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Ai

oder: Die Zukunft in die Hand nehmen
von

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Das ist alles?!

Hallo alle zusammen!

Tut mir wahnsinnig leid, dass ich das neue Kapitel erst heut hochstellen kann! *gomen nasai* Bitte net böse sein, ja? Ab nächster Woche hat alles wieder seinen gewohnten Gang, hoffe ich zumindest. ^^ Was bleibt mir jetzt noch außer euch viel Vergnügen zu wünschen?

mlg Tine
 

Das ist alles?!
 

Wie lange will sie mich denn noch anschweigen? Ich dachte, sie wollte mir endlich sagen was los ist. Mit gekreuzten Beinen saß Inu Yasha Kagome gegenüber, die mit geschlossenen Augen an einem Baum anlehnte und die wenigen Sonnenstrahlen, die das dichte Blätterdach über ihnen durchbrechen konnten, auf ihrem Gesicht genoss. Er wusste nicht, wie lange sie schon hier saßen. Aber Kagome hatte noch kein einziges Wort gesagt. Seit sie ihn gefragt hatte, ob sie unter vier Augen mit ihm reden könnte, war kein einziges Wort mehr zwischen ihnen gefallen. Langsam wurde er unruhig. Er hatte zwar noch Mirokus Warnung im Ohr, auf jeden Fall geduldig abzuwarten, aber Inu Yasha hatte noch nie zu der Sorte Hanyou gehört, die ruhig blieb und ohne zu murren abwarten konnte.
 

Es fiel ihm immer schwerer still dazusitzen. Als seine empfindliche Nase dann auch noch den Geruch von Essen ausmachte und seine Ohren die Geräusche von klappernden Schüsseln und dem schlürfenden Shippo auffingen, wurde der Hanyou auf eine harte Probe gestellt. Sein knurrender Magen signalisierte ihm, dass er seit dem Abendessen nichts mehr gegessen hatte. Aber Kagome sah nicht so aus, als würde sie jeden Moment die Augen öffnen um ihm dann endlich alles zu erklären.
 

Kagome überlegte unterdessen, wie sie Inu Yasha auf schonende Art und Weise darüber aufklären könnte, dass sie ein Kind von ihm erwartete. Sie fürchtete sich zwar ein wenig davor, es ihm zu sagen, aber sie hatte sich entschlossen das Kind zur Welt zu bringen. In dem Moment, als sie sich eingestanden hatte, wie sehr sie sich das Kind doch wünschte und sie es nicht abtreiben lassen konnte, war ihr eine schwere Last von den Schultern genommen worden. Nun fühlte sie sich frei und unbeschwert und genoss zum ersten Mal seit Wochen wieder das Leben. Und im Moment gehörte dazu eben auch, einfach nur still da zu sitzen und die Sonne zu genießen.
 

Und ein ganz klein wenig genoss sie es auch, dass Inu Yasha immer unruhiger wurde. Anfangs hatte sie nur sein ruhiges Atmen wahrgenommen. Mittlerweile wurde es aber durch das Geräusch übertönt, das dadurch entstand, dass der Stoff seines Suikans aufeinander rieb, wenn er sich bewegte. Sie hörte wie er Tessaiga in die Hand nahm nur um es dann nach wenigen Sekunden wieder neben sich zu legen. Einmal entwich ihm auch ein leiser Seufzer, aber er sagte kein Wort.
 

Wie sage ich es ihm am besten? Langsam wurde Kagome auch unruhig. Seine Nervosität war ansteckend und ließ sie daran zweifeln, ob es wirklich richtig wäre, es ihm jetzt schon zu sagen. Vielleicht sollte sie doch einen besseren Augenblick abwarten. Aber wie sollte sie Sango erklären, dass sie es ihm nicht gesagt hatte? Noch immer war ihr das Gespräch mit der Taijiya gut in Erinnerung. Selten hatte sie Sango so bestimmt auftreten sehen. Außer im Zusammenhang mit Mirokus Frauengeschichten natürlich. Ein leichtes Lächeln umspielte Kagomes Lippen.
 

