„Wieso haben Sie gerade mich ausgesucht dafür? Obwohl Sie wussten das ich keine Erfahrung darin habe?“ Mit einem Satz stand sie genau vor Christa und stützte ihren Arm an der Fahrstuhlwand hinter Christa ab. Ihr Gesicht war jetzt ganz nah. Sie roch so an
„Aha! Du alter Schwerenöter! Du hattest wohl Damenbesuch, was?“ Ace lief scharlachrot an und versuchte Marco zur Tür zu schieben, aber dieser ließ nicht locker. „Oh, na schön. Ich HABE immer noch Damenbesuch, wenn du es genau wissen willst.“
„Du musst meine Frau spielen.“ Ein einfacher Satz und dennoch ließ er sie sprichwörtlich aus allen Wolken fallen. „Malfoy? Warst du schon im St. Mungos? Du solltest dich wirklich mal untersuchen lassen ich glaube was auch immer du hast, es bekommt dir nic
“Gesprochenes”
~Gedanken~
Wir schreiben das Jahr 835. Mein Name ist Kira Jäger. Ich lebe in Shiganshina, einem abgegrenzten Bezirk der Mauer Maria. Ich bin 10 Jahre alt. Mein Vater ist Grisha Jäger. Er ist beruflich Arzt und daher auch sehr viel unterwegs und kaum zu Hause.
„S … S”, flüsterte Kakashi vor sich her. Dann schaute er sich im Zimmer um und ihm gingen die Erinnerungen von letzter Nacht durch den Kopf.
„Achja”, sagte er und blieb stehen.
„Sailor Moon.”
Anscheinend hatte ich die letzten Stunden jegliches Zeitgefühl verloren. Verdammt nochmal, wieso war hier keine Menschenseele der man nach der Uhrzeit fragen konnte?! Es war deutlich kühler geworden. Mein Atem verwandelte die Luft vor meinem Gesicht in kleine dichte Nebelwolken.
Mein Blick fixierte den Boden. Mein Kopf war so schwer wie Blei und es war mir unmöglich ihn auch nur ein Stück anzuheben. Meine Glieder waren kalt und starr. Innerlich tobte ein Sturm aus Angst und Verzweiflung.
Die Luft war mild und angenehm warm, als Mito den Vorhang ihrer Sänfte beiseitezog und mit funkelnden Augen die fremden Menschen musterte.
Heute trug sie ein sanftes Rot, verziert mit goldenen Vögeln, die ihren Saum hinauf flogen, ihre Freiheit in der Welt suchten.
Das Donnern der Kanonen ließ den Boden unter Sakuras Füßen vibrieren und die schmierigen Fensterscheiben klirren. Sie hatte noch nie die hohen Mauern erklommen, die ihre kleine Welt umzäunten, welche über die Jahrzehnte immer mehr zu schrumpfen schien.
Der Bass dröhnte und es roch nach Rauch und Alkohol. Der Raum war mit einer Masse an Menschen gefüllt, sodass es kaum möglich war, sich frei zwischen ihnen zu bewegen.
So viel sei verraten. L hat einige Probleme mit einer impulsiven jungen Frau. Missverständnisse sind vorprogrammiert, ebenso wie unangenehme Erfahrungen, auf die er gern verzichtet hätte.
Eren konnte beobachten, wie Erwins Blick in die Ferne glitt und seine Worte immer mehr an Gefühlen zunahm.
„Es ist die Geschichte eines jungen Mädchens, dessen zahmes Herz durch den Tod verwildert wurde. Ihr Name war Shiori Winter."
Ihm fiel auf, dass sie sich im Moment gar nicht so unähnlich waren. Sie war eine kaputte junge Frau und er war ein kaputter junger Mann. Der Gedanke stimmte ihn nachdenklich, aber er schob ihn schnell beiseite, denn er half ihm nicht weiter. Was jetzt?
"Renji!" wütend knallte ich meine Tasche in die dunklen Ecke unserer heruntergekommenen Wohnung im 13. Bezirk von Tokio. Er erschrak und legte die alte Zeitschrift über "Kochen und Backen" weg. Renji sah mich an. "Liest du wieder diesen Müll?" Mein Bruder lachte. "Hey.
