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Novel Responsibilties - Neue Verantwortungen -- FF8

The Story about Rikku --> Teil 1
von

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Kapitel 3

Kapitel 3
 

Plötzlich stand Rinoa auf und begab sich zu der Kiste. Sie kniete sich davor, während sie 2 Steine heraus nahm. Sie sah sich dann jeden einzelnen Stein an, hielt ihn hoch und verkündete dann: "Ich glaub ich weiß, was das für Steine sind."
 

Caja und Damian sahen zuerst sich an und dann fragend zu Rinoa, die schon wieder fortfuhr: "Das sind Elementsteine.", und nahm damit 4 Steine heraus und zeigte sie den beiden anderen. "Feuer, Wasser, Luft und Erde... Und das hier...", sie legte die Steine wieder zurück und griff nach den anderen 4 Steinen. "... müssen wohl die stärksten Zaubersteine sein: Holy, Ultima, Flare und Gravit."

"Und wie kommst du da jetzt drauf? Ich dachte immer, die Steine hätten bestimmte, sofort erkennbare Farben, also Feuer beispielsweise leuchtendrot.", fragte Damian.

"Ja, stimmt. Die normalen sind auch so. Aber Hexensteine nicht. Die sind meistens so schwarz wie diese hier, weisen aber trotzdem immer noch in ihrem Zentrum die jeweiligen Färbungen der normalen Steine auf.", gab Rinoa zurück.

"Ey, stimmt. Von den Steinen hab ich schon mal etwas gehört. Oh Rinoa! Wenn wir dich nicht in unserer Gruppe hätten...", bemerkte Caja.

Grinsend sagte Rinoa darauf: "... dann hättet ihr wohl, was solche Hexensachen angeht, keine Ahnung."

"Stimmt! Und würden dann jetzt bei der Prüfung durchfallen."

"Ok, gut. Jetzt wissen wir, was das für Steine sind. Jetzt müssen wir nur noch herausfinden, was wir mit denen machen sollen."
 

Rinoa nickte und blickte dann die Säule an, die verschiedene Verzierungen und Löcher aufwies, die sie vorhin nicht bemerkt hatten.

"Ich denk, wir müssen sie da in die Löcher bei den Verzierungen der Säule stecken.", überlegte sie laut.

Damian, der der Säule am nächsten war, stand mit einem Stirnrunzeln auf und untersuchte die Säule.

"Ja.", stimmte er nickend zu. "Die Löcher könnten genau passend für die Steine sein."
 

Damit standen auch Rinoa und Caja auf und gingen an die Säule. Die 3 liefen dann um diese herum und suchten nach geeigneten Stellen, wo sie die 8 Steine anbringen konnten.
 

Caja entdeckte zuerst etwas.

Wenige Minuten später wies sie nämlich auf einen Kreis, in dem genau 8 Steine in Form zweier Kreuze Platz fanden.

Somit blieb für die Truppe schließlich nur noch das Problem, wie sie die Steine in die Löcher stecken sollten. Sie setzten sich alle wieder so hin, dass sie die Säule gut im Blick hatten und jeder überlegte für sich.
 

Rinoa war die erste, die das Schweigen wieder brach und ihre Idee vorschlug: "Also ich schätz das eine Kreuz soll mit den Elementsteinen gemacht werden und das andere eben mit den anderen. Bei den Elementen denk ich, soll wohl Luft oben sein und Erde unten."

Als sie die beiden Steine dann in die Löcher stecken wollte, hielt Caja sie am Arm und sah sie an.

"Bist du dir sicher? Ich will nicht unbedingt gegen so ein starkes Monster noch kämpfen..."

"Ja, ich bin mir sicher, Caja. Ich würde das schon so interpretieren. Luft über uns, also in dem Kreuz würde das für oben stehen; und Erde unter uns, steht also für unten."
 

Das klang für Caja und auch für Damian recht logisch und somit ließen sie Rinoa die beiden Steine einsetzen. Sofort leuchteten diese schnell auf und erloschen genauso schnell wieder, während sie sich an die Löcher anzupassen schienen.
 