Hat Sango wirklich Recht und es ist überhaupt nichts, weswegen ich mir Sorgen machen muss? Warum sollte sie mich anlügen? Während Inu Yasha darüber nachdachte, Plötzlich fiel Inu Yasha ein, was Miroku einmal zu ihm gesagt hatte, als er sich wieder einmal mit Kagome gestritten hatte und sie zurück in ihre Zeit gegangen war. Obwohl ihn alle dazu gedrängt hatten, hatte Inu Yasha nicht eingesehen, wieso er Kagome zurückholen sollte. Der Mönch hatte ihm damals lang und breit zu erklären versucht, dass es in der Natur der Frau liege, darauf zu warten, dass der Mann den ersten Schritt tue. Und das Frauen in dieser Beziehung äußerst hartnäckig waren. Inu Yasha hatte ihm nicht glauben wollen, aber als er dann doch aus reiner Neugier in Kagomes Zeit wechselte, schien Kagome mit gepacktem Rucksack auf ihn gewartet zu haben. Das war das erste Mal, dass sich Inu Yasha fragte, ob Miroku nicht vielleicht doch etwas von Frauen verstand.
 

Ob es nun genauso ist? Erwartet sie von mir, dass ich ein Gespräch mit ihr anfange? Und was soll ich sagen? Wir haben wirklich schönes Wetter heute, nicht wahr, Kagome? Nein, zu oberflächlich. Nachdenklich nahm er Tessaiga zur Hand. Er konnte sich nicht mehr vorstellen, wie es war, ohne das Schwert an seiner Linken zu leben. Beinahe zärtlich strich er über die die schmucklose Scheide, die so unscheinbar und alt aussah, wie das unverwandelte Schwert. Und ebenso wenig wie dem Schwert sah man ihr die ungeheuren Kräfte an, die in ihr steckten. Wie viele Geheimnisse es wohl noch barg?
 

Wie wär's damit, Kagome glaubst du, dass ich Tessaiga irgendwann einmal all seine Geheimnisse entlocken kann? Nein, hört sich bescheuert an. Seufzend legte er das Schwert wieder neben sich. Spürst du einen Splitter des Juwels? Oh nein bloß nicht, dann macht sie mir wieder eine Szene von wegen Juwelendetektor und so. Und im schlimmsten Fall kommt dann wieder das fürchterliche S-Wort. Dann sah er, wie Kagome anfing zu lächeln. Das ist es! Wenn Miroku sich mit Frauen unterhalten wollte und Sango gerade nicht hinsah, brachte er sie immer zum Lachen. Genauso wollte es jetzt auch Inu Yasha machen. Ganz locker wollte er das Gespräch beginnen.
 

"Kagome, jetzt komm schon, was wolltest du mir sagen? Du weißt doch, solang du nicht schwanger bist, kannst du mir alles anvertrauen!" Es hatte nur ein Scherz sein sollen, aber Kagome blieb das Herz vor Schreck stehen. Jetzt bloß nichts anmerken lassen. Sie hatte es zu lange geheim gehalten, als dass sie es ihm hätte jetzt einfach so sagen können. Nicht nach dem Spruch. Wieder einmal hatte er ihr seinen Standpunkt klar gemacht. Wie hatte sie glauben können, dass er seine Meinung geändert hatte? Einfach so und ohne Grund? Egal was Sango von ihr denken würde, sie konnte es ihm nicht sagen. Auf keinen Fall jetzt. Sie fiel in sein Lachen ein.
 

Inu Yasha war so froh darüber, Kagome endlich wieder einmal lachen hörte, dass ihm nicht auffiel wie gekünstelt ihr Lachen klang. Er war neben sie gerutscht und hatte den Arm um ihre Taille gelegt. Verliebt blickte er sie an. Sie ähnelte wieder der Kagome, die er so sehr liebte. Rasch zog er sie an sich und schloss sie fest in seine Arme. Beinahe verzweifelt klammerte sich Kagome an ihn. Inu Yasha sagt kein Wort, sondern schloss sie nur noch fester in den Arm. Sanft strich er ihr über das weiche Haar. "Willst du mir jetzt nicht sagen was los ist?" Wieder zuckte Kagome zusammen. Sollte sie es ihm wirklich sagen? Aber... "Kagome? Du liebst du mich noch, oder?" Seine Stimme war leise und er schien zu zögern. Diese Frage war ihm nicht leicht gefallen. Aber sie beschäftigte ihn. Es wäre das schlimmste was ihm zustoßen könnte. Kagomes Liebe zu verlieren.
 

