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Novel Responsibilties - Neue Verantwortungen -- FF8

The Story about Rikku --> Teil 1
von

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Kapitel 13

Kapitel 13
 

Es ging gegen Abend, als Rinoa und Ellione ihren Einkauf beendeten und mit einigen voll beladenen Taschen wieder die Residenz erreichten. Während sie dann in das Gästezimmer von Rinoa liefen, kam ihnen Laguna entgegen, der die beiden ungläubig anblickte.

"Was hab ich getan? Wie konnte ich nur euch beiden eine meiner Kreditkarten überlassen? Jetzt bin ich um mehrere tausend Gil ärmer.", verzweifelte er scherzhaft vor den beiden mit einem entsetzten Blick auf die Tüten in den Händen der beiden Frauen.

Ellione und Rinoa konnten sich ein Lachen nicht verkneifen.

"Tja, Laguna... Sowas nennt man Pech.", grinste Ellione, beruhigte den Präsidenten daraufhin aber sofort wieder. "Musste dir doch vorher schon klar sein, dass so ein kleines Kind eine Menge Sachen braucht. Aber keine Sorge, da ist schon noch genug Geld drauf."

Mit einem erleichterten Seufzer nahm Laguna seine Kreditkarte von Ellione entgegen und wollte schon wieder etwas entgegnen, als Kiros zu den beiden trat.

"Laguna, Telefon..."

Und mit einigem Zögern und einem unsicheren Blick auf Rinoa, fügte er noch hinzu: "Es ist Squall."

"Laguna, bitte sag ihm nicht, dass ich hier bin.", flehte Rinoa daraufhin schon.

"Aber Rinoa... Ich kann ihn doch nicht anlügen."

"Bitte! Ich hatte so einen schönen Tag mit Ellione in der Stadt und ich will mir den nicht dadurch zunichte machen lassen, indem ich mir jetzt gleich noch einen Vortrag von Squall anhören darf, wieso ich einfach so den Garden verlass. Weil den wird er mir jetzt dann auf jeden Fall halten."

Laguna warf einen Hilfe suchenden Blick auf Ellione, die zuerst die Schultern zuckte, ihn dann aber eindringlich ansah und den Kopf schüttelte, was wohl so viel heißen sollte, wie ,Sags ihm noch nicht. Die beiden brauchen mal die Auszeit.'

"Okay, ich tus zwar nicht gern, aber meinetwegen.", gab er dann schließlich nach und verschwand in Richtung seines Büros.
 

Rinoa seufzte und drückte das kleine Mädchen an sich. Ellione legte ihr wieder beschwichtigend den Arm um die Schulter. "Versprich mir aber, dass du ihn trotzdem bald darüber aufklärst, wo du bist, ja Rinoa?"

Rinoa nickte stumm und nahm dann wieder ihre Taschen in die Hände. Zusammen mit Ellione lief sie dann in ihr Zimmer.
 

Nachdem sie dort das eingekaufte Zeug ausgepackt und notdürftig in dem kleinen Schrank, der noch im Zimmer stand, verstaut hatten, brachte Rinoa das Mädchen zu Bett. Dann begaben sich die Ellione und Rinoa in das Wohnzimmer der Residenz, wo sie sich auf das große Sofa setzten.

Sie wollten dann gerade anfangen, sich zu unterhalten, als Laguna hereinkam.

"Da seit ihr beiden ja. Ähm Rinoa, wollte dir nur kurz sagen, was Squall meinte, sofern dus wissen willst."

"Na ja, interessieren würds mich schon. Wie sehr ich ihm fehl und ob er's schon bereut, mir so Stress gemacht zu haben."

"Na ja, also ob er was bereut, weiß ich nicht. Darüber hat er mir nichts gesagt. Aber fehlen tust du ihm schon sehr. Er macht sich wirklich große Sorgen um dich. Das kannst du mir glauben. Er klang schon ziemlich verzweifelt eben."

"Ach ja? Dann soll er mal noch überlegen, ob er net doch immer zu stur ist."

"Na ja, darüber, wer da stur ist, kann man sich streiten.", erwiderte Laguna mit einem Grinsen, was ihm sofort einen wütenden Blick von Rinoa einbrachte und ein ihm entgegen fliegendes Sofakissen von Ellione.

Beschwichtigend hob er darauf schnell die Hände und entschuldigte sich immer noch grinsend, bevor er dann das Zimmer wieder verließ.

Als er weg war, zog Rinoa ihre Beine an sich und legte ihren Kopf darauf.

"Er meinte es wirklich nicht so, Rinoa.", meinte Ellione tröstend. "Na ja, wenn wir aber schon dabei sind, erzählst du mir jetzt mal, was zwischen euch los war, bevor du zu uns gekommen bist? Ich hab ja bis jetzt noch nicht so viel Ahnung."

