»Möchtest du nicht weiterleben für all diejenigen, die dir wichtig sind? Lohnt es sich nicht, dafür zu kämpfen?«
»Dreiundzwanzig andere haben denselben Traum«, erwidere ich. Mein Hals ist trocken. »Ich werde bald tot sein.«
Süße Zeit verging so langsam. Sie würde warten müssen, aber am Ende würde es sich lohnen. Denn dann gehörte er ihr und ihr ganz allein. Es wäre Perfektion, künstlerisch, poetisch. Sein Tod würde ihm gegenüber alles andere als ungerecht werden.
„Quid pro Quo, Sasuke. Ich frage dich, du mich. Ich bin neugierig geworden und möchte mehr wissen.“
Er musste ebenfalls schmunzeln. Unverblümt und direkt, zwei Eigenschaften, die ihr eindeutig gehörten.
Epilog: >Als er sie nach der Entlassung aus dem Krankenhaus gefragt hatte, ob er weiter bei ihr und ihrem Papi wohnen durfte, hatte sie voller Erwartung zurückgefragt: „Bist du jetzt meine neue Mami?“<
Dies führt mich auch schon, an den eigentlichen Grund meines Schreibens. Ich möchte eben über diese Person schreiben, die mir zu gleich das größte Glück auf Erden, als auch die größte Trauer bereitet hat. Meine erste Liebe~
Sakura und Raven Haruno sind nicht immer einer Meinung. Trotzdem arrengieren sich Mutter und Tochter ganz gut. Doch dann tauchen Probleme auf, von denen eine nicht wusste, dass sie existieren und die andere hoffte, dass es nie ein Problem werden würde.
Und wie sich wohl sein Körper unter meinen Fingern anfühlen würde?
Diese unrühmlichen Gedanken lassen mich schamhaft erröten, aber sie ließen sich nicht verdrängen.
„Sind deine Komplimente immer so fragwürdig?“
„Nein.“
Sie blickte zu ihm auf. „Ich bin dir wirklich etwas schuldig, Kakashi.“ Sie hob ihre Hand und tippte sanft auf die Schläfe neben seinem verletzten Auge, das hinter der Augenklappe verborgen lag. „Mein Angebot steht noch“, erinnerte sie ihn leise.
"Sie wusste in diesem Moment mehr denn je, dass sie nicht mehr lange nach einem geeigneten Ort für sich suchen musste. Ihre Reise würde bald enden. Auch wenn ihr dieses Ende nicht gefallen wird…"
„Woran kannst du dich nicht erinnern?“, hakte er nach. Ihre Lippen zitterten unter der Anspannung, die sie just verspürte.
„An all das hier. Dich, unseren Sohn… An all die letzten Jahre meines Lebens.“
//Prolog//
Bonnie Bennett war an einem Samstag, in einer sternenklaren Nacht gestorben.Es war ihr erstes Mal und trotzdem bezweifelte die junge Frau irgendwie, das es ihr letztes Mal war.
Oliver war das einzige männliche Wesen, das Fred und Georg auseinanderhalten konnte. Nicht mal ihr Vater oder einer ihrer zahlreichen Brüder konnte das. Zur Verwunderung aller nur auf dem Quidditchfeld. Warum?
Nach dem Ende des letzten Krieges gibt es in Orb viel zu tun. Cagalli hat den Ruf des Landes wiederherzustellen. Lacus und Kira helfen ihr dabei. Doch dann fordert Plant die Exekution Athruns.
Wie lange hatte er ihre Stimme nicht mehr gehört? Er wusste es nicht aber er würde sie unter tausenden wieder erkennen.
Der Geruch von Kirschblüten trang ihm in die Sinne.
Sakura..
Fortsetzung von Neujahrswünsche. Werden Sakura und Sasuke endlich zueinander finden? Wird Hinata ihre Schüchternheit überwinden und wird Ino ihr einst perfektes Leben wieder zurückbekommen?
"Mr. Uchiha können sie sich nicht rhythmisch im Takt bewegen oder was ist ihr Problem?" "Mein Problem ist dieses, Gott verdammte, Camp!" "Tja, dann sollten sie ganz schnell ihr >Problem< in den Griff bekommen! Sie sind schließlich noch eine Weile hier!"
„Du hast Recht, ich kann es nicht verstehen. Wir beide sind so verschieden wie Tag und Nacht, so wie Feuer und Wasser, du bist arm und ich bin reich... und doch sind wir irgendwie gleich. Wir sind wie Yin und Yang...“ (Prolog)
Die Erde hat beschlossen, die Menschheit zu vernichten, und nur wenige haben es überlebt. Jetzt gilt das Gesetz der Natur: nur der Stärkere überlebt. (Sasu/Saku, Naru/Hinata)
Sie wollte schreien, wegrennen ... aber nicht ein Muskel rührte sich in ihrem Körper. Nicht ein vernünftiger Gedanke kam zu Stande, nicht ein Ton aus ihrem Mund. --> Auszug aus Kapitel 1
Hallo, lieber Leser.
