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Amora IV - Ein fruchtbarer Dialog

Jetzt ist Jiraiya wirklich dran (aber echt ey!)
von

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Eim se bick boss - Nennt mich Giganto-Könich Raikage

Alohaheee....
 

huhu! Soo, jetzt bin ich also im Urlaub. Und ich genieße es^^ Aber das letzte Kapitel von Amora IV muss natürlich fertig gestellt werden. Ist doch klar! Ehrensache! Jiraiya würde das ja auch nicht einfach wegen "Urlaub" liegen lassen... oder?

Aber wie dem auch sei... ich gebe mal mein Bestes. und hoffe, dass mir meine Eltern nicht zu sehr über die Schulter gucken... man weiß ja nie. So sind sie eben... *seufz*

Na gut, ich mach mich mal an die Arbeit und wünsche Euch (Hi Pia, außer dir bekommt das hier ja eh niemand zu lesen...^^ Freust du dich wenigstens?) viel Vergnügen mit "Eim se bick boss - nennt mich Giganto-Könich Raikage!"
 

Es hätte so schön werden können. Sie verließen Bakagakure, als die idiotische Bevölkerung zu abgelenkt war, auf sie zu achten. Mit Hulla-Party-Fackeln (eben jenen, die Jiraiya in dem großen, alten, verfallenen, japanischen und verlassenen Tempelanlagenbau am Berghang so gute Dienste geleistet hatten) in den Händen tanzten sie zu immer gleichen Melodien um höher und höher brennende Feuer, die mit der Zeit Baströckchen um Baströckchen vernichteten.

Wie gesagt, es hätte so schön werden können. Kakashi und Ryoko hatten Karasu und Suisen gepackt. Jiraiya hatte - als Akaro mit einem Mal auf die Idee kam, er müsse seinen zukünftigen Schwager im Wetttanzen und Dumm-Gucken testen - Akoru unter dem Vorwand, es wäre ja so romantisch, wenn er sie jetzt "entführen" würde, mit sich geschleift, und zu sechst hatten sie das Stranddorf in der tiefer werdenden Nacht hinter sich gelassen. Tja - und dann war der Raikage hinter ihnen aufgetaucht und hatte sie in einer für sein Alter erstaunlich hohen Geschwindigkeit eingeholt.

"Vater!", rief Ryoko, als der Donnerschatten mit überheblichem Grinsen um sie herumsprang und über alle Maßen glücklich schien. Ein ungutes Gefühl machte sich in Kakashis Magengegend breit, als sein Schwiegervater ihm auch noch einen Arm um die Schulter legte und mit zuckersüßer Stimme sagte: "Kakashi Hatake, mein allerliebstet Schwiegersöhnchen - wir werden bald ne Menge Spass miteinander haben."

"Was soll das bedeuten?"

Ryoko hielt an und versperrte ihrem Vater den Weg, als dieser zu einer weiteren Hopsrunde ansetzte. Erschrocken versuchte er, abzubremsen, rannte dennoch frontal in sie hinein und stürzte mit wedelnden Armen und Beinen zu Boden. Als er sich wieder aufrichtete. hatte sein Blick sich wieder normalisiert - das heißt, das Gesicht des Raikage war zu einer finsteren, brodelnden und äußerst beunruhigenden Grimasse verzerrt.

"Wat dat bedeuten soll?!", keifte er und kramte in seinen Hosentaschen. "Dat sach ich dir gleich, wattat bedeuten soll! Dat is nämlich folgendermaßen, is dat, dat sach ich dia!" Triumphierend riss er eine Rolle Pergament aus seiner linken hinteren Tasche und hielt sie in die Höhe. So, wie er dastand, konnte man meinen, die Rolle müsse jeden Augenblick anfangen, in einem göttlichen Licht zu strahlen, während eine tiefe Stimme von jenseits der Wolken verkündete: "Ja, dies ist mein Sohn, den ich geschickt habe, eure Sünden zu begehen!"

Nichts dergleichen geschah, und der triumphale Gesichtsausdruck des Raikage-Königs verschwand. Stattdessen setzte er einen sehr geschäftsmäßigen Blick auf, öffnete die Schriftrolle und räusperte sich ausgiebig.

"Ä-häm", setzte er dann an. "Ich, Hokage, Feuerschatten der dritten Generation, meineszeichens Ninja-Obermotz des geheimen Ninja-Dorfes Konohagakure, übertrage hiermit meinem alten Freund und langjährigen Vertrauten Raikage, dem supergenialen Ninja-König aus Kumogakure, sämtliche Rechte, die er gerne haben möchte, selbst dann, wenn weder ich noch ein anderer Hokage sie je zu ihren Lebzeiten besessen haben sollten. Mit meiner unten hingekrakelten Unterschrift bestätige ich, dass ich, im vollen Besitz meiner geistigen und körperlichen Kräfte, beschlossen habe, einen womöglich sehr langen Urlaub anzutreten. Während meiner Abwesenheit übernimmt oben genannter - im übrigen echt toller - Raikage meine Stelle und alle damit verbundenen, sowie zusätzliche Rechte. Gezeichnet: Hokage, Feuerschatten der dritten Generation."

Der Raikage rollte die Schriftrolle sorgfältig wieder zusammen, blickte dann auf und genoss ihre unläubigen Blicke.