Rinoa nickte und begann dann zunächst zu erzählen, wie sie das Mädchen gefunden hatte.
 

"Ja, also gefunden hab ich die Kleine eben in Manatuar. Wirst du ja bestimmt auch schon mitbekommen haben, dass die Stadt vollkommen zerstört wurde, oder?"

Ellione nickte kurz und so konnte Rinoa weiter erzählen: "Na ja, also wir haben dann eben den Auftrag bekommen, die Stadt nach Überlebenden abzusuchen und so. Ja, und dabei hab ich sie eben gefunden. Weißt du, mir ist sie dann gleich ans Herz gewachsen, als ich sie da in dem fast ganz zerstörten Haus gesehen hab, um sie herum lauter Trümmer und auch ihre toten Eltern. Hab mich dann gleich verantwortlich gefühlt dafür. Ich mein, wenn ich nicht ne Hexe wär, und deshalb so sensibel auf meine Umwelt reagieren würd, und ich sie dadurch nicht gefunden hätte, wär sie vermutlich tot."

"Hm... Na dann könnt mans ja eigentlich verstehen, wieso du sie bei dir lassen willst. Und was sagt Squall nun dazu?"

"Ja, Squall...", seufzte Rinoa. "Der ist alles andere als begeistert. Der meckert mich dauernd an, von wegen, dass so ein kleines Kind nichts in einem Garden, einer Kampfschule, zu suchen hätte, dass ich ja nun eine SEED bin und deshalb schon damit eine große Verantwortung zu tragen hätte und so weiter. Und mir dann noch Vorhaltungen machen, Ich hätte nen sturen Kopf."

Ellione grinste und erwiderte nachdenklich: "Na ja, musst zugeben, du bist doch auch ziemlich stur."

"Ja ok... Ich weiß. Aber, wenn unser Direktor, Cid schon damit einverstanden ist, dass die Kleine bei uns bleibt, zumindest probeweise, und Squall das auch weiß, dann muss er doch nicht noch mal alles dran setzen, dafür zu sorgen, dass Cid sich auch wieder umentscheidet und es nun auch auf einmal besser findet, das Mädchen würde zu Edea ins Waisenhaus kommen."

"Ja, gut. Da hast du Recht. Und ihr konntet euch da nicht auf was einigen?"

Rinoa schüttelte den Kopf und seufzte auf. "Wie du siehst, nein. Und das macht mich fertig. Ich liebe ihn doch! Und ich wusste jetzt nicht, was ich bei ihm noch sagen sollte. Also musste ich einfach weg da - ne Auszeit nehmen. Vielleicht überlegt er ja dann mal, ob mans nicht wenigstens versuchen kann."
 

Rinoa spürte, wie ihr eine Träne die Wange hinab lief. Schnell wischte sie diese weg. Ellione, die bis dahin ihr gegenüber saß, stand nun auf und setzte sich neben sie, um ihr wieder tröstend den Arm umzulegen.

"Kopf hoch! Das wird schon wieder! Er liebt dich doch auch verdammt sehr. Er macht sich sicherlich große Sorgen."

Rinoa nickte nur und vergrub ihren Kopf wieder zwischen ihren Knien.
 

Es vergingen einige Minuten der Stille, bis Ellione schließlich wieder meinte: "Sag mal, Rinoa. Wann war Squall denn bei Cid und hat ihn dazu überredet, ebenfalls seiner Meinung zu sein?"

"Hm... Gestern erst. Wieso?", fragte Rinoa überrascht.

"Ich überleg nur... Wie lange ist das Mädchen dann nun schon bei euch?"

"Eine gute Woche vielleicht, wobei sie in der Zeit über aber auf der Krankenstation verbracht hat. Ist von da auch erst gestern entlassen worden."

"... und lass mich raten: Du warst während der Woche die meiste Zeit dann bei dem Mädchen, oder?"

"Äh, war zwar auch noch ein wenig Irvine und seiner neuen Freundin hinterher spionieren anfangs, aber sonst, ja... Ich war sehr viel dort.", erklärte Rinoa mit einem wieder verwirrten Gesichtsausdruck.

Scheinbar zufrieden mit dieser Antwort schmunzelte Ellione und meinte dann: "Sag mal Rinoa... hast du dir eigentlich schon mal überlegt, dass dein Liebster eifersüchtig sein könnte und deshalb so viel gegen das Mädchen hat?"
 

Ungläubig starrte Rinoa daraufhin Ellione an und nachdem sie sich wieder gesammelt hatte, entgegnete sie: "Eifersüchtig? Squall? Nein. Wie kommst du da denn drauf?"

