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Amora IV - Ein fruchtbarer Dialog

Jetzt ist Jiraiya wirklich dran (aber echt ey!)
von

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Das Schwangerschaftsfest

Und ich bin es mal wieder.

Auch mit diesem Kapitel wünsche ich euch herzlich viel Spaß,
 

Shijin-samaaaaa
 

Ryoko hatte irgendwann aufgehört, die Tage zählen zu wollen, die ihr Vater mit unsinnigen Übungen zubrachte, ohne einsehen zu wollen, dass seine Enkelkinder erst drei Monate alt und somit nicht in der Lage waren, Shuriken zu schleudern oder Chakra zu schmieden. Am Anfang hatte sie noch auf einem Kalender die Tage ausgestrichen, die sie überstanden hatte, dann hatte sie auch das aufgegeben. Mittlerweile vegetierte sie - ähnlich wie Kakashi - nur noch so vor sich hin. Selbst die täglichen Streitereien mit ihrem Vater verloren auf die Dauer ihren Reiz. Überhaupt war alles unglaublich nervig und eintönig.

Das änderte sich erst, als eines morgens...
 

"Ach ja?" Ryoko stemmte empört die Hände in die Hüften und funkelte Kakashi an. "Und dat nennss du ne Entschuldigung, mit Sandalen auf meinen Teppich zu treten?!"

"Erstens ist das überhaupt nicht dein Teppich!", verteidigte Kakashi sich nicht minder lautstark, "zweitens sind meine Sandalen sauber, und drittens weiß ich nicht, was ich sonst machen soll, wenn eine Horde wildgewordener und bekloppter Putzfrauen hinter mir her ist!"

"Und warum sind se dat? Hm?! Dat muss doch nen Grund haben!! Rede!!!"

"Verdammt, jetzt...."

Wie genau der Streit eigentlich angefangen hatte, wussten weder Kakashi noch Ryoko. Aber das war auch nicht mehr wichtig. Beide waren gereizt, und Ryoko hatte schon länger das Bedürfnis gehabt, jemanden anzuschreien.

Dann aber wurde plötzlich die Türe aufgerissen und Akoru stürzte ins Zimmer. Sie heulte lautstark, ihr Gesicht glänzte vor Tränen.

"ER IST WEEEEEEHEEEEHEEEEG!!!, kreischte sie, "FORT! VERSCHWUNDEN! DAVOOOON!!!"

Ryoko und ihr Ehemann starrten beide entgeistert auf die in Tränen zerfließende Strandnixe. Dann fing sie Tochter des Raikage sich wieder und fragte: "Hä?!"

"Ich...", schluchzte Akoru, "ich war... spazieren... und.. als ich... als ich... zurückgekommen bihinn... da... da warer weeeg... Jira... weg... und.. nur.... ..brief! Weg!"

"Ganz ruhig." Ryoko ging auf Akoru zu und ergriff sie am Arm. Dann führte sie sie zu einem Stuhl und drückte sie auf die Sitzfläche. "Und jetzt noch mal ganz ruhig. Was ist mit Jiraiya?"

"Er ist weg!" Akoru schniefte laut. Kakashi reichte ihr ein Taschentuch, das sie mit einem dankbaren Nicken entgegennahm. Nachdem sie sich nicht eben geräuscharm geschnäuzt hatte, gab sie ihm das Taschentuch zurück und setzte erneut an. "Er... hat einen Abschiedsbrief dagelassen..."

Ryoko legte Akoru eine Hand auf den Unterarm und blickte Kakashi an. Mit dem Kopf machte sie eine unmissverständliche Geste zur Türe hin. Er nickte, verließ den Raum, schloss die Tür und lehnte sich dann dagegen. Dass sein Ohr das Holz berührte, konnte eigentlich nur purer Zufall sein.

"Ich wusste doch, dass er nur Ärger machen würde! Dieser perverse Säufer!", schimpfte Ryoko eben. Ein lautes Schniefen war die Antwort. "Was denn für ein Abschiedsbrief?", fragte Ryoko dann, "was stand denn drin?"

Akoru schluchzte auf und entfaltete mit zitternden Händen ein Stück Papier. "Tschüss!", las sie vor.

Schweigen kehrte ein.

"'Tschüss?' ... und was noch?"

"Ich weiß nicht! Ich hab nicht weitergelesen! Ich war so traurig!"

"Zeig doch mal her." Entschlossen nahm die Frau mit den dunkleren Haaren der Rotblonden den Zettel ab. Er war aufgeweicht von Tränen und... eigentlich wollte Ryoko gar nicht wissen, von was noch. "Äh... ne", korrigierte sie sich, "zeig doch nicht her, lies lieber vor."

"Hmh...*schnief* Also... hier steht... hier steht... ,Tschüss'" Kaum, dass sie das vorgelesen hatte, wurde Akoru von einem neuerlichen Heulkrampf geschüttelt.

"Ja, das weiß ich." Langsam wurde Ryoko etwas ungeduldig. "Aber was steht da noch?"