"Ja, ne?", meinte er dann, und man konnte ihm die Erleichterung anhören, als er kein Hochdeutsch mehr sprechen musste, "Da guckta aba ganz schön blöde ausse Wäsche!"

In der Tat. Akorus blöder Blick war zwar nicht auf die Nachricht des Raikage zurückzuführen, da sie einfach einen Großteil des Tages blöd guckte, aber die fünf übrigen Personen - inklusive der in dieser Hinsicht äußerst frühreifen Zwillinge - zeigten ihre Fassungslosigkeit mehr als deutlich mit dämlichen Glotzaugen und zumindest vier offenstehennden Münder.

"Hahahaha!". lachte Jiraiya dann, "Wow, so einen tollen Scherz hätte ich dir gar nicht zugetraut. Hahaha...ha...ha... ... ?"

Der steinerne Blick des Raikage brachte ihn zum Verstummen. Mit hörbarem Knacken schloss Ryoko ihren Mund, dann schüttelte sie knapp den Kopf.

"Vater", setzte sie an, "wie zum Teufel bist du an diese Unterschrift gekommen?"

"Wat soll datten heißen?! Traussu mir nich?!"

"Du erwartes nich wirklich ne Antwort darauf, oder?"

"Ich würde den Vertrag gerne noch einmal sehen", sagte Kakashi dann, mit aufkeimender Hoffnung. Er kannte die Unterschrift des Hokage, und er konnte einfach nicht glauben, dass er dermaßen verblödet sein sollte, so etwas zu billigen. Der Raikage jedoch nickte nur selbstsicher, wenn auch mir deutlichem Abscheu gegenüber seinem unerwünschten Familienmitglied. Dann reichte er ihm den Vertrag. Kakashi nahm ihn entgegen, rollte ihn auf und betrachtete lange die Unterschrift.

"Ich fass es nicht", flüsterte er, "das ist zweifellos die Unterschrift des Hokage. Er muss den Verstand verloren haben..."

"Mach sein", stellte der Raikage trocken fest und entriss Kakashi das Pergament. "Und nu - wo ich dat Oberkommando über euch Kroppzeuch hab - ab nach Hause, wa?"

Es hätte so schön werden können. Aber das war es nicht geworden. Das war es ganz und gar nicht geworden.

Auf gar keinen Fall.
 

Der Weg nach Konohagakure war die Hölle gewesen. Zumindest hatte Kakashi das gerne geglaubt. Als sie dann aber in der Heimat angekommen waren, dauerte es nicht lange, bis er begriff, was die Vorhölle von den wahren Qualen unterschied.
 

"Ihr", rief der Raikage, und seine Stimme hallte weit über den Platz, auf dem sämtliche Jounins des Dorfes versammelt waren, "seid die Elite eures Dorfes! Ihr seid diejenigen, die, die ihr Ruhm und Ehre sammelt und die Hoffnung eurer Heimat in die Welt hinaustragt! Ihr seid es, an die man denkt, wenn man das Wort 'Ninja' hört! Aber mal ehrlich - habt ihr das überhaupt verdient? Seid ihr es wert, diese Bezeichnung zu tragen? Ihr, der ihr ein Haufen von unnützem, dämlichem und überheblichem Gesindel seid?! Ich würde sagen... NEIN!!!"

"Wieso, sagtest du noch gleich, hat dieser kleinwüchsige und augenscheinlich beknackte Mann da oben das Recht uns herumzukommandieren?"

Es war Gai, der sich ein bisschen zu Kakashi drehte und diese Frage stellte. Kakashi seufzte. Er wusste selbst nicht genau, ob das an den Worten des Raikage lag, der mit seiner Rede die Gesichter der Jounins hatte entgleisen lassen, oder ob er seufzte, weil sein "liebster" Feind ihn angesprochen hatte.

"Weil er einen Vertrag mit dem Hokage abgeschlossen hat, wie oft soll ich das noch sagen? Jetzt frag mich bitte nicht, wie er das geschafft, hat, ich habe keine Ahnung."

"Aber wie hat er das geschafft?"

"Schnauze dahinten!"

Erschrocken zuckten sowohl Kakashi als auch Gai zusammen, als der Raikage sie anschrie. So majestätisch, wie es dem wirklich kleinen Mann möglich war, kletterte er von seiner improvisierten Bühne herunter und schritt an den Reihen der Ninjas vorbei, bis er vor den beiden Ewigen Rivalen zum Stehen kam.

"Is meine Rede so uninteressant für euch beiden?! Hä?!", bölkte er. Gais Haare richteten sich für eine Weile auf, bevor sie wieder in ihre übliche Haltung zurückfielen. "Laber ich Scheiße oda wat?!?!"

"Ehrlich gesagt", begann Kakashis, als er sich traute, sein Stirnband wieder loszulassen, ohne, dass es davonflog, "Ehrlich gesagt, Shuto-sensei... ja."

Das erschrockene Piepsen eines kleinen Vogels, der schleunigst die Flucht ergriff, als er die Augen des Raikages auflodern sah, war der einzige Laut, der die folgende Stille durchbrach. Etliche Jounins - unter ihnen auch Ibiki und Anko - drehten sich mit erstaunten Gesichtern zu Kakashi um. Ein unterdrücktes Husten ertönte. Und dann legte der Raikage richtig los.

