Alleinerziehend. Singlevater. Früher, da hatte ich gelächelt, wenn ich hörte, wie anstrengend es sei. Jetzt nachdem das Schicksal mir selbst diese Karte in die Hand gespielt hatte würde ich nie wieder darüber lächeln.
Das Abitur frisch in der Tasche, entschließt sich Jonas, das beschauliche Dorfleben gegen die flitternden Lichter der Großstadt zu tauschen. In Zukunft soll Berlins Luft seine Lungen mit Feinstaub und Freiheit füllen. Zum ersten Mal auf sich selbst gestel
„Schleppst du mich hier etwa gerade ab?“, tat er schockiert. Ich wurde rot ohne es verhindern zu können. „Sorry, aber dafür bist du mir dann doch zu anstrengend…“
Zwei kleine Jungen saßen am Bach auf einer Waldlichtung. Hier kamen sie immer her um sich zu treffen und zu spielen. Nicht das man es ihnen verbot, doch das war der Ort, an dem sie sich das erste mal getroffen hatten.
„Egal. Ein Kuss und ein Kaffee?! Das war die Abmachung, oder?“, während Hiroki leise sprach, trat er nervös auf den kleineren Mann zu. Sein Herz schlug wieder schneller, als er seine Hände sanft um Shinos Wangen legte...
Thema 001
Strand
Mia kuschelte sich tiefer in die Wolldecke, die um ihre Schultern lag und sie vor dem kalten Wind dieser Jahreszeit schützen sollte. Während sie ihre nackten Zehen in den vom kalten Meereswasser feuchten Sand grub, ließ sie ihre Erinnerungen schweifen.
Detroit war schon immer eine gefährliche Stadt gewesen. Meine Großeltern wussten das, meine Eltern wussten das und ich hätte es wissen sollen. Obwohl mein Vater mich stets davor gewarnt hatte, des Nachts allein durch die Straßen zu gehen, tat ich es.
"Die Eröffnung wird bestimmt sehr erfolgreich werden. Immerhin kennt man ihren Namen seit Jahren in der Kunst-Szene. Ihre Bilder haben schon viele Liebhaber.
Und es wurden schon Höchstpreise geboten."
... Wobei ich echt nicht weiß, was an meinen Gedanken jetzt besonders phantasievoll sein soll ... der Wettertyp der dort oben in irgendeiner Wolke hängt und es auf mich abgesehen hat vielleicht? Ach Quatsch! Doch ob sie denken, dass ich paranoid ...
Der Brünette streicht mir über den Rücken, ehe er mit beiden Händen meine Frisur zerwühlt.
Da ich mein Gesicht in seiner Halsbeuge versteckt habe, habe ich nur noch eine Frage: „Tai? Sag mal, wie viel Blut hast du eigentlich gespuckt?“
Als sich unsere Blicke trafen war nicht einmal eine Sekunde vergangen. Seine Smaragd grünen Augen rissen mich für einen Moment aus meinen Gedanken. Ein Moment der ihm für den Augenblick das Leben retten sollte.
Hallow,
hier meine erste Shonen-Ai-Ff, ich hoffe, sie gefällt euch wenigstens etwas ^^
Ich freu mich über Kommis und Kritik.
Viel spaß,
Yuu~
~*~*~*~
"...." = jmd. sagt etwas
*....
Nicht nur in Bellas Welt gibts es Vampire. Nein auch bei Lily im Orte werden bald Vampire leben. Und auch für Lily wird bald einen gefährliches Abenteuer beginnen
Bitte schaut doch mal vorbei und lest mein geschreibsel. Ich weiß ich bin nicht sehr gut...
Ein Gefühl zwischen Glück, Erstaunen, aber auch Schmerz erfasste mich. Denn Alice würdigte mich keinen Blickes. Zum ersten Mal ertönte Carlisle freundliche, aber doch sachliche Stimme: „Wir wissen leider nicht wer du bist.“
Ihn unter Druck zu setzen wäre ungerecht gewesen und das letzte Mal, als ich ihn sozusagen zu einem Kuss gezwungen hatte, hatte er eine geschlagene Woche lang kein Wort mit mir gewechselt.
Ich schüttelte seufzend den Kopf. Es machte die Sache wirklich nicht besser, an sie zu denken. Es machte alles nur noch schlimmer. Es war furchtbar. Es war falsch. Und doch hatte es sich so richtig angefühlt, damals als sie und ich noch zusammen waren.
Die Gesellschaft ist in zwei Gruppen geteilt. Ilian, per Gesetz ein Mensch zweiter Klassse, möchte gegen diese ungerechte Teilung vorgehen, vobei er Marek, einen Adligen kennenlernt. Hat ihre Liebe überhaupt eine Chance?
Ich möchte die paar Zeilen nutzen um mich vorzustellen.
Mein Name ist Damien. Mit meinen 26 Jahren habe ich noch nicht die Welt gesehen aber ich finde mich in ihr zu recht. Ich verdiene mein Geld durch meine eigene Firma und habe ein Adoptivsohn seit ich 22 Jahre alt bin.
Ich hatte schon seit Ewigkeiten nicht mehr so herzhaft gelacht. Ich fühlte mich, als hätte mir jemand eine schwere Last abgenommen. Als hätte mir jemand die Hand entgegen gestreckt und mich aus dem Dunklen Loch herausgezogen.
Fahrig tastete er nach dem Türknauf, versuchte, aus der Umarmung heraus, den Lichtschalter zu finden und beleuchtete, nach erfolgreicher Suche, sein kleines Einzimmerapartment mit dem diesigen Licht.
Ich hatte nicht gemerkt, dass der Junge, der mich hierher geführt hatte stehen geblieben war und lief direkt in ihn hinein.
Er stolperte. Ich stolperte. Wir fielen.
Erst Augenblicke später realisierte ich, dass ich auf ihm drauf lag.
„Würden sie sich bitte kurz vorstellen?“ Ihr Tonfall wurde immer gereizter.
Resigniert zuckte er mit den Schultern und hob den Kopf.
„Kacey. Und ich will nichts mit euch zu tun haben.“
'Anderthalb Jahre. Anderthalb Jahre, zwei Tage, fünf Stunden und siebzehn Minuten.. Genau so lange bin ich schon hier..'
Misaki senkte den Blick und lehnte sich zurück an die harte, kalte Steinwand hinter sich. 'So eine verdammte Scheiße..
Ich kniete zerstreut auf meinem Zimmerboden, der Teppich war Minzgrün, vor einem Haufen Kleinkram einer aus gekippten Schublade meines Schreibtisches. Neben mir stand eine große, schwarzblaue Sporttasche, die darauf wartete gefüllt zu werden.
"Ich soll WAS?!", fragte Sasuke geschockt. Tsunade sah ihn fast belustigt an. "Du hast mich schon richtig verstanden, du sollst eine Weile auf Nito aufpassen", sagte sie ruhig. Noch immer sah der Uchihasprössling sie fassungslos an.
Es war Nacht.
Ganz alleine stand sie auf dem Friedhof.
Alle Lichter waren ausgefallen.
Es war eine wirklich gruselige Stimmung.
Sie hatte Angst und traute sich nicht, weiter zu gehen.
Sie zitterte am ganzen Körper.
//Was ist nur los, kein Licht, gar nichts.