Dann nahm sie zwei andere Steine und erklärte: "Und ich würde sagen, Holy und Gravit sollen in dem anderen Kreuz oben und unten sein. Holy oben, weil das so ,leicht' klingt, also eher zu Luft passt. Und Gravit das Gegenstück, weil es halt ,schwer' klingt; eher zu Erde passend."
 

Caja und Damian nickten wieder und ließen Rinoa dann auch diese beiden Steine in die 2 Löcher stecken. Es folgte wieder dasselbe Schauspiel wie bei den Vorgängern.

Dann begann das Grübeln wieder, denn nun wusste auch Rinoa nicht, wie sie die letzten Steine - Feuer und Wasser, Ultima und Flare - einsetzen sollte. Die 3 setzten sich wieder auf den Boden und starrten abwechselnd die beiden Kreuze und die übrigen Steine, die Rinoa hielt, an.

Jetzt bestand für sie nur eine geringe Chance, dass sie die Steine richtig setzten und damit die G.F. bekommen konnten, sofern die ersten 4 Steine schon richtig wären.
 

Nach einiger Zeit meinte schließlich Damian: "Ich denk Feuer und Ultima kommen in die Mitte... Fragt mich jetzt net, wie genau ich da drauf komm, aber ich denk doch, dass Feuer und Ultima so ein Zentrum darstellen sollen. Feuer ist ja ein starkes Element und Ultima im Vergleich zu Flare auch wiederum ein stärkerer Zauber. Dafür stehen doch immer Zentren: Für das Stärkste."

"Hm... Klingt schon relativ plausibel... Sollten wir versuchen, oder Rinoa?"

"Ja, stimmt, Caja. Na gut..."

Rinoa erhob sich und ging wieder an die Säule. Dort setzte sie den Wasser- und Flare-Stein an die beiden Seiten, und wollte gerade auch die zwei letzten Steine zu den richtigen Kreuzen einfügen, Feuer zu den anderen Elementen und Ultima zu den anderen Kraftsteinen, als Damian sie schnell am Arm griff. "Nein, nicht so, dass die Steine alle in die Felder passen. Die Kreuze sollen eher ineinander übergehen, sich überlappen. Also muss der Feuerstein zu den Zaubersteinen und der Ultima zu den Elementen."

Rinoa nickte und setzte die Steine dann richtig.
 

Sofort leuchteten alle 8 Steine zuerst schwarz auf und dann in den zugehörigen Farben. Gleich darauf hörten die 3 ein lautes Grollen und blickten hoch zum Himmel über ihnen, an dem sich graue Wolken sammelten. Dann sahen sie einige Blitze und ein Ungeheuer, das von der Stelle, an der die Blitze waren, herabschwebte.

Rinoa wies Caja und Damian sofort an, ihre Waffen bereitzuhalten, und zog selbst auch ihre. Das Monster hatte soeben den Boden erreicht und stand den Dreien gegenüber.
 

Es vergingen einige Minuten der Stille, bis das Monster, das sich als die G.F. Podriamento vorstellte, seine Klauen erhob und wieder auf die Truppen herab sausen ließ. Die 3 konnten dem Angriff gerade noch entwischen. Dann versuchten sie zunächst, die G.F. mit ihren eigenen Waffen zu besiegen.

Damian war der erste, der auf Podriamento zustürmte und kurz nacheinander seine beiden Dolche in dessen Körper rammte. Die G.F. bäumte sich auf und ließ ein markerschütterndes Brüllen los, mehr schien der Angriff ihr allerdings nicht ausgemacht zu haben.
 

Daraufhin machte sich auch Caja für den nächsten Angriff bereit. Sie schwang ihren Stab gekonnt einige male um ihren Körper und rannte dann ebenfalls vor zu Podriamento, um ihren Stab mit den beiden Enden je einmal in Podriamento zu schlagen. Wie bei Damians Angriff machte auch ihrer der G.F. kaum etwas aus. Sie torkelte nur ein kleines Stück zurück, stand aber sofort wieder.
 