Erschrocken drückte Kagome ihn ein wenig von sich weg um ihm in die Augen sehen zu können. "Wie kommst du denn darauf?" Aus Kagomes Augen sprach pure Entrüstung. Deutlich leiser fügte sie hinzu, "Natürlich liebe ich dich!" Und Inu Yasha erklärte ihr, wie er sich gefühlt hatte, als sie ihn abgewiesen hatte und dass ihr Verhalten ihn nur in seiner Ansicht bestärkt hatte. Immer leiser wurde seine Stimme und immer dunkler wurde der Rotschimmer auf Kagomes Wangen. Sie schämte sich dafür, ihm solchen Kummer bereitet zu haben. Und sie wollte ihm nicht schon wieder Kummer bereiten. Nicht nachdem er eben über seinen Schatten gesprungen war und ihr Einblick in sein verwundetes Herz gewährt hatte.
 

Es zeigte ihr, wie sehr er ihr vertraute und sie brachte es einfach nicht übers Herz, es in diesem kostbaren Moment zu zerstören. Stattdessen nahm sie seinen Kopf zwischen ihre Hände und legte ihre Stirn an seine. Fest sah sie ihm in die Augen. "Ich liebe dich Inu Yasha. Ich liebe dich schon so lange. Vielleicht schon sogar seit ich dich das erste Mal sah. Ich hätte nie zu hoffen gewagt, dass du diese Liebe erwidern könntest. Ich habe Kikyo beneidet. Immer wenn du an sie gedacht hast, hat sich dein Blick verschleiert. Wie sehr habe ich mir gewünscht, dass es dir so ergehen würde, wenn du an mich dachtest. Stattdessen haben wir uns nur dauernd gestritten. Über die kindischsten Dinge. Ich liebe dich so sehr Inu Yasha. Nie könnte ich dich verlassen. Nie im Leben. Und ich bete dafür, dass nichts uns trennt und unser Glück nur noch größer wird."
 

Kagome musste gegen die Tränen ankämpfen. Sie wollte nicht weinen. Wollte ihn nicht noch mehr verunsichern. Stattdessen lehnte sie sich noch ein wenig vor und verschloss seine Lippen mit einem Kuss. Sie schlang die Hände um seinen Nacken und zog ihn näher an sich. Inu Yasha reagierte direkt. Zärtlich erwiderte er den Kuss und strich mit seinen Lippen sacht über ihre. Immer noch strichen seine Finger durch ihr Haar und tief sog er ihren Duft ein. Als er Kagomes Liebesgeständnis gehört hatte, hatte ihn ein unbändiges Glücksgefühl überströmt. Wie sehr liebte er sie doch! Und sie liebte ihn.
 

Sanft bat seine Zunge an ihren Lippen um Einlass, der ihm gern gewährt wurde. Verlangen nach seiner Kagome durchströmte ihn und er zog sie noch näher an sich. Immer heftiger küsste er sie und Kagome hatte nichts dagegen. Wie sehr hatte sie sich doch nach seiner Umarmung gesehnt. Nur als er ihr unter die Bluse fahren wollte, hielt sie ihn auf. Verwirrt sah Inu Yasha sie an. Noch nie hatte sie in so einer Situation abgewiesen. Aber Kagome meinte lächelnd "Wir haben noch nicht einmal gefrühstückt, dein Magen hat vorhin schon bedrohlich geknurrt. Außerdem werden die anderen uns bald suchen und ich glaube nicht, dass du willst, dass sie uns bei so etwas überraschen." Grinsend gab sie ihm noch einen Kuss und wollte dann aufstehen.
 