"WEIß ICH NICHT! ICH KANNS NICHT MEHR LESEN!!!"

Ryoko seufzte und überwand ihren Ekel. Ein weiteres Mal nahm sie den Zettel in die Hand, der mal ein Abschiedsbrief gewesen war und sah ihn genauer an. "Tschüs", stand darauf. Der Rest war verwischt und nicht mehr zu verwerten. Nicht einmal ein geübter Experte hätte aus diesem traurigen Überrest noch etwas erkennen können.

Dennoch verfinsterte sich Ryokos Gesicht, als sie das Papier anstarrte, und ihre Augen verengten sich zu Schlitzen.

"Arschloch", flüsterte sie, und das Wort kam aus tiefster Seele, "ich wusste von Anfang an, dass das nicht gut gehen würde. Er ist und bleibt eben ein perverses Arschloch."

"Was?"

"Ach, nichts." Ryoko lächelte Akoru aufmunternd zu. "Jetzt lach doch mal wieder, wir bringen das schon in Ordnung, ja? Versprochen. Es wird alles wieder gut."

"Aber wie denn? Ich liebe ihn doch, ich brauche ihn doch!"

"Ich weiß, ich weiß. Aber du darfst dich jetzt nicht so aufregen. Beruhig dich erst mal, und dann sehen wir weiter, in Ordnung? Du kannst dich doch nicht so hängen lassen, wenn dein großes Fest so kurz bevorsteht."

"Hmhm..." Akoru nickte bedächtig. "Danke..." Sie nahm Ryoko Jiraiyas Abschiedsbrief wieder ab, putzte sich damit ausgiebig die Nase, presste ihn dann gegen die Brust und verließ den Raum. Kakashi stand neben der Tür und pfiff unauffällig ein kleines Liedchen, das er irgendwann einmal von Jiraiya gehört hatte, und dessen Text sicher nicht jugendfrei gewesen wäre. Als Akoru vorbeigegangen war, drehte er sich um und trat wieder in das Zimmer zurück - wobei er diesmal sorgfältig seine Sandalen neben die Türschwelle stellte. Ryoko interessierte sich allerdings im Augenblick viel weniger für seine Fußbekleidung als zuvor.

"Armes Ding", sagte sie, "wenn ich Jiraiya in die Finger kriege, bringe ich ihn um. Wie kann er ihr das antun?"

Kakashi setzte sich hin und zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung", entgegnete er, "aber ich glaube nicht, dass er sich viel dabei gedacht hat. Wahrscheinlich taucht er bald wieder auf und alles ist in bester Ordnung."

"Aber-"

"Ich weiß, was du sagen willst", unterbrach Kakashi seine Frau, "aber weißt du etwa, was er wirklich in seinen Abschiedsbrief geschrieben hat? Wie sollte er denn vorhersehen, dass sie gleich in Weltuntergangsstimmung gerät und Rotz und Wasser heult, nachdem sie das erste Wort gelesen hat?"

Ryoko nickte langsam.

"Vielleicht hast du Recht", stimmte sie zu, "aber das macht nichts. Wenn ich ihn in die Finger kriege, wird er sein blaues Wunder erleben."

"Das glaub ich dir unbesehen", meinte Kakashi trocken. Im Stillen musste er Jiraiya danken. Wenn er diesen Brief nicht geschrieben hätte, wäre Akoru nicht im passenden Augenblick ins Zimmer gestürzt, und Ryoko hätte ihn so richtig zur Schnecke gemacht. Er atmete hörbar aus und lehnte den Kopf an die Wand.

"Apropos", hob er an, "das Schwangerschaftsfest. Wann ist das denn?"

"Ich bin mir nicht ganz sicher", lautete Ryokos Antwort, "aber ich hoffe, dass bald. Ich will endlich hier weg und wieder nach Hause. Mit meiner Familie allein sein, ohne meinen Vater."

Kakashi grinste. "Da haben wir was gemeinsam. Ich möchte auch mit meiner Familie allein sein, ohne deinen Vater."
 

Am nächsten Morgen hatte Akoru ausnehmend gute Laune, was nicht nur Kakashi überraschte. Sie stolzierte über den Flur und klopfte an alle Türen, die auf ihrem Weg lagen, lächelte allen Leuten entgegen und rief mindestens alle zehn oder elf Meter aus: "Ach, was ist das für ein wunderhübscher Morgen, ach nein, was ist der schön!"

Ryoko kämpfte sich etwas verschlafen aus den Kissen, wobei sich umständlich um Suisen herumklettern musste, die immer noch selig schlief. Karasu war bereits wach und zupfte am Mundschutz seines Vaters herum.

"Wie kann sie so gute Laune haben?", brummte der, "wenn sie gestern noch am Boden zerstört war? Und außerdem so früh am Morgen..." Er drehte sich auf die andere Seite und zog sich die Decke über den Kopf. "Ichwillschlafen", verkündete er und schwieg dann. Ryoko schüttelte den Kopf, während sie auf Zehenspitzen zur Türe schlich und einen Blick nach draußen riskierte.

