Er wendet. Er beißt. Er dominiert. Er verdirbt. Sie ist im Himmel unter ihm. Verloren. Sie schreit seinen Namen, biegt ihren Rücken durch. Ausgesetzt der kalten Temperatur des Raumes.
Er greift nach ihren zierlichen Händen und drückt diese ans Bett.
Joar was soll ich sagen, vorbei ist vorbei :*
Ich habe euch alle super lieb, eure Kommentare waren der Honig für meiner Autorenseele, ich hoffe ich konnte euch genauso viel Freude bereit, wie ihr mir :)
Danke für fast zwei Jahre <3
Man sagt, wenn ein Mensch stirbt, zieht sein bisheriges Leben vor seinem inneren Auge vor ihm ab wie ein Film. Ich bezweifle das, denn ich kannte nicht viele Leute, die gestorben waren und danach davon hatten berichten können. Oder wollen.
„Na und? Er küsst derzeit nur noch den Boden“, wehrt Kid ab.
„Das heißt doch nichts du Trottel, er kann auch noch zu Hochform auflaufen“, motzt Nicole ihn an und bratet ihm eine über.
Also riskierte sie einen Blick über die Schulter und sah doch tatsächlich Sasuke Uchiha höchst persönlich Feuer Justus spuckend die Angreifer verjagen.
Da war sie erst mal platt.
Der griesgrämige Sasuke Uchiha war ihr zur Hilfe geeilt.
Warum kommst du mich eigentlich immer ungebeten besuchen! Sehr unhöflich von dir, echt jetzt!“ öffnete Naruto sein Mundwerk während er grinsend Sasuke gegenüber stand und sich an seinem Kopf kratzte. „Im Vergleich zu Damals, sieht es hier nun deutlich ein
„Sasuke? Ich kann nicht schlafen. Ich hab Angst.“ Noch immer erhielt sie keine Antwort. „Ich … leg mich zu dir, Sasuke. Bild dir nichts darauf ein!“, flüsterte sie[...]
Auf einmal spürte ich seine Lippen auf meinen. Die Gefühle, die in mir hochkamen waren einfach unbeschreiblich. Doch gerade, als wir uns voneinander lösten, spuckte er Blut und ich sah ein Küchenmesser aus seinem Bauch ragen...
„Du bist mir eine Antwort schuldig!“, knurrte Sarada. „Eine Antwort? Ja, ich hab mich vorhin mit Jin getroffen und, na ja, da habe ich dich vergessen. Aber mir ist es noch um kurz vor 21 Uhr eingefallen. Du siehst doch, das ich extra zu dir gekommen bin!“
„Los, los, los! Schneller, wir müssen los!“
Sakura stopfte jede Menge Papiere in ihre Handtasche und trug ihr Brautjungfernkleid über dem Arm. Das passierte, wenn man beschloss gemeinsam zu duschen – Es sparte auf jeden Fall keine Zeit!
Der Trick: Sarada Uchiha besitzt einen außergewöhnlich starken Überlebenswillen. Wo andere sich längst ihrem Schicksal ergeben und ihrem Leiden ein Ende bereiten würden, indem sie aufgeben, kämpft sie noch verbissen weiter.
Seine ganze Ausbildung hatte nur den einen Zweck: Den Avatar zu jagen und unschädlich zu machen. Doch wie gut war er wirklich auf das vorbereitet, was ihn erwarten würde?
„Kakashi!“
Die Stimme einer schönen Frau schrie entsetzt.
Braune, kurze Haare, ebenso braune Augen, verloren Tränen. Die Frau kniff die Augen zu und kniete sich zu einem Mann, der am Boden lag, hinunter.
Kapitel 1 Der Auftrag
Nächtliche Stille umgibt das große Gebäude in Magnolia. Die Gilde, in der es sonst immer so laut ist, wirkt um diese Zeit wie ausgestorben. Kein Licht brennt, erhellt wird der Innenraum nur durch das fahrige, silbrige Licht des vollen Mondes.
Zeit ist ein seltsames Konstrukt. Sie macht keine Kompromisse, ist herzlos und kalt. Sie kennt kein Erbarmen. Der Sekundenzeiger kriecht, fliegt voran, die Sandkörner rieseln durch das Stundenglas.
„Wir sind kein Team. Wir sind eine sozial völlig inkompetente Kunoichi, ein neunjähriger Zivilist auf Lebenszeit und ein ausrangierter Jounin, also ich.“ – „Klingt doch super!“
Einst waren Naruto und Sasuke Freunde, bis sich eines Tages ihre Wege trennten. Und als ein Krieg ausbricht, stehen sie sich auf dem Schlachtfeld gegenüber...
Währenddessen der scharlachrote Krieg zwischen zweier Vergangenheiten aufeinander prallte, drohte die Zukunft auseinander zu stürzen. Einzig allein ein kleines Wesen kann die weiße Fahne schwenken und den ausgeglichenen Frieden beschließen lassen.