Aber plötzlich packte Inu Yasha ihre Handgelenke und hielt sie fest. Erstaunt sah sie ihn an. Sein Gesicht hatte auf einmal wieder einen ernsten Ausdruck angenommen. "Du hast mir noch nicht gesagt, was mit dir los war." Kagome seufzte innerlich. Sie hatte gehofft, dass er es vergessen hatte. "Na ja, ehm, ich, ja weißt du..." Aufmuntert sah er sie an. Aber ein Nein würde er dieses Mal nicht akzeptieren. "Ist es so schlimm?" Eigentlich noch viel schlimmer, aber das kann ich dir ja jetzt nicht sagen. Sie versuchte zu lächeln. "Eigentlich nicht", meinte sie ausweichend. Bis jetzt hatte sie noch nicht gelogen. Sie hatte ihm nur noch nicht die ganze Wahrheit gesagt. "Dann kannst du es mir doch sagen, nicht wahr? Oder vertraust du mir nicht mehr?" "Natürlich vertraue ich dir! Es ist nur..." "Was ist nur?"
 

Er gab sich wirklich Mühe gelassen zu wirken. "Es ist, nur, weil, ehm...also ich, nun ja..." Fieberhaft überlegte Kagome, was sie Inu Yasha sagen könnte. "Jetzt sag schon Kagome!" "Also ich wollte fragen ob du mit mir auf die Abschlussfeier meiner Schule gehen könntest." Etwas Besseres war ihr einfach nicht eingefallen. Inu Yasha würde sowieso ablehnen. Nie würde er freiwillig mit auf eine Feier gehen. Noch dazu eine, zu der sowohl ihre Familie als auch ihre ganzen Freundinnen kommen würden, die Inu Yasha immer nur als dumme Gänse abgestempelt hatte. Er würde nie und nimmer..."Und das war alles? Deswegen hast du dich die ganze Zeit so komisch benommen?" Inu Yasha war skeptisch, ob er ihr glauben sollte.
 

Das hörte sich viel zu banal an, als dass Kagome darum soviel Aufheben gemacht hätte. Aber als Kagome verlegen lächelte, den Kopf ein wenig schief legte und unter ihren Haarsträhnen scheu hervorlugte, war es wieder einmal um ihn geschehen. Er würde ihr einfach alles glauben. Und er würde alles für sie tun. Sagen wir fast alles. Ein Hanyou hat auch seinen Stolz und Inu Yasha hatte eine ganze Menge davon. Und ein Schaudern lief ihm über den Rücken, wenn er an das letzte Fest dachte, das er besucht hatte. Es war die Feier wegen Kagomes Schulabschluss gewesen.
 

"Wer kommt denn alles?" fragte er deshalb äußerst skeptisch. "Meine Mama, Sota, mein Opa, meine Freundinnen, eben alle, die auch ihren Schulabschluss geschafft haben und ihre Familien." Wieder überlief Inu Yasha ein Schauer des Entsetzens. Nicht nur ihre Familie sondern auch diese fürchterlichen Gänse. Plötzlich fiel ihm etwas ein. "Kommt dieser eine Spinner auch?" "Welcher Spinner?" "Du weißt schon, der Typ, der dir andauernd irgendetwas schenkt." Inu Yashas Miene hatte sich verfinstert. "Ach du meinst Hojo-kun! Natürlich, er hat ja auch bestanden. Wieso?" "Und wenn ich nicht mitgehe, gehst du dann mit ihm hin?"
 

Seine Stimme hörte sich im Moment eher nach einem Knurren an als sonst irgendetwas. Kagome wusste nicht so recht, auf was er hinauswollte. Vielleicht wollte er nicht, dass sie alleine hinging? "Du brauchst dir keine Gedanken zu machen, Inu Yasha. Wenn du nicht mit willst, Hojo-kun geht bestimmt mit mir hin." "DAS KOMMT ÜBERHAUPT NICHT IN FRAGE! ICH GEHE MIT DIR HIN UND DAMIT BASTA! HAST DU MICH VERSTANDEN?" Wütend stapfte er davon. Wenn dieser vertrottelte Hojo Spinner dachte, er könne mit SEINER Freundin etwas anfangen, dann würde er ihn höchstpersönlich in seine Schranken verweisen. "Du warst ja nicht zu überhören, keine Angst", murmelte Kagome leise als sie ebenfalls aufstand um zum Lager zurückging.
 