"Na ja, überleg mal. Bis dahin hast du dich immer nur mit ihm beschäftigt, sofern er nicht allzu viel zu tun hatte. Und dann auf einmal findest du so ein kleines Kind, um das du dich sofort rührend kümmerst, deine gesamte freie Zeit bei ihr auf der Krankenstation verbringst. Er also praktisch von einem auf den anderen Tag nicht mehr die wichtigste Person in deinem Leben ist, sondern ein kleines Kind, ja nicht mal euer gemeinsames, eigenes, sondern ein gefundenes."

"Ell..." Rinoa war mehr als überrascht, von der Überlegung, die Ellione gerade ihr mitgeteilt hatte.

Sie wusste nicht, was sie darauf sagen sollte. Bei näherem Nachdenken darüber musste sie aber feststellen, dass da etwas Wahres dran sein könnte. Sie hatte die letzte Woche wirklich nicht viel Zeit mit Squall verbracht, sondern war lieber bei dem Mädchen gewesen.
 

Nachdem die beiden Frauen dann noch einige Zeit weiter über diese Überlegung geredet hatten, erkannte Rinoa immer mehr, dass Ellione Recht haben musste. Mit dem Gedanken daran, gingen die beiden dann später irgendwann ebenfalls ins Bett.
 

« Nächster Morgen im Balamb Garden »

Langsam begann sich der Schulhof zu füllen mit einigen Schülern, die den Vormittag dort bei dem schönen Wetter verbringen wollten.

Squall saß in einer der hintersten Ecken auf der Bank. Er hatte seine Arme dort auf einen Tisch gestützt und seinen Kopf darauf gebettet. So starrte er nun ins Leere, sah zwar aus den Augenwinkeln, wie immer mehr Schüler um ihn herum waren, beachtete sie aber nicht allzu sehr.

Er bemerkte auch nicht, wie sich Irvine und hinter ihm Selphie ihm näherten. Dementsprechend zuckte er auch erschrocken zusammen, als ihm eine Hand auf die Schulter gelegt wurde.

"Mann, Irvine, Selphie! Erschreckt mich doch nicht so!"

"Hey ist ja gut... Wollt dir ja nur mal vorschlagen in dein Zimmer zu gehen, bevor du hier noch einschläfst..."

"Ja ja, schlafen kann ich sowieso nicht...", winkte Squall nur ab.

Selphie schüttelte sofort den Kopf und fragte herausfordernd: "Hast du~uu es schon mal versuu~ucht?"

Squall zögerte, bevor er schließlich antwortete: "Nein... Aber..."

"Du hast Angst, etwas verpassen zu können und Rinoa erst Recht nicht zu finden, wenn du im Bett bist, oder?", unterbrach Irvine ihn und beendete den Satz.

Squall sah nur schweigend zu Boden, was Irvine als ein ,Ja' interpretierte und sogleich wieder das Wort ergriff: "Jetzt geh du mal schlafen. Warst auch schon die ganze Nacht auf, hab ich Recht?"

"Natürlich ist er da~aas!", meinte Selphie ohne eine weitere Antwort von Squall abzuwarten, und ergriff dann seine Arme, um ihn mit sich in Richtung Quartiere zu ziehen.

"Und deshaa~alb wird er jetzt auch mal ne Runde schlafen gehen. Und wir werden dann mal gucken, ob wir unsere lie~ebe Rinoa nicht findee~en."

Squall wollte schon wieder widersprechen, musste sich dann aber eingestehen, dass er gegen Selphie für den Moment keine Chance hatte, so bestimmt, wie sie ihn jetzt ins Bett schicken wollte. Ein wenig Schlaf würde ihm wirklich nicht schlecht tun.

Also verabschiedete er sich vor seinem Quartier von den beiden, nicht ohne ihnen eindringlich zu sagen, wo er schon gesucht hatte, und begab sich dann in den Raum. Dort ließ er sich auf sein Bett fallen und ganz gegen jede Vermutung von ihm schlief er auch ziemlich bald ein.
 

Irvine und Selphie liefen währenddessen wieder in den 3. Stock in Cids Büro. Die beiden wussten, dass Squall dort den ganzen letzten Tag schon verbracht hatte, dort Überlegungen angestellt hatte, wo Rinoa sein könnte und herumtelefoniert, und anscheinend hatte Cid auch ohne irgendwelche größeren Einwänden den Raum zur Verfügung gestellt.

Squall hatte dort auch auf einem der Tische eine Weltkarte ausgebreitet, um seinerseits Überlegungen anzustellen, wo Rinoa sein könnte. Die Orte, an denen sie scheinbar nicht war, hatte er mit einem roten Kreuz markiert. Anders konnten Irvine und Selphie diese Zeichen an manchen Stellen, wie Edeas Haus oder Esthar, nicht deuten und gerade von Esthar wussten die beiden, dass Squall dort schon angerufen hatte und Laguna gefragt hatte, ob Rinoa dort wäre - allerdings ohne Erfolg.

