Na, klasse. So viel zu St. Rudolphs PR. Nun würden sie dank Atobe als schwuler Tennis-Swingerclub zu Ruhm kommen. Yuuta würde ihn morgen mit einer Schlägersaite erdrosseln.
Warum hatte er sich auch Magnus Bane, [...], eingelassen? Schon bei ihrer ersten Begegnung hätte er wissen müssen, dass es NICHT gut sein konnte, länger als drei Minuten mit dieser Person in einem Raum zu sein. Und nun hatte er die Quittung.
„Ich hau ab“, verkündete Mello schließlich trocken.
„Wie jetzt?“ Matt blickte auf. Keine Sekunde später ertönte eine andere Melodie und Matt warf einen kurzen Blick auf den Bildschirm des Game Boys, ehe er die Augenbrauen verengte. ‚Game Over.’ „Fuck.“
Joey (dreht sich zur Kamera): DAS ist wirklich gruselig. *auf Kaiba zeig*
Tristan (flüstert mit Duke): Stellt ihn in eine Geisterbahn, damit er jeden beleidigt, der vorbeikommt. DAS ist schaurig.
Ein Virus verwandelt die Bürger Midgars in untote Monster. Turks und SOLDIER versuchen, die Bedrohung zu bekämpfen und ein Gegenmittel zu finden. (Zombies!, Drama & viel Gerenne)
Gaara Sabaku machte keine Fehler.
Diese ungeschriebene Regel würde jeder, der ihn auch nur im Entferntesten kannte, sofort bestätigen und nötigenfalls auch unterschreiben und vor Gericht bezeugen.
:"Gott da sind Elina und co gehen nach Norden" Gott antwort:
Bakura (als Gott): Wat? @___@
Duke (als Engel): Da sind Ellina und gehen nach Norden und mit co!
Bakura (als Gott): Häh?
dieser stand auf und ging einem langweiligen schultag engegen.
das er heute sterben muuste ahnte er nicht
Tea: Wer ahnt sowas schon...
Joey: Richtig toll, wenn der Tod dann so unerwartet und plötzlich kommt.
„Naja. Ich bin noch da, oder?“
„Du zählst nicht.“ Mello holte zwei Kugeln aus der Tüte.
„Bei dir ist das klar. Das ist wie mit den Dingern hier. M und M. “
Während er im Schrank nach einem Glas kramte, fiel sein Blick auf die Küchenarbeitsplatte, wo Izzys Handy lag. Vollkommen unschuldig. Es starrte ihn nur an. Wie eine Katze.
Es war einmal vor langer, langer Zeit, als…
„IHR KÖNNT MICH MAL!!!“
Vögel flogen hinauf in den Himmel, Rehe sprangen aus ihren Verstecken und vier kleine Dirus gingen hinter dem Sofa in Deckung.
Okay, erst einmal ein paar kleine Worte im Voraus. Wie ihr sicher bemerken werdet, weist diese Geschichte leichte Parallelen zu Tenipuri-family-story von Prince of Tennis auf. Um ehrlich zu sein, war das auch der Auslöser für die Gedanken über eine ähnliche Geschichte zu Bleach.
Laut grollt der Donner. Schwere Regentropfen klatschen auf die schlammigen Wege, auf die Dächer. Blitze erleuchten die dunkle Nacht, werfen bizarre Schatten.
„Männliche Wesen sind verrückt!“, posaunte eine ziemlich gut gelaunte Matsumoto Rangiku in den relativ leeren Raum, denn außer ihr, war nur noch Hinamori Momo da, der es gerade ein bisschen die Sprache verschlagen hatte.
„Geh sanft mit mir um“, schnurrte Fuji belustigt, bevor er sich vom Netz wegdrehte.
Ryoma hielt sich grade noch davon ab, die Augen zu verdrehen. Fuji-senpai nahm wirklich gar nichts ernst.
Ein langer Prozess von körperinneren Vorgängen, ein grundeigener Instinkt, ein Verlangen, auf das Menschen angewiesen waren, rettete ihn wahrscheinlich vor den Soldaten: Er hatte Hunger.
20 Sekunden
Entnervt knallte Mello die Schranktür über der Spüle zu. Das durfte ja wohl nicht wahr sein!
„Maaaaaaaaaatt!!!“
„Was?!“
„Wo zum Teufel hast du die Schokolade hin die wir gestern gekauft haben?!“
„...“
„Matt??!“
Keine Antwort.
Er versuchte die Augen zu öffnen, doch es gelang ihm einfach nicht, der Schmerz in seinem Bauch war zu einem dumpfen Pochen geworden und er spürte nichts mehr, außer einer unsagbaren Kälte, welche sich in seinem gesamten Körper auszubreiten schien.
Eine lange Linie zeichnete sich auf dem Gerät ab, welches an dem blassen Körper hing, zuvor Kurven mit den gleichen Abständen angezeigt hatte.
4 Monate lang.
Doch nun waren sie verschwunden.
Die Morgensonne erhellte das Schlafzimmer nur sacht und hütete sich, den Schlafenden mit ihrer Anwesenheit zu belästigen. Sie zauberte lediglich einen warmen Glanz auf das kohlrabenschwarze Fell der Katze, die auf dem Fensterbrett saß und nach draußen sah.
Daidai hingegen, stritt sich nicht. Es war eher eine Disukussion am Telefon, mit einer Frau, die er erst seit zwei Tagen kannte. "Mai, ich kann nicht mit einer Frau zusammen sein, wenn sie Sardelen auf ihrer Pizza mag."
Wie immer trafen sich die Senpais auf dem Tennisplatz,
für einen Satz.
Taka sollte gegen Inui spielen,
um besser mit seiner Power-Burning-Kraft zu zielen.
Zeitlang ging es normal hin und her
und Taka viel es gar nicht schwer.
Doch mit der Zeit wurde Inuis Kraft gebannt.
Es war der 22. Dezember und draußen schneite es, als wollte es kein Morgen geben. Die Straßen waren unpassierbar und die Menschen hatten sich in ihre Häuser zurückgezogen. Sie saßen vor ihren kuscheligen Kaminen und tranken Tee.
Als ich dir in meinem letzten Brief schrieb, dass ich keinen Urlaub brauche, müsste ich besoffen gewesen sein. Die letzten zwei Wochen mit diesen Chaoten haben mich total fertig gemacht.
Hi Leute!
Und nun kommt mal wieder ne neue FF von mir! Ich kanns einfach nicht lassen, naja und nun ist es noch eine FF mehr! Der Titel sagt eigentlich viel, aber noch lange nicht alles!
Hoffe sie gefällt euch.
Zurückblickend konnte Fuji nicht mehr sagen, wie lange er weinend in Ryomas Armen gelegen hatte. Er wusste nur noch, dass der Schwarzhaarige nicht mehr da war, als er endlich aufstand.
Ren sah ihm mit großen Augen ins Gesicht, ohne weiteres zu sagen. Aber der Ainu wusste auch ohne Worte, was Ren wollte. Lächelnd beugte er sich wieder über ihn und küsste zärtlich seinen zitternden Bauch.
„Wer ist da?“, fragte ich misstrauisch.
„Der Weihnachtsmann, du Idiot“, raunte die Stimme, jedoch war ein leicht angenervter Unterton nicht zu überhören.
„Oh mein Gott“, entfuhr es mir. Ich wollte schon immer mal den Weihnachtsmann persönlich treffen!