"Natürlich gehe ich mit dir hin, das hab ich dir doch schon gesagt!" Inu Yasha hörte sich genervt an, als Kagome ihn gegen Mittag noch einmal auf das Abschlussfest ansprach. Die anderen hörten gespannt zu. Sie hatten noch nicht ganz verstanden, weshalb die beiden jetzt schon wieder stritten. Kagome hatte Sango lediglich mit einem leichten Kopfschütteln angesehen. Seitdem hatte die Taijiya keine Gelegenheit gefunden mit ihr zu reden. "Inu Yasha, ich weiß nicht, ob das so gut ist, wenn du mitkommst." "Willst du mich nicht dabeihaben? Willst du freie Bahn für diesen Hojo, hm?" Kagome war dabei die Geduld zu verlieren. "Das ist es nicht! Ich weiß aber noch genau, wie dir das kleine Fest bei mir zu Hause gefallen hat. Und dort werden noch mehr Menschen sein! Willst du das alles herauskommt?" "Du gehst da nicht ohne mich hin!" Inu Yasha hatte die Hände in die Hüften gestemmt und sah Kagome finster an.
 

Warum musste er ausgerechnet jetzt den eifersüchtigen Liebhaber spielen? Als ob sie nicht schon genug Probleme hätte. Das er mit ihr ein Kleid aussuchen wollte, würde schon anstrengend genug werden, aber dann noch auf so ein großes Fest mit ihm. Kagome wusste nicht, ob sie das überleben würde, so sehr sie ihn auch liebte. Ihre Nerven lagen jetzt schon blank. Und Inu Yasha hatte sich anscheinend auf die Fahnen geschrieben, auf keinen Fall nachzugeben und seinen Sturkopf wieder mal durch zusetzten.
 

Er wird mutig, dachte Sango während sie sich ein Grinsen verkniff. Kagome hat schon lange nicht mehr das S-Wort benutzt. Aber ich glaube, wenn er sie weiter so reizt, dauert es nicht mehr lange. Plötzlich schoss eine kleine Fellkugel auf Inu Yasha zu und krallte sich an seinen Haaren fest. Wild schlug Shippo auf Inu Yasha ein. "Du sollst aufhören, so mit meiner Kagome zu reden! Lass sie in Ruhe! Such dir jemand anderen mit dem du streiten kannst!" Genervt griff Inu Yasha nach Shippo und riss ihn mit einem Ruck von sich herunter. Er hielt den kleinen Kitsune am Schwanz vor sich und schaute ihn mit einem Grinsen an, das Shippo eine Gänsehaut verursachte. "Wie wär's, wenn ich stattdessen mit dir weiter mache?" PONG! Und schon erschien auf Shippos Kopf eine riesige Beule.
 

"Inu Yasha! Lass ihn zufrieden!" Vergeblich versuchte Kagome den Hanyou davon abzuhalten, den kleinen Fuchsdämon, der ihr hatte helfen wollen, zu verprügeln. Aber wie üblich nahm Inu Yasha überhaupt keine Notiz davon. "Dir werde ich schon noch Respekt beibringen! Du wist dich noch w..." "SITZ!" PATONG. Wie lange hatte Shippo das schon nicht mehr gehört. Es ließ ihm das Herz vor Freude hüpfen, Inu Yasha so am Boden zerstört zu sehen. Voller Schadenfreude stellte er sich vor ihn und lachte ihn aus. Allerdings nur solange bis Inu Yashas Hand vorschnellte und ihn am Hals packte. "Wirst du wohl aufhören mich auszulachen, du kleine Kröte?" "SITZ!" PATONG. "KAGOME, VERDAMMT NOCHMAL LASS DAS!" "Dann lass endlich Shippo in Ruhe!" "Genau!" meinte auch der kleine Fuchsyoukai, der auf ihren Arm geflüchtet war und ihm nun wieder mutig die Zunge herausstreckte.
 