"Keine Ahnung", antwortete sie dann auf Kakashis Frage, "entweder, sie schauspielert -"

"Negativ", verkündete Kakashi, der für einen kurzen Augenblick die Decke anhob, "ich glaube nicht, dass ausgerechnet Akoru in der Lage ist, so überzeugend gute Laune zu spielen." Dann fiel die Decke wieder herab.

Ryoko nickte nachdenklich. "Stimmt schon", gab sie ihm Recht, "also bleibt nur Möglichkeit zwei: Sie hat Jiraiya vergessen und fängt ein neues Leben an."

"Auch negativ." Mühselig schlug Kakashi die Decke zurück und blinzelte in das immer noch viel zu helle Licht. Die vergeblichen Bemühungen seines Sohnes, ihm buchstäblich die Haare vom Kopf zu fressen, nahm er gar nicht wahr. "Ich bin eher für Möglichkeit Nummer drei: Sie ist viel zu dumm, um lange traurig zu sein, und stürzt sich nun auf die nächstbeste Gelegenheit, wieder gut gelaunt zu sein."

"Und was soll das sein, wenn ich fragen darf?" Ryoko sah noch nicht überzeugt aus. Kakashi setzte sich auf und schwang die Beine über den Rand des Bettes. Dann bleib er sitzen und machte ein Gesicht, als wolle er gleich wieder umfallen und weiterschlafen. Dann setzte er aber doch zu einer Antwort an.

"Na ja, das einzige, was mir da jetzt einfällt ist-"

Ein erfreuter Ausruf auf dem Flur unterbrach ihn. "Mein Schwangerschaftsfest!", rief Akoru. Kakashi nickte. "Genau das."

Seine Frau starrte ungläubig zwischen Tür und Ehemann hin und her. "Wie kann sie sich denn jetzt so darauf freuen?"

"Erstens", zählte Kakashi auf, "hast du es ihr gesagt, und zweitens ist das die bakagakurianische Mentalität. Sie sind nun einmal so, Wo auch immer sie sich gerade befinden, was auch immer sie gerade durchmachen. Stimmungsschwankungen sind normal, aber Fröhlichkeit das oberste Gebot." Er stand auf und schwankte ein wenig, als er zur Ryoko hinüberschlurfte.

"Wenn ich dir jetzt vorschlage, dass du wieder ins Bett kommen solltest, wirst du mir den Gefallen sicher nicht tun, oder?", fragte er. Sie schüttelte entschieden den Kopf.

"Erstens", stellte sie klar, und Kakashi hatte das unbestimmte Gefühl, dass sie ihn nachahmte, "sind mir da draußen zu viele Leute unterwegs, die alle einen Schlüssel für dieses Zimmer haben könnten, und zweitens ist es schon halb elf. Zeit, wach zu werden."

"Nicht für mich", grummelte Kakashi und machte sich auf die Suche nach seinen Anziehsachen. Er fand sie unter dem Bett, neben einem drei Jahre alten Vollkornkeks und einer Damenunterhose. Die beiden letzteren Dinge nicht erwähnend klaubte er seine Sachen zusammen und stand wieder auf. Eigentlich hätte er jetzt gerne ein Bad genommen. Aber Ryoko hätte ihm sehr wahrscheinlich die Hölle heiß gemacht, wenn er "um halb elf" mit dieser Idee angekommen wäre. Zudem war das Männerbad hier eine Zumutung. Das Wasser war eiskalt, die Fliesen zu rau, um darauf zu laufen. Und ins Damenbad konnte er auch nicht, selbst wenn er sich hätte einschleichen können. Denn er hatte nicht unbedingt die größte Lust, mit sechs Männern in weit fortgeschrittenem Alter gemeinsam ein Bad zu nehmen. Erst Recht nicht in dem Bad, in dem... na, das spielte ja jetzt auch keine Rolle mehr. Also seufzte er noch einmal, sagte aber nichts und zog sich an.

Akoru hatte inzwschen ihre Türe erreicht und trat ein, gerade in dem Moment als Kakashi die letzten Falten an seiner Kleidung glättete.

"Guten Morgen!", rief sie. Viel zu laut und fröhlich.

"Morgn", gab Kakashi zurück. Sein Blick wurde immer wieder vom Bett angezogen, aber er blieb standhaft und hielt sogar die Augen halbwegs offen.

"Guten Morgen", begrüßte Ryoko die andere Frau. "Wie geht's?"

"Brilliant!", frohlockte Akoru. "Es ging mir selten besser! Habt ihr eure Sachen schon gepackt?"

"Sachen?", fragte Ryoko.

"Gepackt?", fragte Kakashi.

"Ja aber natürlich!", strahlte Akoru, "heute reisen wir doch ab! Nach Bakagakure, zu meinem Schwangerschaftsfest!"

"Ja? Heute?" Ryoko machte ein überrumpeltes Gesicht.

"Juhu!", schrie Kakashi. Mit einem Mal war er hellwach. Endlich weg hier. Endlich weg von seinem Schwiegervater-Monster!

