Mit einem entzückten Aufschrei ließ Nami ihre Tasche fallen und rannte in das Zimmer, drehte sich ein paar Mal um die eigene Achse und ließ sich dann rücklinks aufs Bett plumsen.
Die Laken waren kuschelig weich rochen angenehm frisch und Nami entfuhr ein Seufzen.
Außerdem … Nami weinend zu sehen, hatte ihn nicht unberührt gelassen – egal aus welchem Grund. Ausgerechnet die Hexe, die einen auf stark und cool gemacht hatte, hatte völlig verzweifelt am Boden gesessen, sich selbst verletzt und die Augen ausgeheult, we
"Komm schon Zorro! So schwer ist das auch nicht!"
"Was soll ich denn bitte machen, wenn die nicht so wollen wie ich?"
Nami stand von ihrem Sitz auf und ging um die Theke herum, damit sie zum Waschbecken in der Küche der Sunny kam.
Ein Schauer lief ihr über den Rücken als er zum Sprechen ansetzte und sein heißer Atem über ihren Nacken fuhr, begleitet von der dunklen männlichen Stimme.
„Eifersüchtig?“, war das einzige Wort was er sagte, doch es reichte um sie völlig aus der Fassung
Mein Spiegelbild.
Ich war nie eingebildet, aber an diesem Tag sah ich wunderschön aus.
Meine langen orangenen Haare waren leicht hochgesteckt, einige Strähnen fielen lockig nach hinten. Kleine weiße Blümchen verliehen der Frisur etwas Festliches.
Mitten in der Nacht
»Zorro was tust du hier?« Die junge Navigatorin stand vor ihrem Bett und war noch vor einigen Sekunden erschrocken, als sie erkannte, dass ihr versoffener Schwertkämpfer bei ihr im Bett lag.
"Komm schon, Kochlöffel, lass mich ein bisschen in dir rumrühren", das breite dreckige Grinsen Zoros musste Sanji nicht sehen, um es abartig zu finden. "Rühr dich doch selber." Zoro schaubte: "Das macht aber langsam keinen Spaß mehr."
…
Unter den dichten Blättern der Orangenbäume, war sie geschützt…
Geschützt vor der grellen Sonne, die in ihren braunen Augen brannte und geschützt vor dem Lärm der Anderen.
Was als nächstes passierte ließ ihr „Spiel“ prompt enden. Zorro brannten alle Sicherungen durch und sein Denken verabschiedete sich vollends. Er überwand die wenigen Zentimeter die sie trennten und drückte ihr einen harten Kuss auf die Lippen.
Der Weihnachtsmann am Fenster klebt, das Jammern sein Gesicht verrät. Ich hoff', er gibt die Geschenke schnell her, denn hinter ihm steht ein Grizzlybär.
Sie hasste Weihnachten. Überall Kitsch, Bling Bling und Oh, du fröhliche.
Er war ihr nach gesprungen, als er bemerkt hatte, dass sie über Bord ging. Er hatte auch sie gepackt bekommen, doch kam er trotz seiner enormen kraft nicht gegen die Strömung an, hatte er diese doch unterschätzt...
"Hat dir schonmal jemand gesagt, dass du der unsensibelste Mensch bist, der mir jemals untergekommen ist, Spinatschädel?"
"Ja. Du, Nami, Lysopp, Chopper..."
"Das war eine rhetorische Frage, du Esel!"
That can´t be true
"Zorro komm mal her das musst du dir ansehen!", grinsend hielt der Strohhut dem Schwertkämpfer einen Gegenstand entgegen. Es sah aus wie einfache metallische Handschellen weswegen Zorro fragend eine Augenbraue hob.
Ich wusste nicht, was mich dazu getrieben hatte, bei diesem Kerl aufs Motorrad zu steigen. Vielleicht war es meine Neugierde, möglicherweise auch das Adrenalin, welches meinen Körper durchströmte oder doch eher die Tatsache, dass er mich in diese verdammt
Gelangweilt blickte Nami aus dem Fenster. Ein Seufzer entfloh ihrer Kehle. Geschlagene drei Stunden sass sie nun in der Kombüse der Sunny und bewachte ihren Käptain, der sich damit beschäftigte, ein Fussel zu beobachten.
Fieberhaft suchten Ace, Sanji & Zorro nach einer WG-Mitbewohnerin. Jene muss gleich zu Beginn feststellen, dass das Wort Chaos zweifelsfrei mit den Jungs verheiratet sein musste und dass das Leben oft einige Überraschungen bereithält…
Liebe kann schmerzen, vor allem, wenn man nicht weiß, wie es um die Gefühle des anderen bestellt ist. Aber auch, wenn die Gefühle erwidert werden, muss diese Liebe noch lange nicht unter einem guten Stern stehen.
Sie spielte hier mit dem Feuer.
Ihr Problem bestand jedoch nicht darin, diese Tür hier zu knacken.
Auch war es für sie nie brenzlig herauszufinden, ob sich noch jemand in der Wohnung befand.
Und ihr kleinstes Problem bestand darin, die Wohnung überhaupt ausfindig zu machen.
Egal wie oft es die Anderen schon versucht haben, es würde ihnen auch weiterhin nicht gelingen. Selbst Ruffy musste mit ansehen, wie sein Vize sich jeden Tag aufs neue quälte. Es tat ihm in der Seele weh, ihn so zu sehen...
Die Finsternis löste und schloss sich um sie in unregelmäßigen Abständen. In ihren Halbwachphasen konnte sie nichts erkennen und doch kam ihr alles vertraut vor. Sie war in einem schwarzen Raum, nur ein winziger Lichteinfall (...)