"SCHÖN!!! DU HASSET SO GEWOLLT!!! UND SACH NACHHER NICH, DU HÄTTES DEINE SCHANGSSE NICH GEHABT!!! ICH HAP DICH OFT GENUCH GEWARNT - ABA DU ZIEHSSET JA VOR, DIE HARTE TUHR ZU NEHM'N!!!"

"Ach, Shuto-sensei" - Kakashis Stimme troff vor Spott - "immerhin sind wir alle Jounins. Weshalb also sollten uns die Worte eines Mannes interssieren, der nicht einmal von hier kommt, und außerdem anscheinend gar keine Ahnung hat, weshalb wir den Namen tragen, den wir tragen?"

Niemanden hätte es in diesem Moment gewundert, wenn der Raikage sich auf seinen Schwiegersohn gestürzt und ihn in der Luft zerrissen hätte. Gai und mehrere andere Ninjas in der Nähe des Grauhaarigen strafften sich und brachten ihre Hände in die richtige Position, um Wurfmesser ziehen zu können. Kakashi selbst stand ganz ruhig und gelassen da und grinste unter seinem Mundschutz.

"Soll ich et dir sagen, warum?" Die Hände des Raikage zitterten, aber seine Stimme schien ganz ruhig. Ein scharfer Unterton schwang darin mit, und der Alte hatte seine Augen zu Schlitzen verengt.

"Könnte nicht schaden", mischte sich in diesem Augenblick Jiraiya ein, der sich einen Weg durch die Masse gebahnt hatte. "und wenn du schon mal dabei bist, könntest du uns auch gleich sagen, was das ganze Theater hier zu bedeuten hat. Ist doch blödsinnig das Ganze, ich hab auch noch was Anderes zu tun."

Das linke Augenlid des Raikages begann unruhig zu zucken.

"Na schön", presste er hervor, "ihr habt et nich anners verdient. Ihr seid en Haufen Schrott, ne, ihr seid weniger. Ihr seid nich soviel wert wie der Dreck unter meine Sandalen. Und ich werd' dat beweisen. Ihr nennt euch Jounins? Ich werd' euch zeigen, wat ihr wirklich seid. Schon morgen um diese Zeit werdet ihr zu meinen Füßen liegen und um Gnade winseln."

Sein Kopf ruckte herum und er nahm Kakashi genau ins Visier.

"Und du!", schrie er, "Wirss noch froh sein, wenn ich dich gestatte, deine Ehe zu anneliern, und inne ewige Einsamkeit zu leben!"

Kakashi nickte ruhig.

"Klingt interessant", meinte er knapp, "Ich hoffe doch sehr, du langweilst mich nicht."
 

Am nächsten Morgen, Punkt zwei Uhr, also in vollkommener Dunkelheit, begann das Super-Extra-Spezial-Training des Raikage, Teil seines "Jounins-Eignungstests-Programms".

Während die Jounins verschlafen in Richtung Trainingsplatz wankten, trat immer wieder der eine oder andere auf Kakashi zu, der mit halb geschlossenen Augen hinter Jiraiya herschlurfte, um sich im Fall der Fälle an dessen Haaren festhalten zu können.

"Na, das hast du ja toll hingekriegt", murrte Gai, "wegen dir müssen wir jetzt diesen dämlichen Quatsch mitmachen."

"Allerdings", stimmte Kurenai zu, die eben des Weges kam, "einen tollen Schwiegervater hast du da!"

"Kann ich was dafür?", verteidigte Kakashi sich halbherzig, "Man kann sich doch die Verwandtschaft seiner Frau nicht aussuchen. Mir wäre auch lieber, wenn er da bliebe, wo er hergekommen ist."

"Das hast du auch wieder Recht." Ibiki näherte sich von der anderen Seite, eine äußerst schläfrige Anko neben sich. "Trotzdem kann ich nur hoffen, dass er nicht gedenkt, diesen Mist lange fortzusetzen."

"Da wäre ich mir allerdings nicht so sicher", murmelte Kakashi wenig zuversichtlich. "Wenn er sich erst einmal etwas in den Kopf gesetzt hat - was er eigentlich so gut wie immer hat - gibt er nur sehr ungern nach."

"Spielen wir doch einfach mit." Anko gähnte ausgiebig und streckte sich. "Was soll schon groß passieren? Leute, wir sind Jounin - und es gibt einen Grund dafür!"

Die anderen nickten zustimmend und murmelten beifällig: "Hast Recht", und "Der wird sich noch wundern".

Hayate, der sich unbemerkt hinter ihnen eingereiht hatte, hustete unbestimmt, aber keiner achtete wirklich auf ihn.

Nur kurz später waren sie am Ziel ihrer nächtlichen Wanderschaft angekommen, und der Raikage empfing sie mit einem eisigen Blick.

"Dat wurd aba auch Zeit, ihr Spacken!", schimpfte er und tippte ungeduldig mit dem Fuß auf den Boden. "Fangen wa an - 600 Runden um den Platz, aba hurtich!

