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Spherium

Kaiba/Yuugi
von

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Kapitel 26

Yuugi wurde das Gefühl nicht los, dass Nomura sich verstellte. Er hatte gespürt, dass seine Entschuldigung nicht aufrichtig war. Er meinte es ernst, ja, aber er war sich sicher, dass dieser Mann ihn immer noch nicht akzeptierte und sich nur entschuldigte, weil er selbst zu dem Schluss gekommen war, dass sein Verhalten nicht richtig gewesen war. Es ging ihn nicht darum, sich wirklich zu entschuldigen. Es ging einzig und allein darum, sein Ego zu befriedigen und sein Gewissen zu beruhigen. Aber Yuugi machte sich nichts daraus. Seufzend lehnte er sich im Fahrstuhl gegen die Wand und betrachtete sein eigenes Spiegelbild.
 

Der rote Fleck auf seiner Wange nervte ihn. Er fühlte sich unwohl, wenn andere ihm direkt in die Augen sahen, da er genau wusste, dass die Leute nicht ihn ansahen, sondern seine Verletzung anstarrten. Das war ja auch vollkommen normal. Yuugi konnte ja auch nicht leugnen, dass er neugierig andere Menschen musterte, wenn diese einen Verband im Gesicht oder gar einen Mundschutz trugen. Trotzdem erinnerte es ihn an seine unangenehme Schulzeit, als er die meiste Zeit zu Boden geblickt hatte und vermied andere anzusehen. Auch jetzt versuchte er den Blicken anderer auszuweichen.
 

Es war gar nicht so einfach mit erhobenen Haupt durchs Leben zu gehen. Ein kleines Lächeln schlich sich auf seine Lippen. Atem hätte sich bestimmt auch nicht versteckt. Atem war stolz und es gab wirklich nichts, dass diesen Mann wirklich unsicher werden ließ, da sein Selbstvertrauen so enorm groß war, dass ihn die Meinungen anderer nicht interessierten. Als Atem noch hier war, sprach dieser ihm oft Mut zu. Wenn Yuugi mal wieder zu lange grübelte und vor lauter negativer Gedanken keinen Schlaf fand, war es Atem, der mit seiner geisterhaften Silhouette neben ihm erschien und ihm Mut zusprach. »Aibou, du darfst über solche Dinge nicht zu lange nachdenken. Dafür ist das Leben zu kurz«, sagte er häufig. Yuugi hatte erst sehr spät begriffen, wie kurz das Leben tatsächlich war und dass jeder Augenblick und jedes bisschen Glück genauso schnell enden konnte, wie sie begonnen hatten. Alles war vergänglich.
 

Immer wenn Yuugi dabei war, sich in Sorgen zu verlieren, dachte er an Atem. An seine stolze Haltung während eines Duells. An sein Lachen. Seine Worte. Seinen Mut. Das beruhigte ihn und gab ihm neue Kraft. Kraft, die er nicht immer allein aufbringen konnte. Als der Fahrstuhl anhielt, hob er wieder den Blick. Er hatte gar nicht gemerkt, dass er die ganze Zeit zu Boden geblickt hatte. Da das Gebäude so unglaublich riesig war und es so viele Stockwerke gab, fuhr man relativ lange bis man die oberste Etage erreichte. Da hatte er ausreichend Zeit nachzudenken und sich für einen Moment auszuruhen.
 

Kaiba war erbarmungslos. Er arbeitete pausenlos. Bis jetzt staunte er darüber, wie Kaiba es aushielt, den ganzen Tag fast gar nichts zu essen, stumm vor seinem Computerbildschirm zu sitzen und so konzentriert bei der Arbeit zu bleiben. Da Kaiba selbst keine Pausen machte, allerhöchstens um sich selbst Kaffee zu machen (war ja nicht so, dass das ein großartig kompliziertes Unterfangen gewesen wäre) oder einem Bediensteten dazu zu beauftragen. Sonderlich gesund lebte Kaiba nicht. Trotzdem hörte er nie Kaibas Magen grummeln.
 