Wie kam er denn jetzt von seinem absolut anstrengenden Morgen zu dem unwiderstehlichen Sexappeal der Sonne zu der orangehaarigen Ziege? Anstrengend […] Nami - das war wohl die Lösung.
"Hab ich schon erwähnt das du heute wunderschön aussahst?". Nami schüttelte den Kopf. Lachend zog Zorro sie noch ein Stück zu sich ran und legte nun auch den anderen Arm um ihre Hüfte.
Langsam beugte Zorro sich zu ihr hinab und sein Gesicht näherte sich dem ihren. „Was tust du?!...“, protestierte Nami, doch blieb sie wie versteinert liegen. Der Schwertkämpfer nahm langsam ihre Hand und Nami beobachtete erschrocken was er tat..
Zorro ließ seine Hanteln hörbar auf den Boden fallen. Nami schreckte aus ihren Gedanken hoch und sie war sich bewusst das Zorro ihre Blicke bemerkt haben musste. Zorro stand langsam auf und kam einige Schritte auf sie zu.>Was hatte er vor ?<
"..." wörtliche rede
>...< gedachtes
(...) mein Kommentar
Kapitel 1- der Reiter
"Nami, beeil dich doch mal!" "Ich komm ja schon Ruffy!" Nami lief die Straße entlang und kam keuchend bei ihrem Freund an. Sie war die 2. Tochter des reichsten Kaufmannes in Arleon.
„Nami? Zorro? Was macht ihr denn so spät hier an Deck?“ fragte er, als er seine beiden Crewmitglieder erkannt hatte. Sie sahen ihn mit merkwürdig leeren Augen an. „Alles in Ordnung bei euch?“ fragte Sanji.
Unerklärliche Strömungen bringen die Sunny vom Kurs ab. Dichter Nebel verhindert ein sicheres Geleiten durch das gigantische Felsenriff. Die Vorräte schrumpfen, die Kälte ist erdrückend und Angst und Aggression bestimmen fortan den Alltag.
Ein herrlicher Tag und alles war still.
Die Sonne schien, das Meer hatte einen leichten Wellengang und auf der Sunny ging jeder der Strohhüte seinen üblichen Hobbys nach.
Ich weiß auch das du eine wahnsinnig tolle Frau bist, das du eigentlich gar nicht zu uns passt, dir könnte es sicher irgendwo besser gehen und ich bin auch nicht so naiv zu glauben das ich im entferntesten gut genug für dich wäre…“
Das Wetter in den Bergen war unvorhersehbar und wechselhaft. Vor allem zu Winterzeiten! Im Angesicht eines schlimmen Schneesturms, einer Lawine und der raschen Unterkühlung ihrer Körper steht Zusammenhalt an erster Stelle…
Der Grünhaarige atmete schwer und seine Hautfarbe war blass und fahl, sie ging sogar schon leicht ins bläuliche und seine Lippen bebten stark auf. Da Nami sich aber von ihm gelöst hatte, begann nun auch sein gesamter Körper noch heftiger zu zittern
Nach dem Wechsel an die W.P-Highschool läuft Namis Leben ziemlich aus dem Ruder. Ein notgeiler Direktor, ein besoffener Soziologielehrer, Intrigen, Neid, Wettkämpfe und noch viel mehr wunderbares Highschool-Drama warten auf sie.
Kapitel 1-Paradiese 54
Nami schloss die Tür zu ihrem kleinem Apartment auf, schmiss den Schlüssel auf die Kommode neben der Tür, zog sich ihre Jacke aus und ging mit den zwei Einkaufstüten in die Küche.
Kapitel 1- Offizier Surao
Es war bewölkt, der Mond war nur unklar durch die grauen Nebelschleier zu erkennen, trotzdem spendete er etwas Licht, ein schwacher Wind blies über das Wasser und Wellen zerschellten am Bug der Flying Lamp.
Schneegeflüster
Fröstelnd zog die junge Frau den Mantel enger vor der Brust zusammen. Sie stand auf dem Balkon, die weiten Glastüren hinter ihr offen, eine kalte Briese lies die Vorhänge leicht wehen, im Einklang mit orangefarbenen Haar der Frau.
Nami setzte sich also an sein Bett und nahm seine Hand, die sie gegen ihre Wange drückte.
Sie schluchzte auf, aber strich auch über seine Wange und durch seine Haare, ehe sie dann ihre Lippen an seine Finger legte und jeden einzelnen davon küsste.
Der Himmel heute Nacht war sternenklar, der Mond hing wie eine leuchtend helle gelbe Scheibe am Firmament und bis auf das leise Rauschen des Meeres war nichts zu hören.
So ruhig war die See lange nicht gewesen, aber die Crew hatte sich ja auch eine Pause verdient.
Wenn dich die Hitze wahnsinnig macht; du überschnappst; plötzlich besessen bist; in Trance lebst, aber trotzdem nach mehr verlangst...dann ist es immer die Schuld einer gottverdammten Frau!
VRRRROOOOOOOOOOOOOOOOMMMMMMMMM ….
Mit rasender Geschwindigkeit nahm der Grünhaarige die scharfe S-Kurve und drückte sich innen an seinem Rivalen vorbei. Hinter ihm hatte es bereits geknallt als zwei Konkurrenten in einander gerauscht waren und sich mehrfach überschlagen hatten.
Der Schmerz in ihrem Herzen war viel zu groß, um den Schmerz in ihrem Arm zu spüren. Warum war dass alles nur geschehen? Warum passierte ihr das alles immer? "WARUM???", schrie sie in die Stille, der heranbrechenden Nacht.