Forbidden love
Es war ein schöner Spätsommerabend in Midgar.
Die Leute hielten sich in Bars auf, feierten, genossen die Zeit miteinander und würden am liebsten den Abend so lange strecken wie nur möglich, denn am nächsten Tag war Montag.
Was als nächstes passierte ließ ihr „Spiel“ prompt enden. Zorro brannten alle Sicherungen durch und sein Denken verabschiedete sich vollends. Er überwand die wenigen Zentimeter die sie trennten und drückte ihr einen harten Kuss auf die Lippen.
Kapitel 1: Wer nicht hören will muss fühlen
„Das ist eine Neue Frucht.“, musternd blickte die ganze Strohhut Crew die etwas seltsame Frucht auf dem Tisch an.
Da seufzte der Ältere auf. „Na gut.“, gab er direkt nach. „Aber~“, setzte er dann an, doch weiter kam er nicht, da er im nächsten Moment erschrocken und mit weit aufgerissenen Augen zurückwich.
„Nami, sag mir nun endlich das Spiel!“ Zorro scharrte ungeduldig mit seinem Fuß im Gras herum, er hätte die Zeit genauso mit Trainieren verbringen können. Das wäre wesentlich sinnvoller gewesen.
„Mhh.. das Spiel heißt … Striptease!“
Sanji steckte sich eine Zigarette an und rührte testweise im Eimer zu seinen Füßen. Der Eisbrocken in ihm war schon fast geschmolzen. Er machte aber eine mentale Notiz, noch eine Schale Eiswürfel dazu zu geben, nur um sicher zu sein, dass das Wasser auch wirklich kalt war.
Als Pirat ist man schon einiges gewöhnt, doch wenn Ace plötzlich eine Frau ist und Ruffy ein Kleinkind, stoßen wohl selbst Zorro und Marco an ihre Grenzen.
Sanft drückte er sie auf das Bett hinter ihr und setzte sich, sich mit den Beinen seitlich abstützend, auf sie. „Nami“, raunte er zärtlich ihren Namen. Ihre schlanken Finger vergruben sich in seinem weißen Hemd und sie zog ihn begierig zu sich hinunter...
That can´t be true
"Zorro komm mal her das musst du dir ansehen!", grinsend hielt der Strohhut dem Schwertkämpfer einen Gegenstand entgegen. Es sah aus wie einfache metallische Handschellen weswegen Zorro fragend eine Augenbraue hob.
Sein Magen knurrte vor Hunger und die Hitze machte ihm so langsam auch wirklich zu schaffen. Wenn er nicht bald was zu Essen und ein schattiges Plätzchen zum Ausruhen fand, würde er es wohl nicht mehr allzu lange machen...
„Oh nein, Ihr stört nicht, Schildwache.“sagte Riets Lehrmeister, warf dem jüngeren Mann über seine Schulter einen herausfordernden Blick zu, ehe er sich dann mit einem gelassenen Lächeln wieder zur Schildwache drehte: „Ich habe nur mal wieder Spaß dabei
„Und das bedeutet was?“, mittlerweile hatte er seine Stimme zu einem unheilvollen Flüstern gedämpft, während er Cloud immer noch fest in die Augen schaute und den Kontakt zu seinen Lippen aufrecht hielt.
Vor seinem geistlichen Auge manifestierten sich die Konturen eines, ihm bekannten Gesichtes. Ein schwarzhaariger junger Mann mit Augen, wie die Farbe des Himmels und dämlichen Dauergrinsen, eine penetrante Frohnatur.
Zoro und Nami wollen dem Smutje etwas Gutes tun und der könnte nicht überraschter sein. Warnung: Gemischter Dreier! Heißt: Sex zwischen drei (!) Personen, ergo Hetero UND Shounen-Ai Elemente.
Der Ansturm der Bestie kam zu plötzlich, um ihm noch auszuweichen. Die riesige Pranke des Bären traf den Nachtelfen völlig unvorbereitet und schleuderte ihn zu Boden. Mit einem Satz war das Untier über ihm.
Mit einem rauschenden Geräusch begann das grünbläulich schimmernde Portal sich schneller zu drehen. Kurz darauf spie es fünf Personen aus, die unterschiedlicher nicht hätten sein können.
Zuallererst war dort Meranor, der tapfere, tapfere menschliche Krieger.
Ein hochgewachsener Sturmwinder Großmarschall stand am Fuße eines Berges. Sein Name war Gary Steward Tharkas Shandrel Goldhaar. Er war der jüngste Feldmarschall der Geschichte von Sturmwind, er war erst sechzehn und letzten Montag hatte er Geburtstag gehabt.
Taichi ist ein fröhlicher Junge mit einem eigentlich perfektem Leben. Das einzige, was es unperfekt macht, sind seine Gefühle für seinen jüngeren Bruder Yamato...
[...]Er war schon fünfzehn und seine Eltern glaubten immer noch, er habe einen Babysitter nötig. Absurd. Der Kleine konnte doch sicherlich schon gut auf sich selbst achten. Aber ich konnte mich ja eigentlich nicht beschweren.[...]
Bevor Sephiroth nach seinem Ableben in den Lebensstrom übergehen kann, muss er sich erst mit FFs auseinander setzen, die über ihn geschrieben wurden...
"Mein kleiner Moralapostel! Aber das bestimmt nur, weil du dein erstes Mal unter Alkoholeinfluss bei mir schwach geworden bist….NEEE?“
"LABER KEINEN SCHEIß!"
Schnee knirschte.
Es war kalt.
Ein eisiger Wind peitschte über die Weite; wirbelte Eis und Schnee auf.
Er pfiff durch jeden Winkel der leblosen Landschaft; formte sie und ließ keinen Zweifel daran, dass man hier nichts finden konnte – außer den Tod.
Ehe ich irgendwie reagieren konnte, spürte ich mich an die Wand gepresst und den Kunai an meinem Hals. Das Gesicht meines Bruders war direkt vor meinem, ich konnte die Leere in seinen Augen deutlich sehen.
Weit außerhalb jeder Ortschaft saß Son-Goku auf einem Felsen. Der weite blaue Himmel über ihm, dessen Perfektion nur von wenigen Wolken verdeckt wurde. Es war später Nachmittag und die Sonne kündete langsam das Ende dieses schönen Tages ein.
In Gedanken war er bei Vegeta.
Ein roter Schleier legte sich über Clouds Nase und er ließ den Kopf für einen Moment sinken, ungläubig das ihm dieser Gedanke wirklich gekommen war. Zack brachte ihn wirklich schon soweit, das er ihn Attraktiv fand.
Charas: Cloud, Zack, Angeal
Genre: Romantik, Drama
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„Hey Kleiner, tut mir leid aber ab morgen muss ich mit dem General auf eine wichtige Mission.
er hat jedesmal geantwortet:
May: -Teller sind Teil des Geschirrs.
Illidan: -Kämpfen am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.
Kael: -Kael ist kein Rassist.