"Ich freu mich auch schon so", verkündete die wie immer bikinibekleidete Akoru. "Das wird so schön. Alle sind schon unterwegs. Meine Freunde, meine Verwandten, sogar meine Großonkel sind schon abgereist. Und jetzt fehlen nur noch wir - ihr vier, ich und der Raikage!"

Kakashis Mund wäre aufgeklappt und offen stehen geblieben, wenn der ultra-praktische Mundschutz nicht auch das verhindert hätte.

"... und der Raikage?", fragte er fassungslos. Akoru bemerkte den Tonfall in seiner Stimme nicht einmal.

"Aber natürlich!", stellte sie fest, "Er ist doch ein Teil eurer Familie, oder nicht?"

"Ja schon, aber... ich meine..."

"Dann wird er auch eingeladen! Freunde und Familie!"

Kakashi zog es vor, nichts zu sagen. Bakagakure-Logik. Die musste man nicht verstehen. Dennoch hätte er am Liebsten angefangen zu weinen.
 

An dieser Stelle möchte ich das Wort noch einmal an euch, liebe Leser, wenden. Im Folgenden wird Akoru (The most intelligent woman of Bakagakure) die Regeln des Schwangerschaftsfestes erläutern. So ein Fest hat schließlich Tradition, und ist dermaßen wichtig, dass alle Regeln eingehalten werden müssen, da sonst großes Unglück über die Mutter des Kindes hereinbrechen wird. Ich möchte euch nun darum bitten, die Regeln genauestens zu verfolgen und im Kopf zu behalten, und zu einem späteren Zeitpunkt mit den Dingen zu vergleichen, die auf Akorus so wichtigem Fest ablaufen werden. Dies ist dazu gedacht, die Leser mehr auf eine interaktive Weise mit der Geschichte agieren zu lassen, und sie besser einzubeziehen, damit auch der Spaß nicht auf der Strecke bleibt. Vielen Dank.
 

"Das Schwangerschaftsfest", begann Akoru, "hat eine sehr lange Tradition in unserem Dorf. Ihr müsst wissen, in Bakagakure glauben wir nicht an die Jahreszeiten wie Frühling, Winter und so, sondern wir haben unsere eigenen. Die 'Hochzeitsseason' und die ,Schwangerschaftsseason'. In der Hochzeitsseason werden Hochzeiten gefeiert, in der ,Schwangerschaftsseason' die Schwangerschaften. Dann gibt es noch die beiden kurzen ,Hullaseasons' und die ,Alohaseason', aber die sind jetzt nicht von Belang.

Das Schwangerschaftsfest ist jedenfalls eines der wichtigsten Feste, die wir überhaupt kennen, und wir kennen einige. Und damit jedes dieser Feste auch so schön wird, wie es sein soll, und auch die gewünschte Wirkung hat - nämlich, Mutter und Kind viel Glück zu bringen - müssen die REGELN eingehalten werden."

Kakashi und Ryoko nickten, während der Raikage kaum zuzuhören schien. Er war viel zu sehr damit beschäftigt, sich hin und wieder über den langen Fußweg zu beschweren, und darüber, dass Ryoko ihm beide Kinder aufgehalst hatte, so, dass er kaum einen Schritt gehen konnte.

"Die erste Regel lautet: Wer eingeladen ist, muss auch kommen". Wenn einer nicht da ist, ist das auch nicht so schlimm, aber es ist viel besser, wenn alle da sind. Vor allem der Vater des Kindes muss anwesend sein, sonst gibt es großes Unglück."

"Großes Unglück?" Kakashi blickte auf. "Und wieso feierst du dann jetzt, wo du doch nicht weißt, wo Jiraiya ist?"

"Weil es noch viel größeres Unglück bringt, das Fest zu lange aufzuschieben, das ist doch klar. Okay, die zweite Regel bezieht sich auf die Auslosung der Taufpaten..."

"Die was?" Ryoko machte ein Gesicht, als glaubte sie, nicht richtig verstanden zu haben.

"Die Auslosung der Taufpaten", wiederholte Akoru geduldig, "das heißt, in der Regel wird nur einer ausgelost, und einer ausgesucht. Aber einer muss ausgelost werden, sonst ist das ungerecht und bringt großes Unglück."

"Verstehe." Kakashi nickte verständnislos.

"Dritte Regel: Wenn später zu aktuellen Hulla-Charts-Hits um das Feuer getanzt wird, muss rechtsherum getanzt werden, sonst..."

"... gibt es großes Unglück", vollendete Ryoko den Satz.

"Genau." Akoru klang erstaunt. "Woher weißt du das?"

"War nur so ein Gefühl, mehr nicht."

"Na gut, ich glaube, das war soweit das Wichtigste." Akoru grinste breit. "Ich freu mich ja schon so, ihr auch?"

"Ich platz' vor Freude", grummelte der Raikage leise. Kakashi bekam das immer stärkere Gefühl, dass er nicht mitkam, weil er eingeladen war, sondern weil er dahin ging, wo seine Enkel hingingen.