Vorhang auf für meine neue und zumindest offline schon Monate andauernde Fanfiction, die ich auf anraten meiner lieben Dahlie nun veröffentlichen werde(weswegen ich ihr die Story auch widme).
Keine zehn Minuten nach ihrem Aufbruch hatten sich tiefgraue schwere Wolken über das gesamte Feuerreich erstreckt und entlockten den sonst so schweigsamen Bäumen, durch das Trommeln der vereinzelten Regentropfen, eine leise gleichmäßige Melodie.
"Tja war ein unverhofftes Wiedersehen und ehrlich wenn du nicht willst das ich dir vor ekel auf die Straße kotze. ... Ach mir ist es ja sowas von scheiß egal was du willst. Jedenfalls werden wir jetzt gehen. Bis auf nimmer wiedersehen, Arschloch!"
Sasu/Saku: Sasuke kommt nach Konoha zurück, doch was ist der wahre Grund? Will er wirklich von vorne anfangen? Doch auch Sakura hat ihre Geheimnisse, besonders eins. Eins, von dem niemand etwas wissen darf. Aber warum?
„Lange genug sind wir im Zwielicht umhergeirrt. Fortgejagt von Gut und Böse, gezwungen zwischen Licht und Dunkel zu leben, als Schemen dieser Welt unser Dasein zu fristen. Ich spreche zu euch. Ist das wirklich, was wir wollen?“
Seine Hände stoppten, seine Stimme wurde lauter und dann, als ihre Gestalt anfing zu zittern, riss Sakura die Augen auf. Wurde sich der Lage siedendheiß bewusst. Ihre Körper, die Symptome, es konnte sich um keine Übermüdung handeln.
"Das Kind entspringt einem Wunder, ihre Magie wird Macht oder Untergang bedeuten. Das Schicksal des Mädchens wird das Unsere beeinflussen, ihr Handeln kann Alles entscheiden mein Gebieter."
Und Worte entschieden über Leben und Tod, wie lebenslange Qual.
Scorpius hatte[...] die Sekunden gezählt, Zweiunddreißig, über eine halbe Minute hatte das Mädchen[...] den Jungen vor sich angestarrt, ehe sie ihm die außergewöhnlichste Abfuhr erteilte, die das magische Schloss wohl je gehört hatte.
Dabei warf sie Legolas erneut ihr geheimnisvolles Lächeln zu und flüsterte im Vorbeigehen und dicht an seinem Ohr: „Keine Angst, ich hatte nicht vor, dich zum Frühstück zu verspeisen.“
[...] Legolas [sah] Aragorn an: „Sie hat es schon wieder getan.“
Mein Herz schlug immer noch schneller als gewöhnlich, aber Aro ignorierte es. Er machte ein paar Schritte vor und balancierte schließlich nur ein paar Millimeter an der Dachkante entlang.
„Ich hab gehört du willst heiraten.“
Gray verstand nicht so recht, wieso sein Edolas-Selbst nicht davon abließ, ihr nachzurennen, wenn es doch so offensichtlich war, dass sie ihn nicht leiden konnte.
Mit einem traurigen Blick schaute sie auf in die Augen von Sasuke und mit leiser Stimme fragte sie ihn: „Ist dir eigentlich bewusst, was du da von mir verlangst?“
Mit seinem typischen emotionslosen Blick schaute er sie an.
„Ja.“
Eng drückte er sie an sich. Die Zeit stand still und es gab im Moment nur sie beide.
Den jungen Mann und die junge Frau. Den Kapitän und die Navigatorin. Ruffy und Nami. … seine Nami.
Ruffy x Nami
Sakura verrät ihre Freunde und landet ohne Erinnerungen bei Sasuke. Naruto muss Hokage werden und versucht seine beiden besten Feunde zu retten. Madara versucht Konoha zu sterstören, um einen begangenden Fehler zu korrigieren.
"Aber wenn wir echten Frieden wollen, müssen wir vergeben lernen. Ansonsten wird sich die Geschichte ein weiteres Mal wiederholen. Und in erster Linie müssen wir uns selbst vergeben lernen.“
Es heißt immer, wenn es dunkel wird, verändert sich die Welt.
Genau so ist es auch bei den Menschen.
Vertraue nicht darauf, dass wenn jemand am Tag zu dir sagt, er würde alles für dich tun, es in der Nacht genauso ist.
Wenn die ganze Schule wissen will, über wen du eine Art "öffentlichen Liebesbrief" schreiben sollst, dann hast du ein Problem. Und zwar ein gewaltiges.