Zärtlich flackert das kleine Licht, erzittert bei jedem Windstoß, begehrt auf, entflammt erneut in der Dunkelheit. Tänzelnd peitscht es dem Tabak entgegen und kitzelt seine Spitze, überträgt die Hitze. Um etwas Neues zu erschaffen muss etwas Altes sterben
Das schönste, was ich je gesehen habe, war ihr Lächeln. Egal, was gerade war, sie lächelte immer. Ihr Lächeln war bezaubernd. Aber ich werde es ihr nie sagen können. Es liegt nicht an unseren unterschiedlichen Rängen. (Kap. 1)
Für Nicolas ist dieses wenige Licht mehr als genug. Er muss sie nicht sehen. Er will sie nicht mehr sehen. Seine Hand ballt sich zur Faust, bereit das heiße Blut dieser jämmerlichen Gestalten zu spüren. Sie sind nur ein Mittel zum Zweck …
Die Erkenntniss traf ihn wie ein Schlag. Er liebte Sie. Hoffnungslos. Schweigend. Wie ein Geschlagener sich ergibt. Aufrichtig. Zärtlich. Fallend. Steigend. Geb Kami-Sama, dass Sie ein andrer je so liebt. Seinen ganzen Stolz zur Seite legend, die kälte
Sekunden, Minuten, Stunden, Tage und Wochen vergingen qualvoll für die Junge Frau. Sie hatte sich Isoliert, wollte keinen mehr sehen. Konnte deren Glück nicht mehr ertragen. Sie war gebrochen. Hatte ihre Kraft verloren. (Kapitel 3)
Harte und erstaunlich geschmeidige Finger legen sich wie ein Schraubstock um mein Kinn und zwingen mich den Kopf wieder zu heben, direkt dem Blick meines Chefs ausgeliefert. Wir sind uns so nahe...[ Kapitel 3 ]
Es war ein normaler Abend im Lager der Aufklärungslegion – zumindest solange, bis Erwin auf die Idee kam, sich einmal ausgiebig die Kante zu geben. Und alles endet in einem peinlichen Karaokeabend :D
Waldstück, nachts:
Die Sterne funkelten auf den Weg herab, den die Kutsche nahm, doch ihre Insassen bekamen davon wenig mit. Das Rumpeln der Räder und das Getrappel der Pferde waren die einzigen Geräusche, die durch die stille Nacht hallten.
Sakura Haruno hatte ihre Berufung gefunden: sie war die geborene Hausfrau. Nichts bereitete ihr mehr Freude, als die Wohnung sauber zu halten und auf ihren Ehemann zu warten.
„Spielen ist für Kinder! Ich bin schon erwachsen!“, behauptete er und verschränkte stolz seine Arme vor der Brust. „Du bist aber ein kleiner Erwachsener“, sie kicherte und zog ihn mit sich. „Dann spielen wir was, was Erwachsene auch spielen“, schlug sie v
Kapitel eins: Alaska?
„Was hältst du von Alaska?“, fragte Nico Robin, ohne von ihrem Buch aufzusehen. Nami saß vor ihr auf dem Besuchersessel und musterte sie misstrauisch.
Langsam kam eine vom Schatten der Bäume nicht erkennbare Person hervor, direkt auf sie zu.
„Sakura Haruno, hm. Es ist lange her, als ich dich das letzte Mal gesehen habe. Doch sind meine Erinnerungen an deine Person noch zu deutlich.“
Hallo.
Ich bin Ino Yamanaka. Doch in dieser Geschichte geht es nicht um mich. Es geht um meine beste Freundin, Sakura Haruno.
Sie befindet sich momentan in einer Psychiatrischen Klinik für Essgestörte und Borderliner.
Und ich möchte euch ihre Geschicht
Sakura ging zu Sasuke der mittlerweile auch aufgestanden war und baute sich vor ihm auf. Sie richtete ihren Finger auf ihn, sah aber zu Tsunade „Er ist ein Verräter, er wollte Naruto Töten.“[Auszug aus Kap 1.] (SakuXIta/Saso) (TenXDei/Hidan)
Kisame seufzte und schloss wieder zu Itachi auf, der gerade die letzten Häuser des kleinen Dorfes hinter sich ließ.