Als nächstes versuchte auch Rinoa der G.F. etwas mehr Schaden zuzufügen, aber damit hatte auch sie nicht allzu viel Erfolg. Im Gegenteil: Caja wurde von dem Ungetüm gepackt und weggeschleudert. Geschockt und vor Schmerzen schreiend, hielt sie ihren stark blutenden Arm und versuchte sich schnell wieder aufzurappeln.
 

Damian erkannte sofort, dass der Kampf mit ihrer eigenen Waffengewalt aussichtslos war.

Die 3 Kämpfer tauschten Hilfe suchende Blicke aus. Rinoa nickte, denn sie wusste, was die Blicke der anderen beiden bedeuten sollten: Sie mussten eine ihrer G.F. zu Hilfe rufen.

Also rief jeder der 3 eine ihrer G.F., sich sofort auf den Gegner stürzten, während Rinoa und Damian zu Caja eilten, um sie zu versorgen. Schnell stellte sich heraus, dass der Arm gebrochen war. Sie schienten ihn mit einem herumliegenden Ast und verbanden ihn notdürftig.
 

Bis sie die G.F. Podriamento besiegt hatten, schien für Rinoa, Damian und auch Caja eine halbe Ewigkeit zu vergehen. Doch irgendwann gelang es ihnen, gegen die G.F. zu gewinnen, die sich ihnen dann natürlich anschloss. Danach machten sie sich auf den Weg, zurück zum Schiff zu laufen.
 

Sie waren gerade wieder an dem Wald, in dem sie den Schlüssel für die Kiste gefunden hatten, als aus dem Gebüsch ein weiteres Monster herausstürzte und die Truppe verfolgte.

Sie merkten ihren Verfolger erst gar nicht, bis hinter ihnen Äste krachten. Daraufhin drehten sich die 3 um und blickten dem vielleicht doppelt so großen Monstrum in die Augen. Das begann sofort einen Kampf mit ihnen.
 

Sie versuchten mit ihren eigenen Waffen, dem Tier Herr zu werden, unterschätzten es damit aber schnell. Bald darauf wurde Rinoa nämlich von diesem angefallen und am Bein verwundet. Die 3 entschlossen sich dazu, eine G.F. zu Hilfe zu rufen. Also wurde ihr neuer Begleiter, Podriamento, heraufbeschworen. Damit taten sich die 3 auch schon wesentlich einfacher und nach wenigen Minuten war das Monster bezwungen. Caja und Damian schienten und verbanden dann auch Rinoas Bein und machten sich auf den Heimweg, Damian stützte Rinoa hauptsächlich, während Caja zwar Rinoa auf der anderen Seite so gut es ging stützte.
 

Nachdem Rinoa, Damian und Caja nach knapp einer Stunde ihr Schiff wieder erreicht hatten, ließen sie sich erschöpft und völlig ausgelaugt auf die Sitze fallen. Damian sah dann sofort auf die Uhr und als er feststellte, dass es schon nach halb 1 war, setzte er sich ans Steuer des Schiffes und fuhr zurück - höchste Zeit war es ja. Währenddessen setze sich Caja im hinteren Passagierraum in einen Sitz und döste sofort vor sich hin. Rinoa dagegen legte sich auf die gegenüberliegende Bank und starrte an die Decke.
 

Eine weitere Stunde später erreichten sie den Hafen von Balamb. Dort wurden sie von einigen Ausbildern schon erwartet. Die 3 mussten kurz berichten, wie ihr Auftrag gelaufen war und dann wurden sie entlassen und konnten zurück in den Garden, um dort ihre Verletzungen behandeln zu lassen.

Damian brachte seine beiden Gefährtinnen noch in die Krankenstation und verzog sich dann in sein Quartier. Ihm war ja nichts passiert, außer dass er vollkommen seiner Kräfte entledigt worden war und nur noch schlafen wollte.