Yuugi wurde rot. Erst heute morgen hatte Kaiba ihn zur Frühstückspause geschickt, da Yuugis Magen so laut und fordernd geknurrt hatte, dass selbst Kaiba sich ein Herz fasste. Als Yuugi ihn fragte, ob er ihn etwas auf der Cafeteria mitbringen sollte, hatte Kaiba nur mit einem genervten 'Nein' geantwortet und ihn keines Blickes gewürdigt. Nicht, dass er tatsächlich mit einer positiven Antwort gerechnet hatte. Er versank so sehr in seiner Arbeit, dass er alles um sich herum vergaß. Sogar das Essen.
 

Als Yuugi das Büro betrat, sah er nicht auf und tat so, als hätte er nichts von Yuugis Eintritt bemerkt. Wenn Kaiba etwas konnte, dann war es Dinge (oder gar Personen) komplett aus seinem Bild zu filtern und sie komplett zu ignorieren. Entweder hatte Kaiba wirklich nicht mitbekommen, dass er im Raum war oder er ignorierte es. Nicht, dass es einen Unterschied gemacht hätte. Der Drucker neben Kaibas Schreibtisch ratterte und warf einen Stapel bedruckter Papiere aus. Yuugi kam näher, um einen kleinen Blick zu erhaschen. Yuugi fuhr zusammen, als Kaiba ihn ansprach. Er hatte also sehr wohl mitbekommen, dass jemand ins Büro gekommen war.
 

„Diese Unterlagen müssen gelocht und abgeheftet werden. Im Regal...“, Kaiba machte eine kurze Sprechpause und deutete mit einer flinken Handbewegung eine Richtung an. „Findest du leere Aktenordner. Denk daran das Datum und den Verwendungszweck auf das Textfeld zu schreiben.“
 

„Verstanden“, kam es folgsam von Yuugi.
 

Rasch erledigte er seine Aufgaben, ehe er sich von Kaiba verabschiedete und sich auf den Nachhauseweg machte. Der nächste Tag verlief reibungslos. Er war bereits so routiniert in den Dingen, die er erledigte, dass er nicht mal mehr Kaibas Hilfe in Anspruch nehmen musste, da er das meiste auch so durchblickte. Das Wochenende verging viel zu schnell.
 

Am Montagabend konnte es Yuugi kaum mehr abwarten, dass Mokuba endlich zurückkehrte. In einer kurzen Nachricht hatte Mokuba ihn in Kenntnis gesetzt, dass er seit Montag Morgen zurück war und jetzt erst mal seine Ruhe haben wollte. Erst am Folgetag wollte er nach Hause gehen, denn er könnte seinen Bruder nicht ertragen. Nicht in seinem ohnehin schon erschöpften Zustand. Yuugi hatte Verständnis für diese Entscheidung, obgleich er hunderte von Fragen an den Schwarzhaarigen hatte. Er verkniff sich den Drang Mokuba weitere Nachrichten zu schreiben und ließ ihn in Ruhe schlafen.
 

Er wollte ihn fragen, was er erlebt hatte. Wie es ihm ging und was für Erfahrungen er gemacht hatte. Ob er immer noch wütend auf seinen Bruder war? Und was würde wohl Kaiba tun? Yuugi zückte sein Smartphone und schrieb Kaiba eine Nachricht. Kaiba antwortete nie auf seine Nachrichten, aber da sie als gelesen markiert waren, war Yuugi auch nicht sauer. Viel mehr wunderte er sich darüber, dass Kaiba ihn kein einziges Mal deshalb angesprochen hatte oder gar seine Nummer geblockt hatte. Gerade mit Letzterem hatte er gerechnet. Generell erstaunte es ihn doch sehr, dass Kaiba seine Nachrichten doch zu lesen schien. Aber vielleicht markierte er sie einfach nur als gelesen? Was auch immer es war, er hatte seine Nachrichten wahrgenommen und das allein war mehr als gar nichts.
 

