Über ihnen kreischten die Möwen und das stinkende Hafenwasser plätscherte gleichmässig. Ciel hasste diese Arbeit, sie war nichts für ihn. Das alles hier war unter seiner Würde, trotzdem tat er es stillschweigend. Er hatte ein Ziel, dafür musste man Unann…
Füг Dich, ..
Hєutє dєn Wunsch gєäussєгt - und schon ist dєг єгstє Tєil da..
Hoffє zu Dєinєг Zufгiєdєnhєit...
Und wieder sitze ich hier.. Alleine in dieser schmutzigen alten Bar in die Du mich mal wieder geschleppt hast..
"Und pass gut auf das auf, was du am meisten liebst..." es waren die selben Worte, immer die selben, die Lloyd hörte, als alles um ihn herum schwarz wurde, etwas ihn in die Tiefen riss und er schweißgebadet erwachte.
Es war, als würde seine Seele beginnen zu schreien und doch genoß er es. Ciel genoß es von ganzem Herzen diese lügnerische Seele, die schon so lange verlernt hatte zu lachen, so lange verlernt hatte zu lieben, in purer Verzweiflung Aufschreien zu hören.
Plötzlich hörte er eine Stimme.
"Vergiss nicht die Regeln, des Pakts, junger Meister!"
Im nächsten moment war der Boden wieder da, aber bevor er ihn berührte wurde er von einem starken Arm aufgefangen.
"Ciel, Sebastian? Wo kommen die Babies eigentlich her?" Sie stellte diese Frage, als sei es nichts, was eine zwölfjährige Lady wissen sollte. [Slight Sebastian x Ciel]
Die ersten Schneeflocken schwebten vom Himmel herab. Eine Flocke landete auf einem schwarzen Mantel. Seufzend schloss ein 29jähriger Mann die Tür auf. Er sah noch einmal in den Briefkasten und nahm die Post mit nach oben.
Tysons Hand umklammerte die Türklinke. Er öffnete die Tür und was er dort sah, verschlug ihm die Sprache. Dort lagen Kai und Ray ineinander verschlungen, bis auf die Boxershorts ausgezogen und küssten sich. Dann schrie Tyson.
Hii ^^
Wie gesagt mein erstes Bleach-Werk...
Etwas sehr OOC aber lustig XD
Viel Spaß beim lesen!!
Cold as ice...
Langsam schlich Renji durch die Soul Society.
Ich hoffe nur, er kommt nicht dahinter was mich bedrückt. Die Angst er könnte mich hassen ist einfach zu groß.
Aber vielleicht irre ich mich ja auch. Vielleicht habe ich mich nicht in ihn verliebt./
Conan seufzte leise und blickte gedankenverloren aus dem Fenster. Dass es bereits Abend geworden war hatte er nicht bemerkt. Auch dass er schon beinahe den ganzen Tag auf dieser, wie er meinte, sehr unbequemen Fensterbank saß war ihm nicht aufgefallen
Knisternd züngelten Flammen in dem dunklen Stein des Kamins, streckten und räkelten sich nach oben um dann wieder zu schrumpfen. Winzige Funken sprangen von ihnen ab und fielen zurück auf die Glut, in der sie verschwanden...