Natsu hatte eigentlich keine unlauteren Gedanken, als er den Plan machte, seine Partnerin mal so richtig zu erschrecken. Er wusste, Lucy würde nach einem anstrengenden Auftrag direkt nach Hause gehen.
Es war eine der Nächte, in denen man nicht einmal seinen Hofhund nach draußen jagen würde. Es regnete, wie aus Bächen, ein Blitz nach dem anderen ging ununterbrochen auf die Erde nieder, die sich danach jedes Mal in einem ohrenbetäubenden Donnern aufzubäumen schien.
Es war dunkel und kaum eine Menschenseele war auf den Straßen Japans zuerkennen, vielleicht ein paar Autos und ein paar Menschen die nach Hause gingen.
„Drei ganze Wochen!!“, wiederholte sie und suchte seinen Blickkontakt.
Ihr Gesicht sagte aus, dass diese Worte wohl alles erklären würden, weswegen sie nicht einmal weiter erläutern wollte, wie es schien.
Matt küsste sich inzwischen wieder hoch und schaute mir tief in die Augen. Ich spürte seine Liebe, seine Lust, mich bist in die Ewigkeit küssen zu wollen... (kapitel 11)