Ein kleines Grinsen zeichnete sich auf seinen Lippen ab. Er schrieb wieder ein paar Zeilen an Kaiba. Vermutlich hatte dieser es langsam satt, dass Yuugi ihm jeden Abend eine Nachricht schrieb und einfach nicht aufgab, obwohl er so deutlich gezeigt hatte, dass er kein Interesse an Freundschaft oder gar Smalltalk hatte.
 

»Kaiba-kun!«, lauteten seine Worte. Yuugi überlegte. Wie sollte er das, was in seinem Kopf vor sich ging, am besten in Worte verpacken? Und zwar so, dass Kaiba nicht wieder wütend wurde oder sich gar persönlich angegriffen fühlte.
 

»Morgen Abend kommt Mokuba zurück. Ich hoffe, du hast alles vorbereitet! :)«, schrieb er dann weiter und setzte einen grinsenden Smiley hinter seinen Text. Ob Kaiba privat auch Emojis verwendete? Er zog die Augenbrauen herunter und schüttelte den Kopf. Wohl nicht.
 

Yuugi machte sich fürs Bett fertig und zog sich gerade seinen Pyjama an, als sein Smartphone auf der Tischplatte laut vibrierte. Fragend hob er den Kopf. Er rechnete damit, dass Mokuba oder Jounouchi ihn kontaktierten. Vielleicht auch Ryou. Ryou hatte sich vor einigen Tagen ein Videospiel ausgeliehen und immer mal wieder Fragen gestellt, da er einige Bossgegner nicht selbst schaffte und Strategien brauchte. Als Yuugi ihn fragte, warum er nicht einfach im Internet nachsah, hatte dieser nur entgegnet, dass er nicht gespoilert werden wollte. Yuugi vermutete aber, dass er es selbst schaffen wollte und dachte, dass auf die Ratschläge seines Freundes mehr Verlass war, als auf Hilfestellungen im Internet, die teilweise so schlecht geschrieben waren, dass man die Aussage des Verfassers gar nicht verstand.
 

Das Smartphone in seinen Händen haltend, warf er einen Blick aufs leuchtende Display und riss nur wenige Sekunden später die Augen erschrocken auf.
 

Kaiba hatte ihm geantwortet. Mit allem hatte er gerechnet, nur damit nicht! Nicht damit, dass Kaiba irgendwann mal seinen Nachrichten beantwortete. Er hatte seinen Pyjama nicht mal bis zu Hälfte zugeknöpft, als er sich aufs Bett warf und die komplette Nachricht anzeigen ließ.
 

»Was vorbereitet? Yuugi, drück dich gefälligst klarer aus«, waren seine Worte.
 

Einerseits hätte er wütend darüber sein sollen, dass Kaiba tatsächlich noch nachfragen musste, andererseits überwog die Freude darüber, dass Kaiba sich die Zeit genommen hatte nicht nur seine Nachricht durchzulesen, sondern sogar zu beantworten. Da fühlte er sich ganz besonders. Könnte doch gut sein, dass er alle seine Nachrichten gelesen hatte? Ein breites Grinsen zierte sein Gesicht. Er hatte die Nachricht nun vier Mal gelesen. Jedes Wort so betont, wie Kaiba es getan hätte. Pausen zwischen den Wörtern gelassen und den Inhalt auf sich wirken lassen.
 

Beinahe fühlte er sich wie ein verliebtes Schulmädchen, das zum ersten Mal eine Antwort von ihrem Schwarm bekam. Vielleicht war das sogar ein wenig so. Immerhin hatte Yuugi seit seiner Schulzeit, seit er Kaiba zum ersten Mal traf, ein wenig von diesem geschwärmt und diesen von Weitem bewundert. Kaiba war so unnahbar und stark. Nichts schien ihn zu erschüttern und sein Blick, der stets in Richtung Horizont gerichtet war, sowie sich niemals an Kleinigkeiten aufzuhängen und immer nur das Wesentliche zu betrachten, waren alles Dinge an diesem Mann, die ihn beeindruckten.
 