"Gai-sensei!", ertönte eine wohlbekannte Stimme und der schwarzhaarige Ninja sah auf. Und tatsächlich, rund um den Platz standen sie - die Genins. Lee, Naruto, Sasuke und Sakure. Ino, Shikamaru, Chouji. Alle standen da, und sahen absolut nicht übernächtigt aus. Stattdessen jubelten sie gutgelaunt den Ankömmlingen zu.

"Gai-sensei!", rief Lee zum wiederholten Mal und warf die Arme in die Luft. Gai senkte den Blick. Asuma, der mittlerweile auch zu ihnen gestoßen war, kratzte sich nachdenklich am Kopf.

"ICH HAB GESACHT ANFAAANGÄÄÄN!!!", brüllte der Raikage. Die vorderste Reihe Ninjas wurde ein Stück zurückgedrängt, dann setzten sie sich langsam murrend in Bewegung. Schon nach einer halben Runde hörte Kakashi hinter sich lautes Schnaufen. Er blickte sich um - Jiraiya war es nicht, der lief noch immer direkt vor ihm - dann entdeckte er Gai. Mir hängender Zunge hechelte er hinter ihm her.

"Meine Güte", keuchte er, "ist das - anstrengend!"

"Da siehst du mal, was du deinem Lieblingsschüler so zumutest", gab Kakashi zurück, der sich ein wenig zurückfallen ließ, um den Anblick des ermatteten Gais noch etwas länger genießen zu können.

"Gai-sensei ist der Beste!", jubelte Lee immer noch, ungeachtet der Tatsache, dass nur wenige Handbreit Luft die Zunge seines Meisters davor bewahrten auf dem Boden zu schleifen.

"Kakashi!", hörte der dann Naruto rufen, der mit viel Elan am Rand des Übungsplatzes mit lief. Verstohlen wischte Kakashi sich den Schweiß von der Stirn, während er den Abstand zwischen sich und dem mittlerweile taumelnden Gai wieder vergrößerte. Er schloss zu Jiraiya auf und stellte dann überrascht fest, dass er auf dem ganzen Platz die Frauen nicht entdecken konnte. Der weißhaarige Sennin zuckte mit den Schultern, als Kakashi eine entsprechende Frage stellte.

"Der alte - Sack hat gesagt - er hat noch - Trainingsanzüge für sie", sagte er. Hinter ihnen deutete ein lautes Plumpsen darauf hin, dass Gai die erste Runde um den Platz nicht gemeistert hatte.

"Senseeeii!", ließ sich Lee noch immer unbeirrbar vernehmen, als sein Meister mit viel Mühe vom Platz kroch, wo der Raikage ihn mit viel Geschimpfe in Empfang nahm, und ihn mit sich zog.

Drei Runden später tauchte der Raikage wieder auf, im Schlepptau hatte er nun die Frauen - und Gai - die er allesamt - auch Gai - in seine speziellen "Trainingsanzüge" gesteckt hatte. Sie bestanden aus insgesamt nur sehr wenig Stoff, der zusätzlich auch noch tief ausgeschnitten und extrem körperbetont war - wenn man nicht sagen wollte, "mindestens drei Nummern zu klein". Während Gai eine Gruppe von Frauen anführte, die sich sofort daran machte, ihren Rückstand gegenüber den Männern aufzuarbeiten, blieb allein Anko noch beim Raikage stehen, und als Kakashi die nächste Runde beendete, konnte er hören, wie sie mit schmerzverzerrtem Gesicht keuchte:

"Ich... kann nicht atmen..."

"Ja", entgegnete der Raikage mit glücklichem Grinsen, "mir ist auch ganz..."

Mehr konnte Kakashi nicht verstehen, aber er sah noch, wie Anko sich an die Brust fasste und zu Boden ging. Der Raikage starrte einige Sekunden erschrocken auf sie herab, dann drehte er sich herum und sah in die andere Richtung.

Runde um Runde verging, und selbst Lees Jubeln wurde mit der Zeit schwächer. Als Kakashi den Ninja im Damendress zum zweihunderttundsechsunsiebzigsten Mal überholte, kroch dieser noch immer auf seiner zweiten Runde, und grub seine Fingernägel in den Untergrund.

Nach und nach gaben alle Jounins sich geschlagen. Immer mehr und mehr Füße stolperten und keuchende Gesichter fielen in den Dreck. Bloß Kakashi, Jiraiya und Hayate hielten sich noch aufrecht und liefen weiter, während der Raikage im Ziel stand und mit verschränkten Armen seine Ungeduld zur Schau stellte. Dann brach zunächst auch Jiraiya und nach ihm Kakashi zusammen, während Hayate hustend weiterlief. Als er schließlich, noch einige Zeit später seine sechshundertste Runde beendete, warf der Raikage ihm bloß einen vernichtenden Blick zu und quittierte es mit einem: "Bah. Ne schlechtere Zeit hab ich noch nie gesehn..."

Mit einiger Mühe rafften die geschlagenen Jounins sich auf und krochen wieder auf die Füße, rieben sich die schmerzenden Beine und stützten sich gegenseitig. Der vorübergehende Ninja-Meister Raikage blickte mit Missbliigung zu ihnen auf.

"Shuto no Kakashi-sensei", setzte Ibiki an, der wie alle anderen das Wort "Raikage" oder gar "Raikage-sama" sorgsam vermied.