"Wie weit ist es denn noch?", fragte Akoru ungeduldig. Kakashi warf einen Blick auf den Weg.

"Zwei Tage", sagte er dann knapp, "wenn wir uns ranhalten."
 

Je weiter er nach oben stieg, desto kälter wurde der Wind. Ab tausend Meter Höhe fiel Schnee. Seine Stiefel, die er zum Glück im Gepäck gehabt hatte, gruben einen Pfad durch das weiße Grauen. Dann blieb Jiraiya irgendwann stehen.

"Was mach ich eigentlich hier?", fragte er sich leise, "wie lange will ich denn noch davon laufen? Wo soll ich denn hin?" Er fror, aber er ignorierte es einfach.

"Muss nachdenken", antwortete er dann auf seine eigene Frage, "ich muss mir über ein paar Dinge klar werden, bevor ich zurück gehen kann. Ich brauche einfach mal ein paar Tage allein."

Er setzte sich wieder in Bewegung. Dicke, weiße Flocken fielen vom Himmel und setzten sich in seinem Haar fest. Immerhin war es hier oben sehr ruhig und menschenleer. Wer würde hier auch schon leben wollen? Mitten in der Einöde, abgeschieden vom Rest der Welt, ohne Essen oder Alkohol. Jiraiya schüttelte den Kopf. Aber zum Nachdenken war es ideal. Er dachte jede Menge nach. Darüber, dass er Hunger hatte zum Beispiel, oder darüber, wo er den nächsten Schluck Sake herbekommen sollte.

Plötzlich hielt er inne und glaubte seinen Augen kaum. Vor ihm wuchs etwa aus dem Schnee, tief eingeschneit. Seltsame Pflanzen an langen Stielen mit großen, kugeligen Früchten.

Ob man die essen konnte? Vorsichtig trat der Weißhaarige einen Schritt näher und brach eine der Früchte ab. Schön groß war sie. Er roch einmal daran, dann biss er hinein.

Und spürte Metall im Rücken.

"Wer bist du, Frevler, dass du es wagst, von unseren Gräppfruhts zu kosten?!"

Jiraiya ließ die angebissene Frucht fallen. Er schmeckte noch ein süßes Aroma im Mund.

"Tut mir Leid", sagte er hastig, "ich wusste nicht, dass sie jemandem gehören..."

"Das ist die mieseste Ausrede, die ich je gehört habe, Frevler! Das sieht man doch! Und wenn du gefragt hättest, hätten wir dir jede Menge davon abgegeben."

"Okay... äh... kann ich ein paar von euren Gräppfruhts haben?" Jiraiya hatte die Hände unwillkürlich erhoben. Langsam machte ihn die Klinge in seinem Rücken nervös. Er hatte seit einem Tag nichts mehr gegessen und außerdem war es kalt. Er war nicht in der Verfassung, zu kämpfen. Gegen einen, der sich an einen Ninja anschleichen konnte!

"Natürlich nicht,. Frevler! Du hast ja schließlich schon deine dreckigen Pfoten drangehabt!" Jiraiya zuckte zusammen.

"Wir sollten dich auf der Stelle hinrichten", sagte die Stimme, "so will es das Gesetz, so haben wir es immer gehalten."

Der Schriftsteller bekam große Augen. Hinrichten?

"Aber ich bin heute in Eile - zu deinem Glück! Ich, der Gräppfruhtkage, gewähre dir noch eine letzte Gnadenfrist."

"Ach du meine Güte, da bin ich aber ehrlich dankbar!"

"Schnauze! Du wirst mich als mein Gefangener begleiten, und wenn ich erledigt habe, was ich zu erledigen habe, sehen wir weiter, was dich anbetrifft. Männer, packt ihn auf den Wagen!"

Als Jiraiya sich umdrehte, begann er, an seinen Fähigkeiten zu zweifeln. Selbst, wenn die Leute hinter ihm echte Ninjas waren - was er bei dem Name Gräppfruhtkage kaum glauben konnte - wie zum Teufel hatte er zehn in dichte Pelzmäntel gehüllte Gestalten übersehen können. Der Gräppfruhtkage warf ihm einen finsteren Blick zu. Aus Augen, die Jiraiya unheimlich bekannt vorkamen.

Dann wurde er von mehreren der Pelzmänner gepackt und hinüber zu einem hölzernen Klappergestell geführt. Es hatte drei Räder und mindestens zehn Mal so viele Löcher.

Der Wagen.
 

Und dann waren die zwei Tage um, und das Schwangerschaftsfest begann. Alle waren da - sogar der Hokage saß mit glücklichem und friedvollem Gesicht auf dem Sand und schaute in die Ferne. Akoru grinste ununterbrochen übers ganze Gesicht, die Rentner-Gang war hin und wieder am Wasser zu hören, wo sie auf dem Sand saßen, und auf die Flut warteten. Riesige Freudenfeuer leuchteten bis in den Himmel, so, dass es Kakashi kaum gewundert hätte, wenn Bakagakure gleich ein zweites Mal verbrannt wäre.