Yuugi war gerade in seiner Schulzeit so ruhig und verlor sich viel zu oft in negativen Gedanken. Auch wenn Kaiba alles andere als perfekt war, so wollte Yuugi von diesem anerkannt werden. In gewisser Weise waren da also Gefühle, die an Liebe erinnerten, aber viel tiefgründiger und für Yuugi nur schwer in Worte zu fassen waren. Schon seit vielen Jahren wünschte er sich mehr Kontakt zu Kaiba. Ein paar Worte mit diesen zu wechseln und ihn besser zu verstehen. Dass dieser Traum sich Schritt für Schritt langsam erfüllte, ließ sein Herz höher schlagen.
 

»Mokuba kommt morgen Abend zurück. Hast du das vergessen?«
 

Yuugi bemühte sich darum, nicht zu viel auf einmal zu schreiben. Immerhin mochte es Kaiba nicht, wenn man nicht direkt zum Punkt kam und ums eigentliche Thema lange herumredete.
 

»Natürlich nicht. Ich werde morgen pünktlich nach Hause gehen.«
 

Yuugi verzog das Gesicht. Kaiba hatte echt gar nichts verstanden! Es ging doch Mokuba nicht nur darum, dass er pünktlich nach Hause kam!
 

»Das reicht nicht. Mokuba wird enttäuscht sein. :'(«
 

»Yuugi. Zum letzten Mal: drück dich klarer aus. Und hör mit diesen autistischen Emojis auf. Du musst mir keinen traurigen Emoji schicken, damit ich dich verstehe.«
 

Sicher hatte Kaiba mit den Augen gerollt, als er diesen Emoji gesehen hatte. Yuugi fand das amüsant. Irgendwie witzig, dass Kaiba sich so sehr über diese bunten Bilder ärgerte.
 

»Du solltest eine Feier machen. Lad' ein paar von Mokubas Freunden ein und überrasche ihn. Das wird ihn sicher freuen. Immerhin war er mehr als zwei Wochen weg und hat sicher viel zu erzählen.«
 

Mokuba war bereits seit Montag zurück und übernachtete im Apartment seiner Freundin. Nach der langen Reise von Amerika nach Japan brauchte er erst mal eine Pause. Allein schon die Umstellung der Zeit löste bei ihm einen so schlimmen Jetlag aus, dass er den ganzen Montag im Bett verbracht hatte.
 

»Warum sollte ich das tun? Das ist absoluter Irrsinn. Außerdem kenne ich seine Freunde nicht.«
 

Yuugi legte den Kopf schief. Für Kaiba schien es unverständlich zu sein, dass man Zeit gerne mit Menschen verbrachte, die einem nahe standen.
 

»Wenn du so weiter machst, wird Mokuba schneller wieder weg sein, als es dir lieb ist. Irgendwann wird der Tag kommen, wo du es bereust, dass du nicht einmal an ihn gedacht hast und dir nie Frage gestellt hast, was ihm Spaß machen könnte. Mokuba ist nicht dein Spiegelbild. Für ihn ist Freundschaft genauso wichtig wie seine Liebe zu seinem Bruder.«
 

Kaiba brauchte ungewöhnlich lange, um zu antworten. Für einen Moment bereute Yuugi es, diese Worte geschrieben zu haben. Es war unwahrscheinlich, dass Kaiba ihm noch antwortete. Gerade als er dabei war, sein Smartphone wegzulegen, vibrierte es erneut.
 