"Ich sagte doch schon", unterbrach de Raikage ihn, bevor er noch irgendetwas hatte sagen können, "für euch bin ich der Giganto-Könich Raikage-sama!!!"

"Schon klar", murmelte Anko, die es irgendwie geschafft hatte, wieder zu Bewusstsein zu kommen, und noch nicht erstickt war. "Ganz, wie ihr wünscht. Shuto no Kakashi-sensei" Sie blickte herablassend auf ihn herunter, da sie - wie eigentlich alle im Dorf - deutlich größer als er war.

"Ihr wagt es-", fuhr der Raikage auf. "Aber gut, kommen wir zur eigentlichen Prüfung!"

"Nun mal langsam, alter Mann", grinste Asuma und steckte sich eine Zigarette an, "eine kleine Pause hat ja wohl noch niemandem geschadet, oder?"

"Wirssu wohl die Zichte ausmachen?! Dat is ungesund verdammte Scheiße nochma!" Der Raikage sprang erstaunlich schnell auf Asuma zu, riss ihm die Zigarette aus dem Mund und die volle Packung aus der Hand. Dann zerknüllte er beides in den Händen und warf es in hohem Bogen demonstrativ davon. Asumas Augen wurden groß, und sein Mund klappte mehrmals auf und zu, aber er brachte kein Wort heraus.

"Schön", verkündete der Raikage, "nachdem ihr euch schon so sehr vor euren eigenen Schülern blamiert habt, können wir sie ruhig auch zur Jounin-Prüfung mitnehmen."

"Shuto-sensei", setzte Kakashi an, während sämtliche Jounins sich hinter ihm versammelten. Niemand sprach mehr davon, dass er Schuld an der Misere sei. Der Raikage zuckte zusammen, als Kakashi die ungeliebte Bezeichnung verwandte. "Ich muss leider darauf hinweisen", fuhr der Grauhaarige fort, "dass wir alle die Jounin-Prüfung vor einiger Zeit bestanden haben."

"Ach ja?!" - der Raikage lachte bitterböse auf - "Da muss ich euch aba leider enttäuschen, ihr Spinner! Ihr habt vielleicht ne Prüfung gemacht, aba meine Jounin-Prüfung war dat nich! Und die is inniwiduell auf euch zugeschnitten!!! Und wer nich besteht, oder nich mitmachen will, muss zurück in die Akademie! Das staunsse, wat?"

Alle Augen starrten den Wahnsinnigen an, dem ihr Meister das Dorf überlassen hatte.

Der Raikage grinste.

"Los getz!", rief er, "alle mir nach!"

Und alle folgten.
 

Wenn es etwa sieben Stufen der Pein gab, so waren sie während des Fitness-Tests bei Stufe Fünf angelangt gewesen.

Die Prüfung, die der Raikage vorbereitet hatte, war Stufe Sieben, da bestand kein Zweifel. Kakashi glaubte schlicht und einfach nicht, dass ein Mensch sich schlimmeres ausdenken konnte. Und das Gesicht Ibikis, der neben ihm stand, gab ihm Recht. Der Spezial-Folter-Ninja, den ja eigentlich so schnell nichts schockieren sollte, sah ungläubig zu, wie ein Jounin nach dem anderen vor den Raikage trat und seine Aufgabe gestellt bekam. Und wie ein Jounin nach dem anderen ein: "Durchgefallen!!!" entgegengeschleudert bekam.

Asuma zitterte bereits am ganzen Leid, als er an der Reihe war. Er war jetzt seit etwa drei Stunden ohne eine einzige Zigarette, und sein Körper verlangte nach dem Suchtmittel. Demzufolge grausam war die Prüfung für ihn. Sie bestand aus nichts weiter als der Aufforderung, er solle sich "ruhich" verhalten. "Nich bewegen". Nur fünf Minuten später musste er den Raum verlassen, und seine Uniform im Nebenraum ablegen.

Und so ging es weiter. Einer nach dem anderen kam an die Reihe. Jeder versagte. Das einzige, was Abwechslung in das Geschehen brachte, war ein erneuter Ohnmachtsanfall Ankos. Als der Raikage meinte, man müsse ihre Kleidung lockern ("Dat hab ich innem Film gesehen!") und seine Hände nach ihr ausstreckte, brannte Ibiki eine Sicherung durch und er verpasste dem Alten eine Ohrfeige.

"DURCHGEFALLEN!!!", brüllte der Raikage, und auch Ibiki musste seine Uniform abgeben, bevor er zurückkehren durfte.

Dann waren schließlich nur noch drei Leute über. Jiraiya, Gai - und Kakashi.

"Sooo", verkündete der Raikage, "der nächste auf meiner Liste ist Jiraiya. Komm mal her, mein Froind..."

Jiraiya trat vor, und der Raikage hob die Hand. Hinter ihm standen zwei abgedeckte Apparaturen; von einer der beiden zog er nun die Decke herunter.

"Hinein mit dir!", rief er. "Das ist ein Ninja-Standhaftigkeitstest! Halt deine Finger bei dir, das kann ich dir raten!"