Ein gutgelaunter aber nur für Bakagakure-Verhältniss unterhaltsamer Entertainer hatte sich ein aus Melonen- und Kokosnussschalen gebasteltes Mikrofon gekrallt und fragte soeben.

"Na, wisst ihr, wessen Schwangerschaft wir hier heute feiern? Naaaa, wessen Schwangerschaaaaft iiist ees?!"

Nur sehr wenige Leute riefen "Akoru", die meisten fragten: "Meine?!"

"Jaaa, meeeineee!", kreischte eine Frau; eine andere verkündete lautstark: "Weiß ich nicht, aber es ist soooo süüüß!!!"

Kakashi schüttelte den Kopf. Er konnte sich nicht einmal besaufen, um dieses sogenannte "Fest" besser zu überstehen. Der einzige Trost war, dass auch Ryoko den Brombeerwein nicht anrühren würde, den sie hier verkauften. Eben wollte der grauhaarige Jounin weitergehen, als er plötzlich schockiert innehielt. Er hatte da etwas gesehen, was er nicht so ganz glauben konnte, und sah noch einmal genauer hin. Er hatte das Gefühl, in einen unglaublich alten und schmutzigen Zerrspiegel zu schauen.

"Ryoko?", fragte er. Sie blieb ebenfalls stehen, obwohl das bedeutete, dass sie ihren Vater mit ihren Kindern ziehen lassen musste.

"Was denn?"

"Ist das da drüben ein sehr schlechter Cosplayer? Oder ein verschollener und hässlicher Zwilling, von dem ich nichts wusste?"

Ryoko zog verwirrt die Augenbrauen hoch, dann folgte sie seinem Blick. Und erstarrte.

"Oh mein Gott!", stieß sie hervor, "also, wenn das ein Cosplayer ist, dann der mieseste, den ich je gesehen habe!"

"Aber nein", mischte sich mit einem Mal Akorus Stimme ein. "Ich wollte euch sowieso einander vorstellen. Das ist unser Kopier-Baka. Er zieht durch die Welt und kopiert Feste mit seinem Sangria-Auge. Er hat schon über tausend Feste kopiert. Das Schwangerschaftsfest natürlich nicht, das ist unser eigenes!" Aus ihrer Stimme sprach unverständlicherweise Stolz. "Er sagt, es sei ein Bluterbe-Fest, und könnte deswegen nicht kopiert werden."

Kakashi glotzte sie stumm an, dann drehte er den Kopf und glotzte den Kopier-Baka an. Der hob die Hand und winkte ihm zu. Dann kam er näher. Er trug genau die gleichen Kleider wie Kakashi - nur von sehr viel schlechterer Machart. Er hatte auch die gleiche Haarfarbe, nur eine sehr misslungene Frisur. Er hatte ein Stirnband mit einem eingravierten Zeichen schräg über das linke Augen gezogen. Das Zeichen bestand aus einem Partyhut und einem Sektglas. Sogar der Mundschutz war da, auch wenn er aus einem dunkelblauen Küchenhandtuch bestand.

"Ryoko", murmelte Kakashi verängstigt, "der Kerl macht mir Angst. Er kopiert mich so furchtbar schlecht..." Sie nickte nur, unfähig, den Blick von dem Baka zu nehmen. Dann war dieser heran.

"Hallo", sagte er. Ryoko zuckte zusammen. Kakashi noch mehr. Diese Stimme... war eine sehr schlechte Imitation von seiner eigenen.

"..Ha...hallo", brachte er hervor.

Der Kopier-Baka streckte seine rechte Hand vor. Kakashi ergriff sie zögernd.

"Gestatten", meinte der mieseste Kakashi-Klon des Universums, "mein Name ist Katahe Bakashi."

"Hatake Kakashi", erwiderte Kakashi schockiert.

"Ich habe gehört, wir sind so was wie Kollegen", verkündete der Baka. Das muss ein Albtraum sein, betete Kakashi, Lass es einen Albtraum sein.

"Was kopieren Sie denn so?"

Kakashi blinzelte verwirrt.

"Äh", begann er, "nun ja... Ninja-Kampftechniken. Genjutsu und so."

"Ach so..." Aus irgendeinem Grund klang Bakashi enttäuscht. "Und ich dachte, es wäre vielleicht etwas wichtiges..."

"Kommen wir nun zur Auslosung der Taufpaten!", verkündete in diesem Moment der langweilige Mann auf der Bühne. "Hier in dieser Lostrommel sind jede Menge Zettel! Und auf jedem steht ein Name, und den werde ich jetzt ziehen! Hoffentlich erwischen wir hier nicht die falsche Lostrommel, die mit den Zetteln vom ,Wer-ist-heute-schwanger'-Quiz!" Er lachte, als hätte er einen besonders guten Witz gemacht. Dann drehte er die Lostrommel und griff hinein.

"Und der Gewinner ist.... Aaaaaakooooooruuuuuu!!!"

Augenblicklich kehrte Schweigen auf dem Strand ein.