Kaum hatte er sich auch umgezogen und lag in seinem Bett, dauerte es auch nicht mehr lange, bis er tief und fest schlief.
 

Caja und Rinoa wurden indessen zunächst noch behandelt. Bei Caja stellte sich heraus, dass ihr Arm wirklich gebrochen war und sie daher bei den nächsten Prüfungen oder Übungen nicht teilnehmen durfte, sondern sich und ihren Arm schonen musste. Konnte sie also nur hoffen, dass sie ihre gesamte praktische SEED-Prüfung bestanden hatte mit dem Auftrag. Die schriftlichen Tests, die noch kommen sollten, würden kein Problem sein, wie Dr. Kadowaki ihr mitteilte.
 

Rinoas Beinverletzung sah auch schlimmer aus, als sie eigentlich war. Es war nur eine Fleischverletzung. Richtig gebrochen war zwar nichts, dafür waren in der Wunde noch zwei Krallen von dem Monster, das sie angefallen hatte und diese Krallen waren wie ein Keil zwischen ihren Beinknochen verhakt, so dass der untere Knochen ausgekugelt worden war.

Dr. Kadowaki hatte schnell die beiden Krallen entfernt und auch das Bein wieder eingerenkt. Natürlich nicht ohne, dass Rinoa vor Schmerzen aufschrie und schon Tränen in die Augen bekam.

Dann wurde ihr Bein wieder verbunden und zur Sicherheit geschient. Auch Rinoa wurde dann angewiesen, ihr Bein zu schonen und nicht allzu sehr zu belasten. Zumindest einmal den heutigen Tag... Wahrscheinlich würde alles am nächsten Morgen schon besser aussehen.
 

Als die Ärztin nach der Versorgung der beiden Mädchen, das Krankenzimmer verließ, um für Rinoa Krücken zu holen, wandte sich Rinoa, nachdem sie sich die Tränen aus den Augen wischte, an Caja, die neben ihr auf einem Stuhl saß: "Hoffentlich haben sich die Verletzungen auch gelohnt und wir haben die Prüfung bestanden..."

Caja stimmte ihr da nur zu: "Oh ja, das hoff ich auch... Also zeitmäßig waren wir ja gut... Aber mal sehen, was die noch so alles bewerten."

"Ja... Morgen werden wir das wissen."

Dann herrschte ein paar Minuten Schweigen, bis Rinoa Caja fragte: "Du, kannst du mir nen Gefallen tun, Caja?"

"Lass mich raten... Deinen Freund suchen und ihm sagen, dass du hier bist?", grinste Caja sie an.

Rinoa erwiderte das Grinsen und nickte. "Ja, ich würd ja selbst gehen, Squall soll doch wissen, dass ich wieder da bin... Aber ich muss ja noch auf meine Krücken warten."

"Ja, schon gut. Ich sag ihm Bescheid."

"Danke dir, Caja! Du bist ein Schatz! Er dürfte eigentlich in seinem Quartier sein. Hoff ich doch zumindest."

Daraufhin stand Caja auf und begab sich zur Tür. Dort drehte sie sich noch mal um und fragte Rinoa leicht rot werdend: "Ähm, welches Quartier?"

"301. Aber hab ich dir das nicht schon mal gesagt?", kicherte Rinoa.

Caja gab darauf keine Antwort, sondern verschwand gleich, um nach Squall zu suchen.
 

Caja stand nur kurz darauf vor Squalls Quartier und klopfte. Aber niemand öffnete ihr. Auch als sie es noch 2 weitere Male versuchte und lauter klopfte, zeigte sich keine Regung. Mit einem Schulterzucken beschloss sie daher, wieder zurück zu Rinoa zu gehen. Sie wand sich gerade zum Gehen, als ihr jemand nachrief: "Hey, Moment. Caja? Wart mal."

Sie drehte sich um und erblickte Xell, der angerannt kam. "Ah, Hi Xell. Hast du vielleicht Squall gesehen? Ich muss zu ihm."