Während sich Inu Yasha fluchend aufrichtete, trafen die anderen die letzten Vorbereitungen um endlich aufzubrechen. Wieder ein Tag, an dem sie nicht vor Mittag aufgebrochen waren. Aber sie würden sowieso in ein bis zwei Stunden bei Kade ankommen. Sie hatten verabredet, sich in einer Woche wieder hier zu treffen, wenn Kagome und Inu Yasha aus der Neuzeit zurück waren. Shippo würde bei der alten Kaede bleiben, während Miroku seinen alten Lehrer Mushin besuchen wollte und Sango zusammen mit Kirara ins Nachbardorf gehen wollte, um zusammen mit dem jungen Waffenschmied dort ihre Ausrüstung auszubessern.
 

Kagome wollte gerade ihren Rucksack aufziehen, als Sango ihn ihr abnahm. "Was soll das Sango?" Die Taijiya ging überhaupt nicht auf Kagomes Protest ein, sondern sah sie nur mit einem viel sagenden Blick an. Sango selbst konnte den Rucksack nicht tragen, auch wenn sie gewollt hätte. Mit dem Hiraikotsu auf dem Rücken war es nicht möglich. Miroku wollte sie nicht fragen also blieb nur Inu Yasha übrig. "Inu Yasha!" Die Ohren des Hanyous zuckten als er seinen Namen hörte. Genervt drehte er sich um. "Was ist?" Sango warf ihm den Rucksack zu, den er überrascht auffing.
 

Fragend sah er sie an. "Keh, was soll denn das jetzt?" "Trägst du bitte den Rucksack?" "Warum das, er gehört doch Kagome?" Kagome befürchtete, Sango würde Inu Yasha sagen, wieso er ihren Rucksack tragen sollte. Deshalb ging sie auf Inu Yasha zu um ihm den Rucksack wieder abzunehmen. Sie wollte sich schonen, aber sie hatte den Rucksack schon die ganze Zeit getragen, dann würde dieser eine Tag mehr oder weniger auch nichts schaden. "Ist schon in Ordnung Inu Yasha, ich nehm ihn wieder." Aber als Inu Yasha Kagome den Rucksack geben wollte ging die Taijiya dazwischen. Wenn Kagome der Meinung war, es machte nichts aus, den Rucksack weiterhin mit sich herumzuschleppen, da war die Taijiya aber ganz anderer Ansicht.
 

Sie beabsichtigte keineswegs Kagomes süßes Geheimnis preiszugeben, immerhin war es das Recht der Mutter die Geburt des neuen Erdenbürgers anzukündigen. Aber sie wollte auch nicht in Gefahr laufen, dass Kagome das Kind verlor. Wenn Kagome nicht selbst auf sich achten wollte, dann würde sie es solange tun, bis sich Kagome an ihre neue Rolle gewöhnt hatte. "Inu Yasha, wie lange ist Kagome schon bei uns?" "Keh, was willst du Sango?" "Drei Jahre, nicht wahr?" Zustimmend nickte der Hanyou. "Und wie oft hast du in dieser Zeit den Rucksack für sie getragen?" "Ein paar mal wieso?" "Weil es ungerecht ist, dass Kagome-chan immer Proviant für uns alle mit sich herumträgt und wir ihr nie etwas abnehmen. Würdest du jetzt also bitte den Rucksack tragen!"
 

Ihre Stimme hatte freundlich geklungen, aber es hatte jener Unterton darin gelegen, der immer noch davon zeugte, dass sie als Tochter des Dorfobersten und Beste der Dämonenjäger durchaus gewohnt gewesen war, Befehle und Anweisungen zu erteilen. Widerwillig murrend packte Inu Yasha den Rucksack an einem Riemen und warf ihn sich über die Schulter. Warum musste Kagome auch immer den schweren Rucksack mitschleifen. Schließlich schleppte sie immer eine ganze Menge unnötigen Krempel mit. Inu Yasha übersah im Moment großzügig die Tatsache, dass ein großer Teil des Rucksacks mit diversen Fertiggerichten gefüllt war, von denen ein nicht unbedeutender Anteil die Aufschrift Miso Ramen trug. Als endlich alles verstaut war konnten sie endlich aufbrechen.
 

