben tun.
„Hawks?!“, seine Augen weiteten sich bei seinen Namen, der Stimme die nach ihm rief. Goldene Iren sahen sich um, erblickten den Besitzer der Stimme auch gleich und ihm wurde wieder anders.
"Da ist jemand!", rief er und derjenige an dem Fenster verschwand. "Das kann nicht sein", meinte sie darauf nur. "Familie Yuki ist bereits seit zwei Jahren tot". Johan schwieg darauf, sah weiter zu dem Fenster auf, wo nur noch die Gardine im Wind wehte.
Manchmal, wenn der Ältere denkt, er sieht es nicht, keucht und röchelt er, als würde es zu Ende gehen. Es macht Hawks eine scheiß Angst, aber er traut sich nicht, es anzusprechen. Enji ist gerade die einzige Konstante in seinem verkorksten Leben…und deswe
Es war ein dreckiger Fetisch. Fetisch weil ihn eine so banale Sache anmachte und dreckig weil es auf einer nicht besonders hübschen, nicht besonders luxuriösen, sauberen Toilette passierte. Daher konnte man es wirklich als solches betiteln. Es hatte gehe
Was beginnt als ein harmloser nächtlicher Ausflug aus dem Trainingscamp, nimmt für S. Aizawa plötzlich abtraumhafte Dimensionen an - und zwingt ihn, nicht nur seinen Sinnen, sondern auch seinem Freund zu misstrauen.
Kid legte an und sah mit dem rechten Auge durch das Zielrohr. Es schien plötzlich alles ein Kinderspiel, doch in der Sekunde, als sein Finger den Abzug betätigte, sah der Mann mit den verstrubelten, schwarzen Haaren plötzlich nach oben und ihr Blicke traf
Um den unterdrückten Gefühlen einen kleinen Schubs zu geben, belegt eine scheinbar harmlose Heldin Bakugou mit einer Fähigkeit, die ihn schon bald an seine harte Grenze treibt...
Die Nacht in Midgar war heiß und stickig.
Die Abgase der Autos und Motorräder erschwerten das Atmen zusätzlich, aber dennoch waren viele Menschen unterwegs.
Es hielt sie nicht in ihren Wohnungen, denn dort war es teilweise noch heißer, als draußen auf der Straße.
Er schloss die Augen, atmete tief durch und ballte die Hände zu Fäusten. "Ich weiß, dass du hier bist, weiß, dass du mich schon etwas länger verfolgst, zeig dich, Vampir!"
Okay, vielleicht hatte er einen oder zwei über den Durst getrunken. Aber wenn es etwas zu feiern gab, dann konnte sowas schon mal passieren. Immerhin hatte Judai dabei sein dürfen, als Yusei sein erstes Rennen gewann.
Zack Fair ein junger Dämon mit guten Potential braucht einen Trainingspartner. Zufällig wird der Cloud ausgewählt, welcher noch ganz am Anfang steht, aber anscheinend große Mächte in ihm schlummern.
Beide ahnen nicht, welch dunkle Zukunft sie erwartet.
Mein Spiegelbild zeigt mir pechschwarzes, zerwühltes Haar, das mir unordentlich ins Gesicht fällt. Die Schatten unter meinen Augen sind für meine Verhältnisse vollkommen normal, der fiebrige Glanz in meinen Augen allerdings nicht.
Mein Name ist Law Trafalgar. Ich bin Chirurg und habe heute Nachtdienst in der Notaufnahme. Normalerweise wäre eine Nachtschwester mit an meiner Seite, aber die hatte sich krank gemeldet, da sie sich wohl mehrfach übergeben hat.
„Müssen wir dort durch?“, gab sich Gladio besorgt. Irgendwie wollte er nicht durch diese
Brühe warten. Ignis Blick wanderte über das Wasser. „Es scheint dort eine Art Weg zu
geben.“, erklärte er und deutete mit der Hand auf einen trockenen Pfad.
Fünf Fotos später erstickte Noct ein Lachen in seiner Uniform, und auch Prompto lachte, laut genug, dass er Sorge hatte, dass sie Ignis und Gladio dazu bewegten, rauszukommen und nachzusehen, was hier los war.
»Sind das etwa die Vorzüge, die man genießen darf, wenn man seine Freunde und Partner verrät und in den Dienst eines größenwahnsinnigen Irren eintritt?«
Du bist gerade unterwegs, um ein paar schöne Fotos zu machen. Die Kamera hast du zur Hand, visierst dein Objekt an und drückst den Auslöser. Ein kurzes Blinzeln und schon bist du nicht mehr an Ort und Stelle.
Meine Vermutung wurde bestätigt, als ich von Law am Kragen gepackt und gegen die Wand gedrückt wurde. Seine Hand schloss sich um meine Kehle. Ich hatte große Probleme, noch Luft zu kriegen. "Das hast du gerade nicht wirklich getan", knurrte er wutentbra
Zehn Jahre ist es jetzt her, dass nach langer Zeit zum ersten Mal wieder die Sonne aufgegangen ist. Damit besteht der Frieden nun fast auf den Tag genauso lange wie die Nacht, die ihm voraus ging, gedauert hat.
Nein, das was Kid noch vor hatte ihn alles an den Kopf zu werfen gehörte definitiv nicht an die Öffentlichkeit. Ohne ein Wort der Verabschiedung ging der rothaarige Teufel los.. und zog seine Begleitung auch mit sich. "Ich kann auch alleine laufen du..
Gladio verließ sein Zelt lautstark gähnend und streckte seine müden Glieder. Die Sonne zeigte sich so langsam am Horizont und es sah so aus, als würde ein wundervoller Tag werden. Gladio lächelte zufrieden, denn eindeutig trainierte es sich besser, wenn es sonnig war.
Eustass Kid, rothaarig, groß und cholerisch. Das sind wohl die Worte mit denen man ihn am besten beschreiben kann und genau dieser rothaarige Choleriker steht auf unseren schwarzhaarigen Medizin Studenten Trafalgar Law, welcher laut Gerüchten, dafür bekan
Der Drucker piepte.
„Verflucht noch eins ...!“, raunte der Mann. „Nicht schon wieder Papierstau!“
Er zog den Papierschacht auf und lugte hinein. Tatsächlich, ein Blatt hing fest.