Eine kleine Träne löste sich aus ihrem Auge. „Ich wünschte, du wärst noch hier, dann wäre sicher alles anders…“, flüsterte sie leise und traurig in die Nacht hinein.
Es ist ein Spiel. Es ist grausam. Es ist unmenschlich. Und nur einer kann ihm entkommen. Wer wird am Ende der gebrochene Sieger sein und wer wird dem Spiel verfallen und wahnsinnig werden?
(Ich habe die Story an "Die Tribute von Panem angelehnt, aber w
Blut.
Metall.
Schmerz.
Tränen.
Daraus wird Krieg gemacht.
Die Kriegsherren werden auf Ruhm, Ehre und Tradition pochen, die jungen Soldaten von Übung und Talent sprechen, Geschichtslehrer von Macht, Armeen und mächtigen Herrschern.
Es goss in Strömen und der Donner grollte so laut, dass es Jamie durch Mark und Bein fuhr. Immer wieder sah er sich um, so als warte er darauf, dass der nächstbeste Blitz seinen Regenschirm treffen und ihm eine tödliche Ladung Volt durch den Körper jagen würde.
Wie lange hatte er ihre Stimme nicht mehr gehört? Er wusste es nicht aber er würde sie unter tausenden wieder erkennen.
Der Geruch von Kirschblüten trang ihm in die Sinne.
Sakura..
Unruhig rollt Sasuke sich in seinem Bett hin und her, er ist so wach, wacher geht es gar nicht. Dabei liegt er jetzt schon fast eine Stunde im Bett, normalerweise schläft er doch viel schneller ein.
Dann küsste Akihitò ihrer Tochter auf die Stirn, hing ihr ihre hell leuchtend blaue Kette um und verschwand in
dem Getümmel. Ehe Yuri auch nur etwas machen konnte nahm Asuma sie in den Arm und lief Richtung Hyuuga-Anwesen. Das kleine Mädchen schaute über
P.S. Ja, ich werde brav zur Schule gehen. Und ja, ich werde mich gesund ernähren. McDonalds, Burger King und KFC stehen alle gleich um die Ecke....„Was soll denn das wieder heissen? Von wegen du hattest keinen Grund! Du warst ihr bester Freund!“
Ich hastete durch den Wald auf der Flucht vor etwas, das eigentlich nicht real war, das nicht existierte. Völlig außer Atem blieb ich an einem Baum stehen und sah mich hastig um. Der Schweiß rann mir über die Stirn und mein Herz raste vor Angst. Wo war es
Es mag Zufall sein, dass gerade sie dieses Spiel zu den Aufgaben verpflichtet hat. Vielleicht aber auch nicht. (...) Es lastete wie ein dunkler Schleier auf euren Herzen. Keine Angst. Ich werde euch davon erlösen!
"…aber Itachi hatte noch einen besonderen Wunsch. Du sollst nach Konoha gehen. Er wollte immer, dass du dorthin zurückkehrst, wenn alles vorbei ist."
Was-wäre-wenn. Setzt ein nach Itachis Tod, später SasuSaku.
Auszug aus Kapitel 13: Sie packte Hieads Hand und drückte sie sehr fest. „Lass uns das Ding jetzt rocken, ok? Ich möchte keine Widerworte von dir hören, ist das klar!“
So, nun ist hier auch schon der Prolog!
Ich hoffe doch mal er gefällt euch ^__^
und ohne lange Vorrede, viel Spaß beim lesen!
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Gebrochenes Herz
Wieder war sie hier oben und schaute auf das Dorf hinunter.
Keine zehn Minuten nach ihrem Aufbruch hatten sich tiefgraue schwere Wolken über das gesamte Feuerreich erstreckt und entlockten den sonst so schweigsamen Bäumen, durch das Trommeln der vereinzelten Regentropfen, eine leise gleichmäßige Melodie.
<<Als die beiden das Büro des Hokagen betraten, wurden sie direkt zu gewiesen.
“Tsunade-sama du ha…”
“… eine Mission, Rang-A! Ihr werdet Sasuke wieder her bringen.”
Narutos Kinnlade klappte herunter.
“Sas.. Sasuke” stotterte er.»
Das ganze Bild vor Namis Augen floss in eine art Strudel der sie dann umgab und alles mit sich zog. Erst war er bunt und voller greller Farben und dann war er schwarz...
Zitternd drehte stand Sakura da und traute sich nicht, sich umzudrehen. Sie spürte den heißen Atem in ihrem Nacken und wie sich langsam ein Arm um ihre Taille legte. Dann wurde sie langsam ins Dunkel gezogen.
»Mein Kleiner, hör immer gut auf deinen Papa und werde ein starker Ninja, Naruto Namikaze. Ich liebe dich« Sie sah hoch zu Minato »Ich liebe euch beide überalles. Minato hör nie auf zu lächeln«
...