"Juhuuuu!", kreischte dann eine Frau, die der "Ist das süüüß"-Frau sehr ähnlich sah. "Ich habe gewonnen!"

Wieder herrschte Schweigen.

"Aber du heißt überhaupt nicht Akoru!", brüllten etliche andere Stimmen dann.

"Menno!"

"Okay, gaaaanz ruhig Leute! Es sind ja noch jede Menge Zettel da, nicht? Ich ziehe noch einen.... und der Gewinner ist... Aaaaaakooooooruuuuuu!!!"

"Juhuuuu, ich hab gewonnen!"

"Du bist immer noch nicht Akoru!"

"Menno..."

Wenn Kakashi nicht immer noch damit beschäftigt gewesen wäre, den Kopier-Baka anzustarren, hätte er sagen können: "Ich wusste, dass er die falsche Lostrommel nimmt..."

Der Abend verging, langsam, aber er tat es, und man ging dazu über, um das Lagerfeuer zu tanzen, während der Moderator immer wieder neue Lieder ankündigte - die allerdings kaum was neues waren.

"Und nun - der aktuelle Platz Eins-Hit: ,Alohahee' von ,Hulla'!"

Aus den Boxen tönte es: Aloooohaaaa-heeeeeee, Aloooohaaaa-heeeeeee..., und alle tanzten im Takt der Musik um das Lagerfeuer - linksherum.

Sie tanzten auch dann noch linksherum, als das nächste Lied (,Alohahee' von ,Hulla' - diesmal als Rap) erklang.

A-a-a-aloha-he-ee-e, ey, Alohahee, mann, ey...

Und dann kam plötzlich Bewegung in die Masse, als ein rumpelndes und in Stücke brechendes Gefährt auf den Strand rollte.

"Akaro!", schrie Akoru und rannte auf das wagen-ähnliche Ding zu. Ein Mann im Pelzmantel sprang ab und eilte auf Akoru zu, und umarmte sie.

"Akoru", rief er, "Schwesterherz! Wie geht es dir? Habt ihr den Vater gefunden? Ist alles in Ordnung mit dir?!"

Auf dem Wagen regte sich eine Gestalt, die auf allen Vieren auf den Strand kroch.

"Jiraiya!", schrie Akoru und ließ ihren Zwillingsbruder los, "da bist du ja!!"

Er nickte, als er taumelnd aufstand. Er war blassgrün im Gesicht und seine Knie zitterten.

"Bin ich", sagte er knapp.

"Waaas?!" Der Schrei kam diesmal von Akaro. "Das ist Jiraiya? Der Vater deines Kindes? Der Mann, der dich so schamlos im Stich gelassen hat?! Du Hund, du Frevler! Komm her, und kämpfe wie ein Mann !!"

Jiraiya wankte auf ihn zu und konnte kaum glauben, dass der Boden unter ihm fest und sicher war.

"Na gut, wenn du willst", brummte er und tippte Akaro leicht an der Schulter an. Akorus Bruder schrie auf, stürzte zu Boden, wälzte sich mit schmerzverzerrtem Gesicht im Sand, zuckte dann noch ein paar Mal, und blieb reglos liegen.

"Du hast ihn umgebracht!", kreischte Akoru, dennoch fiel sie Jiraiya um den Hals. Aus dem Wagen hinter ihnen stiegen nun mehr und mehr Leute aus - solche in Pelzmänteln und andere, die schon besser an das Klima angepasst waren. Einen von ihnen erkannte Kakashi augenblicklich.

Es war der grinsende Kellner aus Brombeergakure, dessen Haarschnitt immer noch unglaublich an Gai erinnerte.

Er schritt an Jiraiya und Akoru vorbei, rüttelte Akaro wach und schleppte ihn mit zu einem der Feuer, wo der Hokage und der Raikage in erstaunlicher Eintracht beieinander saßen.

"Gestatten", näselte der Kellner und verbeugte sich, "isch wollte misch kurz vorstellen. Isch bin der Brombeerkage und dies ist der Gräppfruhtkage."

Der Hokage bekam plötzlich ein Leuchten in den Augen.

"Ihr seid auch aus Konoha, nicht?" Beide nickten, der Hokage sprang auf.

"Ich bin einKaiser unter den Kages!"

"Nu bleib ma uffem Teppich, Alter", wies der Raikage ihn zurecht. Der Feuerschatten nickte und setzte sich lächelnd wieder hin.

Der Brombeerkage (der in Kakashis Augen immer der Gaikage bleiben würde), blickte sich um und nickte bedächtig.

An einem der Feuer hatte eine Nixe im Baströcken Feuer gefangen, und alle anderen tanzten mit lautem ,Hulla'-Geschrei um sie herum, immer schneller, je heller ihr Rock aufloderte. Es war Feuer - und Feuer war dazu da, drumherumzutanzen.

"In der Tat", ließ er sich vernehmen, "ein durschaus mühsteriöses Fest."

Musik und Gelächter brachen ab, alle Köpfe wandten sich zum Gaikage.

"Mühsteriös?"

"Was ist das?"