Jiraiya kletterte ins Innere eines Kreises der von Büchern gebildet wurde, und Flaschen. Ziemlich eindeutigen Büchern und mir Alkohol gefüllten Flaschen. Der Sennin stöhnte auf und ließ sich in der Mitte des Kreises nieder. Verschiedene bunter Bilder prangten vom Cover eines jeden Buches, und eines war perverser als das andere. Und der Alk? Jiraiya kannte jede einzelne von diesen Flaschen, und an manchen klebte sogar noch ein kleines bisschen Erde.

Das war sein Alkvorrat aus Kumo. Sein Eigen. Sein Schatz.

Schweiß rann ihm - zunächst noch in Tropfen, dann in regelrechten Strömen - die Stirn und den Rücken hinab. Seine Kleider färbten sich dunkel und wurden schwer vor Feuchtigkeit. Aber er hielt stand. Seine Finger begannen zu zucken, seine Augen wurden immer wieder angezogen von Lektüre und Alkohol.

"Halt duch, Pervy Sennin!", rief Naruto, um Jiraiya zu ermutigen. Der hörte es kaum. Denk an etwas anderes, zwang er sich, stell dir vor... stell dir vor... stell dir einfach vor, du hast Akoru geheiratet und das Kind ist da. Das war zwar eine der am wenigsten schönen Vorstellungen, die er sich vorstellen konnte, aber sie war weder mit Alkohol noch mit Perversion verbunden.

Akoru lief barfuß durch die Wohnung und trug ein kleines Kind auf den Armen. "Papa". rief es durchdringend, "Papa!" Dann kam ein größeres Kind hereingelaufen, ein Junge. Er hatte weiße Haare, die hinter ihm herwehten. "Papa, guck mal", rief er und schwenkte ein Buch, "ich hab was gezeichnet!" "Moment", hörte Jiraiya seine eigene Stimme, "ich komme sofort, ich muss noch die Weißweinsoße abschmecken." Dann öffnete sich die Küchentüre, und ein großer, stämmiger Mann trat ein, der eine brombeerfarbene Schürze trug. In der rechten Hand hielt er einen Kochlöffel.

"Wir können gleich essen", verkündete er mit einem friedvollen Lächeln, "und danach gehen wir in den Garten, spielen." Falten durchzogen sein Gesicht, die mit jeder Sekunde tiefer wurden.

"NEIIIIN!!!", schrie Jiraiya auf und warf sich nach vorne. Seine Arme umklammerten soviele Bücher und Flaschen, wie nur möglich und mit den Zähnen löste er den ersten Korken, noch bevor der Raikage "Durchgefallen", kreischen konnte. Mir beinahe wahnsinnigem Gelächter sprang er auf die Füße und schüttete sich Wein in die Kehle. Die Hälfte der Flüssigkeit lief seinen Hals hinab und sammelte sich zu seinen Füßen in einer kleinen Pfütze.

"So leicht kriegt ihr mich nicht!", brüllte er und sprang mit seiner Beute davon. "ich bin freeei, hört ihr? Freeeeiiii!" Dann schloss sich die Türe hinter ihm und er war auf und davon, zumindest sah es so aus.

Der Raikage räusperte sich und warf einen eigentlich überflüssigen Blick auf seine Liste.

"Aaaah", meinte er dann, "na, wenn dat nich mein verhasstet Schwiegersöhnecken is... für dich hab ich wat gaaanz spezielleskommssu her?!"

Kakashi trat vor und bemühte sich, ruhig zu bleiben. Sogar Naruto feuerte ihn nicht an sondern stand starr und stumm hinter der Absperrung über ihnen und schien ihm die Daumen zu drücken.

Der Raikage griff schweigend hinter sich und enthüllte die zweite aufgebaute Gerätschaft.

"Dat hier", grinste der Raikage, "ist eine eigens für diesen Zweck von mir konstruierte Bambusstange! Sie hat einen Durchmesser von gerade mal einem Zentimeter, und ist in unregelmäßigen Abständen mal geölt, mal mit Stahlnägeln durchbohrt und Glassplittern bestreut worden! Wir werden nun Zeuge werden, wie Kakashi Hatake, mein Schwiegersohn, sich todesmutig darauf begeben wird, um sie zu überqueren! Aber nicht einfach so, neeein! Zunächst wird sich dieser wahnwitzige Ninja Ober- und Unterschenkel des rechten Beines mithilfe dieses Verbandsstoffes zusammenbinden und dann einbeinig über die Stange hüpfen! Zur gleichen Zeit wird er - ein Exemplar des "Flirtparadieses Band Sieben" an einem 1,50 langen Stock an seiner Stirn befestigt, und einen Krug mit kochendem Wasser auf dem Kopf balancierend - mit der rechten Hand drei Bälle jonglieren, und mit der Linken diese Brombeergeschosse abfangen, die von allen Seiten auf ihn abgefeuert werden! Kaum zu schaffen, denkt ihr? Absolut unmöglich, sage ich!!!"

Während er geredet hatte, hatte der Raikagesämtliche Vorbereitungen getroffen, und nun hüpfte Kakashi auf einem Bein auf die schlüpfrige Bambusstange.