Einer der beiden Gestalten sah sie nur unter einer Kapuze schebisch an und wollte seine Waffe ziehen, doch bevor er dies machen konnte, hatte in von hinten schon Kakashi gepackt und hielt im sein Kunai an den Hals.
...
Wir sind seit Anbeginn der Zeit füreinander bestimmt. Leider kam ich in unserem früheren Leben nicht dazu, um deine Hand anzuhalten, Prinzessin des weißen Mondes, doch heute werde ich mir diese Chance nicht nehmen lassen.
Da flog der Stuhl, er verfolgte mit seinen Augen die Landung, welche ein lautes Knacken mit sich brachte. Sasuke konnte nur über so eine Überreaktion den Kopf schütteln. " Er hat sich gebessert, wenigstens saß diesmal niemand drauf."
Gerade wollte sie nur eins, Kabuto endlich zu erledigen. Sie wollte gerade den Druck erhöhen, sodass er starb, als sie eine Hand auf ihrer spürte die sie davon abhielt.
Der Regen strömte nur so aus dem grauen Wolkengebilde über Magnolia. Keine Menschenseele war mehr auf den Straßen und in der ganzen Stadt konnte man ein niedergeschlagenes Gefühl in seinen Adern spüren.
Ich wusste nicht was ich tun sollte....
Ich dachte, ich würde es alleine schaffen, aber das war ein Fehlschlag.
Was sollte ich nun tun?
Ich hatte keine Magie mehr und der dunkle Magier vor mir schritt mit bedrohlichen, langsamen Schritten auf mich zu.
1. Der neue Mitbewohner
Sakura schloss die Tür zu ihrer WG im dritten Stock eines schönen Altbaus auf und ließ ihre Tasche auf den Boden direkt neben der Tür fallen. Ihre Schuhe kickte sie in Richtung des Schuhschrankes.
>>Sie griff die Hand die er ihr entgegenstreckte und er zog sie ohne Anstrengungen auf die Füße. „Du bist neu hier stimmts?“ ..... „Äh…ja…heute ist mein erster Tag hier…schon komisch…mir sind heute schon eine menge verrückter dinge passiert.“ <<
Vor dem riesigen Tor seines Heimatdorfes blieb der Mann, mit den kurzen schwarzen Haaren und den dunklen Augen, stehen. Es war schon eine Weile her, dass er hier war. Viel zu lange, so schien ihm.
Vorsichtig öffnete ich die Augen wieder. Ich erkannte kaum etwas, es war fast so, als ob ich alles aus einem Aquarium sehen würde. War ich in einem Labor? Es war alles so hell und weiß. Da waren einige Schatten zu erkennen. Wer waren sie?
Sakura wohnt mit ihrer 4 Jahre alten Tochter Kazuha in Konoha und arbeitet vormittags als Ärztin. Alles scheint normal, bis beide eines Tages spurlos aus Konoha verschwinden.
"Aber wenn wir echten Frieden wollen, müssen wir vergeben lernen. Ansonsten wird sich die Geschichte ein weiteres Mal wiederholen. Und in erster Linie müssen wir uns selbst vergeben lernen.“
„Kushina?“, flüsterte Minato erneut. Die Rothaarige zögerte, dann gab sie einen brummenden Laut von sich als Zeichen, dass sie zuhörte.
„Ist es auch wirklich von mir?“
Let it all b u r n
No matter how many times
did you told me you wanted to leave
No matter how many breaths
that you took, you still couldn't breath
No matter how many nights did you lie,
I'd wait to the sounds of pausing rain[/c
Ein Leben. Geschrieben auf einem Zettel. Doch in Wirklichkeit ist das alles meins. Mein kompliziertes, verrücktes un problematisches Leben. Liebe, Hass und alles was dazugehört. Mein Name ist Sakura Haruno und das ist meine Geschichte. [Sasusaku]
"Ich möchte dich zu ihnen bringen." antwortete er, als er sich mit ihr zurück aufs Bett legte.
Er küsste sie sanft. "Obwohl wir verloren gingen könnten.", neckte er.
"Solang ich mit dir zusammen bin,bin ich nie verloren."
Lucy kuschelte sich enger an Natsu, die geröteten Wangen an seiner Brust verborgen und die Wärme genießend, die er ausstrahlte. Sie lauschte auf den wilden Rhythmus ihres Herzens und ließ sich von seiner ruhigen Atmung in den Schlaf wiegen. (chap.4)
Was ist, wenn du einen Menschen schon immer wie einen großen Bruder geliebt hast und dich gerade dann in besagte Person verliebst, als du um dein, sein und das überleben anderer kämpfen musst?
"Mal von der Tatsache abgesehen, dass sie dich umbringen wollten, wieso hast du so einen Hass auf die?", fragte Naruto Sasuke stirnrunzelnd.
Sasuke schnaubte. "Die haben meinen Hund getötet. Denkst du, das lasse ich auf mir sitzten?"