Mir blieb die Luft weg und sofort zog ich meinen Kopf zurück, drehte mich um und drückte mich mit dem Rücken an die Trennwand, atmete langsam und tief durch und versuchte zu verstehen, was ich da gerade gesehen hatte.
„Eine Nachricht.“ Etwas in Sherlocks Stimme ließ John stutzen. Er trat neben ihn und erhaschte einen Blick auf das Telefon, ehe Sherlock es aus seinem Sichtfeld verschwinden lassen konnte. Alles in ihm verkrampfte sich. „Moriarty.“ (Word Forward, Act IV)
Wie fühlte es sich an, wenn die Luft zwischen einander knisterte, wenn Berührungen heiß prickelten, wenn die Lust aufeinander die Überhand gewann, wenn man dem anderen einfach nur nahe sein wollte - um jeden Preis?
Sherlock würde es herausfinden müssen,
„Wie du und ich“, strahltest du glücklich und drücktest mir einen Kuss auf, bevor du zufrieden auf das Sofa sankst, die rote Decke betrachtend, die deiner Haarfarbe glich, den schwarzen Stoff der Couch ansehend, der meiner glich.
»Ich frag mich, wie du das machst«, meint Theo seufzend, während wir hinter der Bühne sitzen und sorgfältig Kostüme ordnen und auf verschiedene Stangen hängen.
Mein Vermieter hatte mir vor einigen Tagen mitgeteilt, dass das Gebäude, in dem ich wohnte, von Grund auf saniert werden sollte, die Wohnungen somit auf den neusten Stand gebracht und anschließend renoviert wurden.
Noch immer kann ich die Wärme spüren, die von dir ausgeht. Noch immer kann ich deinen heißem Atem spüren, der über meinen ganzen Körper streift, wie du mir lustvoll in mein Ohr stöhnst, mich um den Verstand bringst.
Ich kann es nicht deuten, aber die Angst und Verzweiflung, die Unsicherheit, die ich sehe, wenn sich dein Blick zu mir wendet, schickt mir immer wieder eine Gänsehaut über den Körper.
„War da kein Platz mehr unter der Jacke oder warum sehe ich hier kein Shirt?“ Die wunderbare Aussicht genießend, leckte Die sich über die Lippen.
„Ich hatte halt so eine Ahnung“, gestand Kyo und zeigte sein verruchtestes Lächeln.
Der graue Alltag der uns gerade nahe zu umschlingt macht es um so schwieriger,
denn es fällt mir in letzter Zeit immer schwerer nicht an dich zu denken
Sie hatten die Sterne betrachtet, darauf gewartet, dass einer von ihnen stillschweigend vom Himmelszelt fiel und verglühte. Es war eine schöne Zeit gewesen.
Es war einmal in einem fernen Land, in einer kleinen Stadt weit von der Zivilisation entfernt. In dieser kleinen Stadt lebte eine reiche Königsfamilie in einem großen und teuren Schloss, weit oben auf einem Hügel.
Kaum als John widerwillig aufgestanden war, den Fernseher ausgeschaltet hatte, erklang wieder ein seichtes Bimmeln in seiner Hand.
"Bring Nikotinpflaster mit. -SH" 09.49 PM
Mit jedem Schritt spürte ich die Anspannung in meinem Körper wachsen,nach ein paar Minuten glaubte ich, nicht weitergehen zu können,doch dann fasste ich den Beutel fester, grub die Nägel in die weiche Haut meiner Handfläche und lief weiter. Weiter.Zu ihm.
Sher
John vergrub seine Finger tiefer in Sherlocks dunklen Locken, um ihn näher zu sich zu ziehen. Sein Atem ging heftig, sein Herz raste, während Sherlocks heiße Lippen seine verschwitzte Haut mit versengenden Küssen übersäte.
DieXKyo; ShinyaXToshiya; Die POV; Sequel zu "Wie früher..." ; Die hat Glück im Unglück, noch, denn was wird geschehen, wenn er sich mit seinen Taten auseinandersetzen muss? Und wird es einen Weg geben Dir en grey zu retten?
Justin starrte Brian etwas fassungslos an. „Ein Fußball?!“ fragte er ungläubig.„Tja“, sagte Brian „damit wäre wohl geklärt, wer im Tor stehen muss. Im Abfangen harter Stöße bist du doch immer schon Weltklasse gewesen.“
Brian verschluckte sich an seinem Kaffee. „Wir können doch nicht einfach heiraten, nur um uns bei diesen Spießern ein zu schleimen! Gar nicht zu reden davon, dass so eine Ehe doch sowieso nicht anerkannt wird!“ versetzte er entgeistert.
