Mochte sie in den Augen eines außenstehenden Betrachters auch unscheinbar, ja womöglich sogar langweilig erscheinen, so war sie doch in seinen Augen nicht nur wunderschön, sondern vor allem auch ein wundervoller Mensch.Sie hatte sein Herz im Sturm erobert
Mitten in der Nacht
»Zorro was tust du hier?« Die junge Navigatorin stand vor ihrem Bett und war noch vor einigen Sekunden erschrocken, als sie erkannte, dass ihr versoffener Schwertkämpfer bei ihr im Bett lag.
Es war eine schöner Tag in der Welt der Shinobi und doch herrschte in den Großdörfern Aufruhr und Unruhe, denn die Angriffe von Akatsuki häuften sich immer mehr und das breitete zur Sorge aus.
„Willst du mich mit der Geschichte erpressen?“, fragte Robert und sah sein Gegenüber ernst an, während er sein Buch zuklappte und es auf das Nachttischchen legte. Doch Johnny zuckte nur mit den Schultern und verschränkte die Arme vor seiner Brust.
Eine kleine Träne löste sich aus ihrem Auge. „Ich wünschte, du wärst noch hier, dann wäre sicher alles anders…“, flüsterte sie leise und traurig in die Nacht hinein.
Als er mir mein Glas reichte, fragte der Koch:»Sag mal treibst dus eigentlich mit unserem Kaptain?« Ich verschuckte mich fast an meiner Bloody Mary... (Ausschnitt aus 5.Kapitel)
Eren realisierte, dass er weglaufen sollte. Wenn Rivaille hier gleich rauslaufen würde, gäbe es einen Toten - und das wäre er. Aber zu gebannt war er von dem, was sich seinen unschuldigen Kinderaugen bot.
Nach dem Tod ihrer Familie gerät Kioko in ein seltsames Leben. Sie verlässt ihre Pflegefamilie im Alter von 15 Jahren und wird in gefährliche Geschehnisse verwickelt.
Sie beugte sich zu Driger und wollte ihn in die Hand nehmen, doch ein anderes Blade schoss dieses zu Ray. Verwundert blickte das Mädchen in die Richtung, aus der das Blade kam. (Auszug: 3. Kapitel)