Ein letzter Blick in den Spiegel sagte ihm, dass er perfekt scheiße aussah. „Ähm ja, aber zu meiner Verteidigung, Sakura hat von mir in rosa Tutus geträumt!"
Sakura lächelte traurig. Ihre Eltern hatten ihr diesen Namen gegeben in dem Vertrauen darauf, das sie zu dessen Ebenbild werden würde... genau so schön, zart, frucht hervorbringend... und verletztlich...
Law und Liz. Nakama und Freunde. Seit Jahren schon. Egal wo der Weg sie hinführte, sie waren zusammen. Sie sind die ewigen Freunde, Liz ist wirklich die erste und einzige Frau in der Law kein Spielzeug sieht. Wozu auch? Sie sind Freunde Oder?(LawXLiz(OC)
Ein Schrei drang durch den Wald und durchbrach die nächtliche ruhe.
Sechs Gestalten huschten durch das Unterholz. Sie bewegten sich auf die Stelle zu, wo der Schrei seinen Ursprung hatte. Sorge lag auf den Gesichtern der vordersten Drei und sie erhöhten ihr Tempo nochmals.
Ein jugendlicher Junge mit blondem Haar und azurblauen Augen streift durch die Gänge des Polizei - gebäudes. Auf jeweils einer Wange des Jungen befinden sich drei Katzenartige Narben. Er trug eine orange Sportjacke mit schwarzen Akzenten und roten Sturdelzeichen.
Es war ein Morgen den man genauso gut für den Mittag oder den Abend halten konnte.
Die Sonne versteckte sich hinter einer grauen Wolkenwand und die Luft schien schwer und feucht.
Seit ich denken kann, existiert diese rätselhafte Hütte am See. Sie stand schon immer da, wahrscheinlich schon bevor die ersten Menschen hierher kamen. Keiner kann sich daran erinnern, wann sie gebaut wurde und sie sieht ganz unscheinbar, wenn nicht sogar recht hässlich aus.
Sakura ist schwanger und das war gar nicht gut, denn sie war von einem Nuke-nin schwanger.
Es galt also den Plan einer Flucht umzusetzen.
Die Flucht endete damit, dass sie Akatsuki um Hilfe bat.
So konnte das Chaos um Beziehung und Erpressung beginnnen
Sakura will ihre Vergangenheit, Naruto seinen besten Freund, Kakashi seinen Schützling und Itachi seinen Bruder zurück holen. Vier Personen, ein Ziel. Ihn wieder bei sich zu wissen.
Erneut erschien ein Blitz zwischen den düsteren Regenwolken und erhellte die Umgebung für eine winzige Sekunde. Der Donner folgte und die Haruno bemerkte, wie der Regen zunahm und sich ihre Kleidung langsam mit der kühlen Flüssigkeit voll saugte.
Teamkameraden führten keine Beziehungen. Diese Komplikationen und Empfindungen und Erwartungen waren zu mühsam. Hätten die jungen Helden von Konohagakure diese Situation eher entdeckt, wäre der Alltag niemals zum Minenfeld entstanden.
Der von Albträumen geplagte Sasuke, verliert sich immer mehr in Dunkelheit, Hass und Mordlust bestimmen sein Leben, selbst dann als er sich im Gefängnis von Konoha befindet. Können seine "ehemaligen" Freunde ihn aus der Finsternis ins Licht holen, bevor e
Ich ging aus dem alten modrigem Haus welches wir bewohnten. Das Haus war zwar nicht sonderlich schön aber die Aussicht war umso schöner... Ich blickte mich um und sah Yahiko auf seinem liebsten Felsen sitzen.
Sie schaute ihren Bruder noch immer mit Tränen in den Augen an.
„Tut dir sonst noch was weh? Was ist denn los?“
„Hast du gesehen wer bei ihnen war?“ er verstand.
„Er hat mir nichtmal geholfen...das verzeih ich ihm nie!“ die Trauer wandelte sich in Wut
Wir wussten, es würde gefährlich werden. Aber ER ist gefährlicher!Wir wussten, es würde eine harte Zeit für uns werden. Aber die Zeit bei IHM war weitaus schlimmer!
Die Ninja von Konoha bekommen den Auftrag die Schneekönigin auszuschalten. Was den Ninja aus Konoha dabei wiederfährt müsst ihr schon selbst herausfinden, indem ihr meine FF einfach mal durchlest *hrhr
Es würde wirklich nicht leicht werden, das wusste ich schon jetzt. Es erschien mir absolut unmöglich mich genauso zu benehmen wie die Männer im Lager. Dies war nicht meine Welt ... Aber um meine Brüder zu beschützen musste ich in dieser Welt klarkommen.