"Er ist Franzose!", schrie auf einmal jemand, "Also meint er eigentlich ,muhsteriös'!"

"MUH?!

Das ganze Dorf geriet in helle Panik.

"DIE HEILIGE KUH IST ZURÜCKGEKEHRT! IN FORM DES BROMBEERKAGES!!"

Während das Fest in Chaos und Panik unterging, wandte der Hokage sich an den Raikage und sagte: "Ich mag dieses Dorf hier. Ich wünschte, ich könnte noch etwa länger bleiben... aber die Arbeit..."

In den Augen des Raikages blitzte es auf, als er sah, wie Ryoko und Kakashi ihre Kinder aufsammelten, und sich augenscheinlich heimreisefertig machten.

"Weisse", meinte er, an den Hokage gewandt, "wieso eigentlich nich'? Ich find', du hass dir deinen Urlaub verdient."

"Ja... aber die Arbeit."

"Ach, nu komm schon. Meeensch, dafür sinn Freunde doch da! Ich übernehm dat solang für dich!"

Der Hokage sah ihn an.

"Das würdest du für mich tun?"

"Klaa!"

"Und was ist mit deinem Reich?"

"Ach, dat is in guten Händen, glaubs ma. Muss mir nur die Vollmacht hier unterschreiben, und schon hasse frei."

Der Feuerschatten lächelte noch mehr.

"Danke, wie kann ich dir nur danken?"

"Schon okeee. Macht doch nix."

Und schicksalsbesiegelnd unterschrieb der Hokage die Vollmacht, die den Raikage für alles - aber auch wirklich für alles - ermächtigte, was er in Konohagakure so zu tun gedachte.
 

So... fertig. Das nächste Kapitel zwar noch nicht... aber das hier^^
 

Shijin-sama



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-09-05T11:51:49+00:00 05.09.2004 13:51
von: Schnurli am: ??? 15:48

Super Kapitel! Bitte schreib schnell weiter!
Gruss Schnurli
Von: abgemeldet
2004-09-05T11:51:23+00:00 05.09.2004 13:51
von: Manya am: Gestern 15:15

O_O O_O' O_O" O_O"!
Ach du heilige Kuh!!!
Raikage als Hokage in Kono???
Wir sind dem Untergang geweiht!!!
Schenkt den Brombeerwein aus! -.-"
Von: abgemeldet
2004-09-05T11:50:52+00:00 05.09.2004 13:50
von: chaoticdemon am: ??? 13:40

oh gott oh gott oh gott....KONOHAGAKURE WIRD UNTERGEHEEEEEENNN!!!!! oO""
kakashi und ryoko werden selbstmord begehen! die enkel fallen in die hände des raikages! überall tauchen früchte-und-was-weiß-ich-kage auf! wie schneeglöckchen!
es kann nur böse enden - wenn wir nicht die höchst unberechenbare shijin hätten XDDD
in diesem sinne, bis zum nächsten kap^^
Von: abgemeldet
2004-09-05T11:50:23+00:00 05.09.2004 13:50
von: RikuHaradaChan am: ??? 12:26

O.O DIE HEILIGE KUH! *auf Carnidia zeig*
XD Öhm jaa...so jetz wird geschleimt XD:
GEIL!!!! EInfach nur BAKA!!! XDDD
Das Wort trifft deine Amora-FF am besten! ^.~b
Du MUSST weiterschreiben!! XD
Aber...was stellt jetz der Raikage in Konoha alles an? Oh mein Gooottt @__@!
Also dann^^
Riku XD
Von: abgemeldet
2004-09-05T11:48:23+00:00 05.09.2004 13:48
von: Carnidia am: ??? 06:26

Danke!
Die ersten zwei Seiten fand ich etwas langeweilig (Sorry) ... aber ab dem Grapefruit-Kagen wirds wieder genial, wie man es gewohnt is ^.^v Vor allem, die Verlosung ... oder die konsequente Nichteinhaltung der Regeln ... oder was auch absolut zum Schreien war, ist der Pseudo Kakashi mit den Sangria- Augen ... mit original Geschirrtuch(TM)
Übrigens möchte ich kürzlich aufgetauchte Gerüchte, dass der Brombeerkage die Reinkarnation der heiligen Kuh is wiederlegen. Die heilige Kuh bin nämlich ich!
In diesmen Sinne:
Muuuuh!
^.^v
Carnidia
Von: abgemeldet
2004-09-05T11:47:32+00:00 05.09.2004 13:47
von: asuka-sama am: 11.08.2004 23:04

oh scheiße!*g*
jetzt hat der kerl auch noch konoha unter seiner macht. armer kakashi;-; arme ryoko ;-; und deren armen kinder von dene ich mir die name net merken kann ;-; xDD
schreib bitte ganz svhenll weiter
cu asu
Von:  Shabon
2004-08-16T15:28:42+00:00 16.08.2004 17:28
XD
Auf ein neues... In jeder Hinsicht. XD
Soviele Kages, wer soll die alle behalten??? XD
So geil... *nich mehr einkrieg*


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