Verwirrt sah Xell sie an und entdeckte dabei auch ihren verletzten Arm: "Der is in Irvines Quartier. Wir haben dort ein wenig Karten gespielt und warten auf eure Rückkehr. Na ja, das heißt Irvine und Squall... Ich hab schon bisschen gepennt... Na ja, ich wollte eben mal wieder bisschen was zum Knabbern holen."

Er machte eine kurze Pause und fragte dann besorgt, während er immer noch auf Cajas verbundenen Arm sah: "Ist irgendwas passiert? Geht's Rinoa gut?"

"Ja, passiert ist allerdings was... Aber Rinoa geht's den Umständen entsprechend gut. Ich soll Squall holen und zu Rinoa bringen."

"Ach so... Quartier 314 ist er."

Caja bedankte sich und lief dann weiter zu dem angegebenen Quartier. Xell sah ihr noch verwirrt nach und lief dann auch weiter.
 

Vor Irvines Quartier dann angekommen, klopfte Caja wieder und als ein leises "Herein.", folgte, betrat sie dann das Zimmer.

"Na, Xell. So schnell schon wieder da oder hast du was vergessen?", neckte Squall, der mit dem Rücken zur Tür saß.

Durch einen Hinweis von Irvine in Form eines Rippenstoßes und einem Nicken zu der Tür, drehte sich Squall jedoch sofort um, in der Hoffnung, Rinoa würde dort stehen, sah dann aber Caja verdutzt an.

"Caja? Du? Was machst du hier?" Er erhob sich und dabei entging auch ihm nicht Cajas verbundener Arm. "Und... Wo ist Rinoa?"

"Auf der Krankenstation... Na ja, wir hatten einen schönen Auftrag, bei dem wir auf viele starke Monster trafen, die uns angegriffen haben..."

Als Squall sie daraufhin total besorgt ansah und auch verwirrt auf ihren Arm, fuhr sie schnell weiter: "Keine Sorge... Uns allen geht's relativ gut... Ich hab ,nur' nen gebrochenen Arm und Rinoa liegt noch auf der Krankenstation mit nem verletzten Bein..."

Sie stockte kurz, weil gerade Xell zurück in das Zimmer kam, sagte dann aber weiter: " Ist auch ,nur' ne Fleischverletzung und ausgekugelt gewesen. Aber jetzt wieder ok. Brauchst dir keine Sorge machen, Dr. Kadowaki meinte, das wäre nicht so schlimm... Deine Rinoa ist auch hart im Nehmen.", fügte sie schließlich noch mit einem Grinsen hinzu.

"Ja ja, das weiß ich auch...", erwiderte Squall erleichtert. "Na dann geh ich doch gleich zu ihr."
 

Rinoa saß indes immer noch auf der Liege des Krankenzimmers und blickte erwartungsvoll auf die Tür des Zimmers. Nach für sie endlos vorkommender Zeit ging diese auch endlich auf und Squall betrat den Raum.

Er ging sofort auf Rinoa zu und umarmte sie zunächst. Als sie sich von der Umarmung gelöst hatten, küsste er sie auf die Lippen und sagte schließlich: "Ich bin so froh, dass du wieder da bist, mein Liebling!"

Rinoa nickte ihm zu und schmiegte sich fest an ihn. "Ja, das bin ich auch."
 

Sie küssten sich noch einmal zärtlich und machten sich dann auf den Weg zurück in ihr Quartier, besser gesagt in Squalls Zimmer. Rinoa war von der Prüfung mehr als geschafft und wollte nur noch ins Bett und schlafen, war ja auch schon nach 3 Uhr... Dementsprechend schnell schlief sie auch schließlich in Squalls Armen ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Xell
2005-01-19T21:39:55+00:00 19.01.2005 22:39
Noch keine Kommis? Sehr seltsam...
Also mir gefällt es. ^_^ Jetzt will ich wissen wie es weiter geht. Also lass mal was von dir hören!


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