»Du hast recht. Du bist auch ein Freund von Mokuba. Würdest du kommen, um ihn willkommen zu heißen? Du kennst sicher noch mehr Freunde von ihm, bring sie ruhig mit. Ich werde dann Isono zu dir schicken und euch abholen lassen.«
 

»Überlass' das nur mir! Du kümmerst dich um den Rest, also sorge für dich richtige Partystimmung.«
 

Kaiba drehte sich bei dem letzten Wort der Magen um. Partys lagen ihm absolut nicht. Er konnte sich nicht daran zurück erinnern, jemals richtig gefeiert zu haben. Als seine Mutter starb war er fünf Jahre gewesen und die Jahre danach, als sein Vater sich allein um die beiden Kinder kümmern musste, verblassten immer mehr. Für ihn war es unerklärlich, dass man einen Geburtstag feierte. Er selbst hatte dies nicht kennengelernt und vermisste es auch nicht.
 

Verdammt. Das war bitter. Verärgert ließ er sein Smartphone fallen. Ob Mokuba sich eine richtige Feier gewünscht hatte? Hatte er es vermisst, Freunde einzuladen und mit ihnen Gesellschaftsspiele zu spielen und Kuchen zu essen? Kaiba hatte in seiner Jugend nie die Zeit gehabt, um über solche Dinge nachzudenken. Immerhin hatte er den eisernen Griff seines Stiefvaters stets in seinem Nacken gespürt. Hätte er auch nur ansatzweise gezeigt, dass ihn etwas störte, hätte er nur mit Schmerzen rechnen müssen.
 

Und jetzt sollte er sich um die 'richtige Partystimmung' kümmern? War Yuugi übergeschnappt? Oder war er verrückt geworden, weil er tatsächlich anstrebte, eine Feier zu machen, die Mokuba gefallen würde? Er atmete tief ein und begann mit den Planungen. Er hatte nicht mehr viel Zeit bis Mokuba nach Hause kam und bis dahin musste er effizient und schnell arbeiten. Er durfte keinen einzigen Fehler zulassen – er unterbrach seinen Gedankengang selbst. Nicht Perfektion sollte er anstreben. Die Feier musste nicht perfekt sein, sondern seinem Bruder Spaß machen.
 

Wieder eine neue Nachricht. Kaiba sah auf. »Gute Nacht, Kaiba-kun. Bis morgen. :3«, lauteten Yuugis Worte. Ungewollt huschte ein Lächeln über seine Lippen. Dieser Emoji sollte ihn nerven, tat es aber nicht. Er nahm es hin und akzeptierte, dass Yuugi diese Dinger gerne zu benutzen schien. Mokuba nutzte sie ja auch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  RandaleEiko
2018-04-29T12:41:04+00:00 29.04.2018 14:41
Hallöchen ^^
ich kann Kaiba verstehen. Wir haben auch nie Kindergeburtstage gefeiert, eher so im stillen. Mit der Familie irgendwohin gefahren, Essen gegangen oder so... aber mehr auch nicht. Als ich klein war habe ich Geburtstagsspiele immer gehasst XP weiß auch nicht wieso. Am schlimmsten war Topfschlagen, allgemein Spiele mit Augen verbinden mag ich nicht. Mein Handy ist seit Donnerstag Schrott und ich musste zum ersten mal, etwas zur Reparatur weggeben. Bin mega schlecht drauf, nicht weil ich die nächsten 2 Wochen kein Handy hab, sondern weil ich es erst vor 3 Monaten gekauft habe und die mir ernsthaft Weiss machen wollen, das dass schon als halbes Jahr gelten soll. WIE SOLL DAS GEHEN?!? Ich habe es am 01.01.2018 gekauft und gestern hingebracht. *AAARGH!* Egal .... bleibt nur noch die Hoffnung das diese Reparatur wenigstens das hält was sie verspricht.

Was das Kapitel angeht, es ist wieder echt gut geworden. Ich bin gespannt wie Kaiba die Feier planen/gestalten wird. Mal schauen wie das Aufeinandertreffen der Brüder ausgehen wird. Ich finde es niedlich wie Seto langsam durch Yuugi auftaut und hin und wider lächelt. Es steigert sich langsam aber merklich :)

Ich freue mich aufs nächste mal
Liebe Grüße RandaleEiko



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