Irvine und Selphie zogen sich nun zwei Stühle an den Tisch heran und überlegten, wo man noch suchen könnte.
 

Als sie dann auch mehr als zwei Stunden so saßen, fiel Irvine plötzlich ein: "Sag mal, Selphie! Wie konnte Rinoa eigentlich den Garden verlassen und von der Insel runter? Doch eigentlich nur mit der Ragnarok oder?"

Selphie überlegte kurz, bevor sie dann nickend erwiderte: "Jaa~a, eigentlich scho~oon. Um ein Schiff nehmen zu können, hätte sie jaa~a bis heut Vormittag warten müssen."

"Ok, und wer kann nur die Ragnarok fliegen?"

"Ähm, eigentlich nuu~ur ich und Xell, und Nijda auch noch!"

"Wusst ich's doch!", verkündete Irvine grinsend und stand auf. Dann begab er sich an das kleine Pult, auf dem das Mirkofon stand. Er betätigte einen Knopf und gleich darauf sprach er: "Xell Dincht und Nijda, bitte sofort ins Büro des Direktors kommen."

Als Irvine dann wieder zu Selphie an den Tisch trat, sah sie ihn fragend an.

"Bevor du fragst, ich erklärs dir, Selphie: Wenn nur einer von euch dreien die Ragnarok fliegen kann, und Rin sonst nicht anders verschwunden sein kann, dann muss sie einer von euch ja weggeflogen haben, zumindest wüsste ich jetzt nichts davon, dass unser Flugschiff schon nen Autopilot hat."

"Hat es auch nii~icht! Ich glaub, daa~as wüsst ich schoo~on!", versicherte Selphie.

"Na also, dann gucken wir mal, was die anderen zwei sagen.", entgegnete Irvine und nahm wieder auf einem Sessel Platz, als auch kurz darauf schon die beiden Ausgerufenen den Raum betraten.
 

"Yo, was gibt's denn? Rinoa schon gefunden?", fragte sofort Xell.

"Nicht ganz...", antwortete Irvine und sah dann Selphie, Xell und Nijda an. Er musterte sie einige Minuten, bis er dann erklärte: "Also ich hab da so ne Überlegung und zwar... Rinoa muss ja mit der Ragnarok von hier weggeflogen sein. Allerdings kann man sich sicher sein, dass Rinoa nicht alleine das Schiff steuern kann, ihr Drei seid die einzigen, die das mehr oder weniger können. Also, stellt sich mir die Frage, wer von euch Rinoa wohin geflogen hat?"

Die Drei, die mit so einer Anschuldigung teilweise nun nicht gerechnet hatten, mussten sich erst einmal wieder richtig sammeln, bevor dann Selphie und Xell sich sofort verteidigten: "Also wii~ir bestimmt nicht, und wenn, dann hättens wir doch Squall schon laa~ang gesagt, oder nicht, Xell?"

"Yo, genau! Stimmt!", pflichtete Xell ihr da auch nur bei.

"Hm... Stimmt wohl... Und was ist mit dir Nijda? Du fliegst zwar nicht allzu oft damit, aber können tust du es wohl trotzdem."

Nijda zögerte. Er spürte, wie es ihm heiß und kalt wurde, und erst nach einigem Nachdenken, was er nun antworten sollte, entschied er sich dafür, sich an Rinoas Bitte, nichts zu sagen, zu halten und erklärte stotternd: "Ähm... Ja... Ich kann zwar damit fliegen, aber... Ähm... Nee, zu mir ist sie nicht gekommen."

Skeptisch beäugte ihn Irvine und verschränkte seine Arme. "Hm, Nijda, mein ich's nur, oder bist du wirklich bisschen nervös?"

"Iiich? Nee, meinst du nur."

Irvine schien ihm allerdings nicht so Recht zu glauben. Er sah noch genauso skeptisch auf Nijda und meinte: "Also Lügen kannst du nicht so gut... Also los, du hast Rinoa den Gefallen getan und sie mit der Ragnarok geflogen, oder?"

Nijda senkte nur den Kopf und nickte kaum merklich.

"Also~oo doch! Und wohin hast duu~u sie geflogen?"

"Nach Esthar. Und mehr weiß ich nicht. Sie hat mich gebeten, nicht allzu neugierig zu sein und eben auch nicht unbedingt zu sagen, wo sie ist."

Xell blickte Nijda verwirrt an: "Nach Esthar? Aber ich dachte, da wär sie nicht."

"Dann muss Rinoa wohl auch dort gebeten haben, dass niemand verrät, dass sie da ist.", entgegnete Nijda die Schulter zuckend.

Xell seufzte nur und nachdem dann beschlossen wurde, dass sie Squall zunächst noch ausschlafen lassen wollten, bevor sie ihm erzählen wollten, wo seine Rinoa hingegangen ist, trennten sie sich und jeder verbrachte den Rest des Tages woanders.



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