„Du ruinierst dein Leben, Shinichi. Du kannst dir das nicht ewig vorwerfen. Denkst du nicht, fünf Jahre Strafe sind genug, musst du dich wirklich zu lebenslänglicher Einzelhaft verurteilen? Du hast, weiß Gott, genug gelitten, du…“
Shinichi schluckte.
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Kaito spürte wie sein Herz in seiner Kehle pochte, während sein Verstand versuchte eine Erklärung zu finden, die etwas weniger nach einem Endzeitszenario für ihn aussah.
<Er kann doch unmöglich so einfach-.>
Tatsächlich, da saß er.
Conan Edogawa
... und diese Frau war die verstorbene Irene Adler von zweifelhaftem und fragwürdigem Andenken.“
Er wandte sich ab, als sie mit dem Lesen fertig war. Sie sah ihn an, fühlte, dass sie ihn getroffen hatte mit diesen Zeilen.
Guten Tag, meine lieben Leserinnen und Leser,
ein Herzliches Willkommen an jeden, der sich hierher verirrt hat, auf dieses Fleckchen Mexxschen Serverplatz, auf dem ich mich mit meinen Geschichten breitmachen darf ^.
Der Kampf zwischen Shinichi und der Organisation beginnt!
Ein Kopf an Kopfrennen das so manches Opfer fordert, es wird sich zeigen, wer hier wirklich zuletzt Lacht…
Er vernahm, wie sie Luft holte, wie sich ihre Hände in den Rock ihres Kleides krallten - er hörte das knirschende Geräusch, als sich der Stoff spannte.
„Es… es ist das Gift. Von... von damals. Es bringt mich um…“
Everybody hurts
Shelling__Ford:
Ein freundliches Hallo an jeden von euch ^-^
Bevor wir (ja WIR, ich rede auch neuerdings nicht im Plural von mir), euch in die Geschichte entlassen ist wohl zu sagen, dass dies hier wieder ein Gemeinschaftsprojekt von Leira und mir ist.
Zwei lange, behandschuhte Finger prüften den Puls des Mannes am Hals, doch das kostbare Elixier des Lebens verteilte sich bereits großzügig über den Boden und schimmerte in jenem kurzen Moment des Lichtes in einem satten, wunderschönen Rotton.
Er hatte ihn sofort erkannt!
Zweifel und Unglauben kämpften gegen die simple Tatsache an, dass er es war.
Der Grundschüler, der eben das Grundstück des Professors verlassen hatte, war sein Sohn! Shinichi… zweifellos.
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser!
Heute gibt es hier eine kleine Premiere ;D
Leira:
Vorab muss geschickt werden, auch wenn ich diese Geschichte auf meinen Account hier lade, sie ist nicht von mir allein verfasst- sondern eine Kollaboration von mir, also Leira, und der
Vergiftet.
Er lag auf dem Boden und wand sich vor Schmerzen.
Seine Freundin stürzte zu ihm, Entsetzen stand in ihren Augen, Verzweiflung lag in ihren Gesten, sie schrie und schluchzte, und konnte ihm nicht helfen.
"Warum erzählt er mir nicht von seinem Fall, er hat’s doch sonst immer getan, egal ob ich es überhaupt wissen wollte. Manchmal glaube ich, er vertraut mir nicht mehr, und ich weiß nicht warum.
Vielleicht ist unser Roter Faden ja zerrissen…“
Ran seufzte.
Der Grundschüler zitterte am ganzen Leib, doch es war nicht die Kälte, die ihn dazu veranlasste, sondern bittere Gewissheit und Angst, die nun von ihm Besitz ergriffen hatte.
Sie war verschwunden…
Hallo!
Und hier gibt es mein Geschenk an euch in schriftlicher Form- ich bedanke mich hiermit sehr herzlich für all das Feedback zu meinen Geschichten im letzten Jahr!
*verbeug*
^//////^
Dankeschön!
Ich wünsch euch hiermit ein frohes Weihnachtsfest, viele Geschenke und
Mein Hochverehrter Shinichi Kudo ,
ich finde wir haben unser kleines Spiel schon lange genug getrieben,
es wird zeit für einen Showdown.
( Ran erfährt Conans Geheimnis)
In diesem Moment wurde ihm erst richtig bewusst, was er verlor. Wen er verlor. Was er ihr antat…
Und was man ihm antat, indem man ihn zwang, sie zu verlassen.
Seine Ran, seine erste und einzige Liebe… zu verlassen. Für immer.
Es ist schon sehr, sehr lange her.....,und man kann sich kaum noch daran erinnern.
Damals mussten die Menschen sterben wie heute.
Und sie wurden begraben wie heute.
Doch damals, damals erwachten sie unter der Erde wieder zum Leben.
Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Tja, so war er halt, ihr Shinichi. Ging es um Krimis vergaß er alles um sich herum. Dennoch versetzte es ihr einen Stich ins Herz, dass er sie vergessen hatte.
Es war dennoch kein Schluchzen zu hören, kein einziger Laut.
Nur das, aber im Strom der Geräusche untergehende, Aufprallen auf dem harten Betonboden, der Tränen war zu hören.