Es war einmal vor langer, langer Zeit, als…
„IHR KÖNNT MICH MAL!!!“
Vögel flogen hinauf in den Himmel, Rehe sprangen aus ihren Verstecken und vier kleine Dirus gingen hinter dem Sofa in Deckung.
Doch als ich hier so im Flur stehe, bemerke ich, dass mir noch etwas anderes außer dem freundschaftlichen Körperkontakt fehlt. Ein Kuss. Es hätte gut gepasst. Einfach reinkommen und dich küssen... (Reituki)
Daisuke warf einen Blick auf seine Armbanduhr, nachdem er noch einen kräftigen Zug
von seiner Zigarette nahm. In wenigen Minuten war es dreiviertel vier und die Schulglocken würden das Ende des Schultages einleiten.
"So ein verdammter Trottel!" Kyo lehnte sich zurück und lehnte seinen Kopf an die Wand. "Ich kann euch wohl kaum sagen, was mit mir los ist... Ihr würdet es eh kaum glauben...!"
„Das ist unser Chibi-Drummer: Shinya. Und ich bin Kaoru. Ich hoffe unser Monster macht dir nicht zu viele Probleme.“
Kyo rümpfte die Nase und fauchte „Hör auf so zu klingen als wärst du meine Mutter, du Schlampe!“
Also... dies ist eine FF die in mehreren Deutschstunde zustande kam...
Tya das kommt dabei raus wenn man gaaaaaaaanz viel Langeweile hat
und wenn die Lehrerin noch total krank is und einem den letzten Nerv raubt -.
"Na, na, Kao-Baby. Appetit holen kannste dir ja, aber gegessen wird Zuhause," raunte Die ihm entgegen als Hilfestellung und warf eine Arm um den etwas zierlicheren Mann, bevor er die Transe anstarrte. "Sorry, der ist nicht mehr zu haben."
Und so entschloss er sich, das Beste aus der ganzen Situation zu machen und machte sich - schöne Todesmöglichkeiten für den Rothaarigen ausdenkend - auf den Weg zu seinem neuen Zimmergenossen. Irgendwie kam der Typ ihm bekannt vor...
Hier.
Hier hat alles mit uns angefangen.
Hier, wo sein Leben ihn beinahe verlassen hätte.
Und nur ich ihn gesehen, bemerkt habe…
Rückblick
*Dies POV*
Ich hab’s schon wieder getan.
Kyo stand auf seiner Box, beobachtete das Verhalten der Menge. Sie streckten die Hände nach ihm aus, sie kreischten, ließen den Song, der an sie gerichtet war, nicht in nötiger Ruhe zu ende gehen, machten sich über den Text keine Gedanken.
Du versprachst mir, dass ich dich nie vergessen würde, dass du dafür sorgen würdest. Ich bin gespannt, ob du wenigstens das halten kannst, du elender Lügner.
Hallo^^
Ich hab ne neue FF am Start, ist mir so spontan mitten in der Nacht eingefallen und dann dacht ich mir, schreibste ma auf...vielleicht gefällts ja jemandem xD
Ich hoffs zumindest...
Immer weiter versinkt mein Herz im Wüstensand, die scharfkantigen Körnchen schneiden Risse in mich. Ein Kreischen. Die Möwe, sie fliegt. Sie lacht. Sie lacht mich aus!
Die lebt alleine mit seinem Vater in Tokyo und verbringt die meiste Zeit damit Geld zu verdienen. Als er eines Tages den geheimnisvollen Kyo kennenlernt, bemerkt er, dass es weit aus schlimmere Probleme als materielle gibt...
Es tat weh. Immer und immer wieder sah er das Geschehene vor sich. Ihre Gitarristen in inniger Umarmung. Alles zog sich in ihm zusammen, wenn er nur daran dachte. Ihre geschockten Gesichter, vor allem seines, als sie ihn bemerkten.
Ruki macht sich Sorgen um Reita, der seine Aggressionen seit einiger Zeit nicht mehr unter Kontrolle zu haben scheint. Heimlich folgt er ihm und erfährt, mit welcher ausgefallenen Art von Anger Management sich Reita seine Abende versüßt.
'Oh Shinya, weißt du wie sehr ich dich begehre? Wie unendlich mein Verlangen nach dir ist? Es gibt niemanden, den ich mehr will als dich. Niemanden, den ich überhaupt einmal so sehr wollte. [...] Ich sollte der Mann an deiner Seite sein!'
Hallihalloooooooooo~
und hier mal eine spontane Idee von mir...
Eingefallen ist mir dies im Soziologieunterricht am Freitag ... mir war so verdammt langweilig und da ist das hier eben bei rausgekommen ...