Der Sand begrüßte sie trocken. Kisame kickte ihn vor sich her und schloss die Augen, als der Wind ihnen die Hitze ins Gesicht trieb.
„D-damon?“, stockte ich, als seine Lippen meinen Hals berührten. „Da.. – Aua!“, entfuhr es mir. „Du tust mir weh.“, ich versuchte Damon von mir zu drücken.Das Glas in meinen Händen fiel zu Boden, doch ich bemerkte es nur am Rande.
„…Ja, stell dir vor! Ich muss es ja wissen, hab’s ja schon gesehen!“ rief ich aufgeregt ins Telefon. „-Ich glaub einfach nicht, das Sasuke Deidara zum Selbstmord bringt…-„ tönte es mir aus dem anderen Ende der Verbindung.
Fünf Jahre nach Beendigung des Krieges ist Zuko II ausgeglichener denn je. Doch er kann dieses kleine, wuselige Ding, das ihn damals in Ba Sing Se so angesehen hatte, als existiere diese fiese Narbe gar nicht, einfach nicht vergessen!
Dumas Konan schlug entnervt die meerblauen Augen auf, schloss sie aber zugleich wieder, da sie das Licht blendete. Erst nach mehrmaligem Blinzeln gewöhnte sie sich an die Helligkeit, gähnte hinter vorgehaltener Hand, während sie sich aufrichete.
Knallend fiel die Tür hinter meinem Rücken zu. Ich fing an zu zählen: „3…2…1...“
„NAAAANNNNIIIII!!!!!!!????“ Ich lachte laut auf. Bestimmt hatten sie gerade festgestellt das sie nicht nur ein Zimmer sondern auch alle drei EIN Bett teilen mussten.
Itachi. Der Mistkerl war mir schon immer unsympathisch gewesen. Was würde es für ein tolles Gefühl sein, ihn fallen zu sehen! Zu Sehen, wie er alles verlor. Zu Sehen, wie Sakura sich von ihm abwenden würde.
"Sollten sich die Wege der Brüder trennen und ich habe keinen von Ihnen, werde ich an dem Tag da sein, wenn sie wieder hier sind. Sollten sie eine Gefährtin haben, wird sie durch meine Hand sterben." (abgekürzt)
Ich heiße Sakura Haruno, bin 17 Jahre jung, wohne in einer Dreckswohnung und habe den Arsch voll Kohle. Wie das geht?
Dazu muss ich wohl mehr von meinem Leben erzählen…
Tja, wenns draußen ungemütlich ist und der Sensei sich den Rücken verspannt hat... ist nicht so schlimm wie es sich anhört^^ KakaSaku
Adult-Kapitel sind auch zensiert hier!
"Etwas lag in der Luft und über dem gesamten Dorf, nahm seinen Bewohnern die Luft zum Atmen und die Kraft zum Lächeln." - EPILOG befindet sich im upload!
Leise zischte sie ein paar Flüche, bevor sie sich nach unten beugte um das Tablette aufzuheben, die Scherben der Gläser ließ sie liegen. Sollten sich diese dämlichen Idioten doch ihre Füße aufschlitzen!
So eine Holztür ist ja an sich ne schöne Sache. Man kann durchgehen wenn man will. Manche Exemplare sind wunderschön anzusehen. Und sollte ich je in den Genuss kommen, einen Kriminalroman zu verfilmen, werde ich sie auf jeden Fall abschließen!
>>Craig?«
»Hm?«
»Bist... du.. ngh.. ein.. Roboter oder sowas in der Art?«
Stille.
Ich höre ihn kichern. Dann sehe ich, wie er vor Lachen seine Zigarette ausspuckt und prustend in die Knie geht.
„Gib dir keine Mühe, Hidan“, empfahl Kakuzu nüchtern. „Ich lehne es ab, mich weiterhin mit dir abzugeben. Als Partner bist du auf Dauer gesehen einfach zu teuer – du kostest zu viel Geld und zu viele Nerven.“
Talia wollte mehr Macht, nun hat sie sie, steht aber sicher in jedem Bingo-Buch der ANBU Iwagakures. Ein Glück, dass sie gerade einem Jungen über den Weg läuft, der ihr (gegen seinen Willen) helfen soll.
Deidara ist total genervt...