Es war nicht absolut unmöglich - sondern nur so gut wie. Und Kakashi schaffte es. Nicht eine einzige Brombeere traf ihn, die Bälle fielen nicht zu Boden, der Krug mit dem Wasser schwankte kaum, und der Ninja selbst rutschte weder ab, noch wurden seine Füße von Nägeln durchbohrt. Am Ende der Stange angekommen sprang er elegant zu Boden und fing die Bälle auf. Er hatte es geschafft. Für eine Weile herrschte tiefes Schweigen.

"DUUUUURCHGEEEFAAALLLLÄÄÄÄÄN!!!" Der Schrei des Raikage war trommelfellzerfetzend.

"Ja, aber", meldeten sich nahezu alle Genin- und Ex-Jounin-Stimmen zu Wort, "er hat doch alles geschafft!"

"Ich bin der Boss, is dat kla?!" Shuto no Kakashi-sensei wandte sich an seinen Schwiegersohn und brüllte etwas jenseits der Hörbarkeitsgrenze, das den vorletzten Jounin Konohagakures duch eine stabile Schallwand aus dem Raum schleuderte.

Dann wandte der Raikage sich um. Gai erbleichte, als sein Blick auf ihn fiel. Der Alte grinste.

"Gai, nich wah?" Der Angesprochene nickte. Er sah aus, als würde er jeden Moment in Ohnmacht fallen. "Gai und Kakashi", sagte der Raikage, "die 'Ewigen Rivalen'... du hast bestanden."

"Wa-?", stieß Naruto hervor. Sakura neben ihm schüttelte den Kopf. "Aber er hat doch gar nichts auf die Reihe gekriegt..."

"Gai-sensei ruuulez!!!, jubilierte Lee und begann, auf und ab und im Kreis zu hüpfen.

"Ihr könnt wechgehn!", verkündete der Raikage.

Die Halle leerte sich in eisigem Schweigen, und bald war niemand mehr zu sehen.
 

"Äh... heute wiederholen wir die Grundlagen des Chakra-schmiedens...", begann Iruka, und sah sich nervös um.

"Iruka-sensei", meldete sich Kakashi zu Wort, der mit miesester Laune in einer der überfüllten hinteren Reihen saß, eingekeilt zwischen Asuma, dessen Hände immer noch zitterten, und der sich ständig nervös nach Zigaretten umsah, und Anko, die kaum glauben konnte, dass sie wieder atmen konnte und lebte.

"Ja, Kakashi?" Iruka war die Situation sichtlich peinlich.

"Müssen wir dieses dämliche Theater wirklich mitspielen?"

"Du weißt genau, dass ich das niemals machen würde, wenn der Raikage nicht wäre. Aber er lässt alles überwachen, und man weiß nie..."

ICH MUSS DOCH BITTEN, erklang eine knacksende Stimme über das frisch installierte Lautsprechersystem, BISSKEN MEHR DISSIPLIN, JA?! IM ÜBRIGEN HAB ICH NE VERSAMMLUNG ANNESETZT - GETZ!

Seufzend erhoben sie die Schüler und folgten Iruka aus dem Klassenraum.

Wenige Minuten später hatten sich alle Ninjas des Dorfes versammelt, und wieder einmal trat der Raikage vor sie. Ryoko trat neben Kakashi und starrte ihren Vater finster an. Finsterer als finster.

"Mir is wat aufgefallen", begann der Raikage, "und zwar, dat in diesem Dorf Unterbevölkerung herrscht! Aba dat ändan wa! Seid fruchtbar und mehret euch! Ich hab schonma die Pärchen eingeteilt... Anko und Asuma, Gai und Kurenai, Ibiki und..."

"Jetzt reichts", flüsterte Ryoko, "et is endgültich genuch... ich mach ihn fettich." Langsam schob sie sich durch die Reihen, vorbei an empörten und fasungslosen Ninjas. Dann folgte ihr Kakashi, und langsam setzte sich Ninja für Ninja in Bewegung. Unzählige Füße traten vor, böse Blicke konzentrierten sich auf den Raikage. Dieser bemerkte die Bedrohung erst, als er zufällig von seiner Liste aufblickte.

"Ja... aber... was denn?", fragte er noch, dann verschwand er schreiend unter einem Berg von Körpern.

Jiraiya, der zu den wenigen gehörte, die sich nicht bewegt hatten, wandte sich an Akoru.

"Weißt du was?", fragte er, in der Absicht, so schnell wie möglich abzuhauen, "wir sollten - wenn wir eh heiraten müssen - unsere Flitterwochen vorziehen. Was hälst du von jetzt gleich?"

Sie erwiderte seinen Blick und begann zu lachen.

"Aber selbstverständlich", entgegnete sie, "aber ich hätte nicht gedacht, dass du etwas so romantisches..."

"Ich sagte doch schon, ich bin ein vielseitiger Mann."

Mit diesen Worten ergriff er Akoru und rannte mit ihr auf dem Rücken aus dem Gebäude und immer geradeaus, während hinter ihnen der Lärm leiser und leiser wurde.
 

Epilog
 

Der Arzt wusch sich die Hände, nachdem er Akoru aufgefordert hatte, sich wieder anzuziehen, dann setzte er sich hin und blickte sie und Jiraiya lange an.

"Na schön", sagte er dann, "ich möchte Sie nur darauf hinweisen, dass ich eben eine ganze Menge Geld aus dem Fenster geworfen habe, indem ich eine vollkommen überflüssige Ultraschalluntersuchung gemacht habe. Eine, die zu nicht - aber auch gar nichts nütze war. Von der Zeit, die ich investiert habe, will ich gar nicht erst sprechen. Was also wollen Sie hier?"

"Ja... wissen, ob mit dem Baby alles in Ordnung ist", entgegnete Jiraiya. Akoru nickte beflissen.

Der Arzt seufzte und ließ den Kopf hängen.

"Okay, Sie sind schwer von Begriff. Ich mach es deutlicher. Welches Baby? Diese Frau neben Ihnen ist auf gar keinen Fall eines - nämlich schwanger!"

Jiraiya blinzelte, dann sah er von Akoru zu dem Mann im weißen Kittel. Dann grinste er.

"Kein Baby?", fragte er.

"Nicht die Spur eines Babys", nickte der Arzt.

Jiraiyas Grinsen wurde breiter und breiter, dann sprang er auf und seine Hände berührten beinahe die Decke, als er einen lauten Schrei ausstieß:

"Ich bin freeeeiiiii!!!
 

Wenn ihr das hier lesen könnt - dann habe ich es geschafft, die ganze Misere hier wieder zu bereinigen... *bet*

Und wenn, dann werden auch eure alten Kommentare wieder online kommen... ich habe sie retten können! DANKE!!

Und nun übergebe ich meinem prä-ff-lösch-unglück-Ich wieder das Wort:
 

So, das wars. Ende, vorbei. Ich hoffe, es hat gefallen. Kommentare will ich auch haben (bittebittebittebitte), und dann sag ich erst einmal lebewohl.
 

Bis bald (?),
 

Shijin-sama



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Rockfairy
2005-12-27T18:12:36+00:00 27.12.2005 19:12
*BIGFÄTTGRINZ*
Ich bring dich um!
Ich kann keinen Mann mehr ansehen ohne zu Lachen oder zumindest das Gesicht zuverziehen.
Und mein Opa spricht auch immer sone Komisches Deutsch wie der Raikage....
xD
Meine Eltern haben schon überlegt mich in die Klappse zu stecken...
XD
Ich find die ganze Sache eifach nur extrem geil!
Mach weiter so!
Ach ja gibts eigentlich auch ne Teil 5???

Mata ne, Hoellenwesen16
Von:  Rockfairy
2005-12-27T18:12:01+00:00 27.12.2005 19:12
*BIGFÄTTGRINZ*
Ich bring dich um!
Ich kann keinen Mann mehr ansehen ohne zu Lachen oder zumindest das Gesicht zuverziehen.
Und mein Opa spricht auch immer sone Komisches Deutsch wie der Raikage....
xD
Meine Eltern haben schon überlegt mich in die Klappse zu stecken...
XD
Ich find die ganze Sache eifach nur extrem geil!
Mach weiter so!
Ach ja gibts eigentlich auch ne Teil 5???

Mata ne, Hoellenwesen16
Von:  Shabon
2004-08-17T15:28:55+00:00 17.08.2004 17:28
Ende????
Das is nich dein Ernst, oder Shi-chan??? Ne oder?????!!!!
;_________; Schreib doch bitte nen nächsten Teil.

Aber das Ende war genial... Jira is FREIIiiiiii... Und Raikage... Naja... Ich glaube wir wollen gar nich so genau wissen was der is. ^^^"
Aber wirklich toll. Super genial... *sniff*
Von: abgemeldet
2004-08-17T11:04:42+00:00 17.08.2004 13:04
hrrrm...*zuckzuck* was soll das heißen...ende...?????
*raikage klon und sämtliche klone das original inklusive auf die liiebe autorin hetz*
so...und wenn du jemals wieder entkommen solltest setz dich sofort hin und schreib den nächsten teil!!!!!! >.<
ok...
super kap, gute länge, jiraiya is frei, der raikage (würd er gemeuchelt?? \\(^.^)//) ...
super!super!super!! immer weiter so! XD
by^^
Von: abgemeldet
2004-08-16T12:32:08+00:00 16.08.2004 14:32
....................HAHAHA.......So ein gutes ende!
Gruss Schnurli
Von: abgemeldet
2004-08-16T11:03:57+00:00 16.08.2004 13:03
Schade für die Kommis ey echt ey! ><
Naja...zum Kappi:
Das war echt kuhl! XDDD Besonders als alle zusammengebrochen waren oô!
Und dann das Ende...das fand ich voll schön!^^ Irgendwie wie in nem Film! XD~ Hä? XD~ Egal...^^''
Em ja also ich freue mich auf deine nächste FF!^^
Bis dann,
Riku^^
Von: abgemeldet
2004-08-15T15:35:43+00:00 15.08.2004 17:35
*g* war ja irgendwie klar, dass Akoru nicht richtig schwanger war! Schließlich halten sich die Baka ja schon für schwanger, wenn nur einer auf sie drauf fällt!!!
Oje, die armen kommis!!!
Von:  asuka-sama
2004-08-14T18:29:07+00:00 14.08.2004 20:29
och die armen kommis!*schnief*
aber das kappi war gut! und jetzt ist alles wieder im lot und jiraiya ist wieder frei^^
schreib bitte bald amora V! ich freu mich schon drauf^^
cu asu


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