"Und dass du mir ja nichts anstellst Shippo-chan, ja?" Ein letztes Mal drückte Kagome den kleinen Kitsune an sich und wuschelte ihm durchs Haar. "Bringst du mir Kekse mit?" Kagome konnte nicht anders als den Kleinen anzulächeln. "Natürlich Shippo-chan. Aber nur wenn du mir versprichst auf Kaede zu hören und keinen Unfug zu machen." Ihre Stimme hatte streng klingen sollen, aber der Kitsune wusste ganz genau, dass Kagome nie böse auf ihn war oder ihn schalt. Aber um ihr eine Freude zu machen nickte er ernst und versprach hoch und heilig, Kaede nicht zu ärgern. ER würde Kaede ja nicht ärgern. Nur die Streiche, die er ihr immer spielte, ärgerten sie.
 

Er hatte schon wieder den ganzen Kopf voller Ideen wie er sich die Woche ohne die anderen vertreiben wollte. Er mochte Kaede wirklich aber es gab einfach nichts Schlimmeres als einen kleinen Kitsune, den die Langeweile plagte. Kitsune benutzen die Macht der Illusionen um sich zu verteidigen und Shippo-chan machte sich einen Heidenspaß daraus, fleißig seine Fähigkeiten zu trainieren. Aber Kagome hatte noch nie etwas davon erfahren. Die alte Miko hatte nie eigene Kinder gehabt und erlag dem natürlichen Charme des Kleinen genauso wie Kagome und konnte ihm ebenso wenig böse sein. Der einzige, der dagegen immun zu sein schien, war Inu Yasha.
 

Nachdem sie sich endlich von Shippo und den anderen verabschiedet hatten, stiegen Inu Yasha und Kagome in den Brunnen. Das letzte was sie hörten, war wie Miroku rief: "Und nasch nicht soviel Inu Yasha!" Dicht gefolgt von dem charakteristischen Pong, das Sangos Reaktion beschrieb.
 

Wenn Inu Yasha nun gehofft hatte, eine angenehme und ruhige Woche mit Kagome verbringen zu könne, hatte er sich gewaltig geirrt. Er hatte noch nicht die Tür hinter sich und Kagome geschlossen als Kagome auch schon rief: "Hallo Mama, ich bin wieder da! Machst du uns schnell was zu essen? Ich geh nur kurz baden und dann gehen Inu Yasha und ich einkaufen!" Dabei schob sie Inu Yasha ins Wohnzimmer und rannte ins Badezimmer. Warum hetzt sie denn jetzt so? Sie hat doch noch eine ganze Woche Zeit! Kopfschüttelnd ließ sich Inu Yasha im Wohnzimmer nieder. Einen Moment später schaute Frau Higurashi bei ihm vorbei und begrüßte ihn freundlich.
 

"Es ist sehr nett von dir, dass du Kagome beim Suchen hilfst. Du bist ihr bestimmt eine große Hilfe", meinte sie lächelnd. Dann legte sie eine Basecap vor ihn auf den Tisch. "Kagome meinte, dass du sie anziehen solltest. Sonst würden deine Ohren so auffallen." Inu Yashas Blick verfinsterte sich augenblicklich. SO würde er nicht rumlaufen. Ganz sicher nicht. Da konnte sich Kagome seinetwegen auf den Kopf stellen. Er wollte gerade nach Kagome rufen um die Sache sofort klarzustellen.
 

Aber plötzlich musste er an sich halten, um Frau Higurashi nicht anzuschreien. Sie zupfte an seinen Hundeohren herum und murmelte dabei immer noch lächelnd: "Oh wie süß, ich kann immer noch nicht glauben, dass die echt sind. Merkst du das?" Wobei sie ihm ein wenig unsanft ins Ohr kniff. "NATÜRLICH!" Wütend war er aufgesprungen. "FINGER W..." "SITZ!" PATONG! "Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du dich hier benehmen sollst?!" Frisch gebadet stand Kagome im Türrahmen und hatte ein Handtuch um die nassen Haare gewickelt. "Aber Kagome, er hat sich doch benommen." Frau Higurashi klang freundlich und gelassen wie immer. "Wir haben uns sehr nett unterhalten."
 

Ungläubig blickte Kagome von ihrer Mutter zu Inu Yasha und wieder zurück. Manchmal hatte ihre Mutter schon seltsame Ansichten. Aber egal, sie hatten wichtigeres zu tun. "Inu Yasha ziehst du die Kappe an und kommst dann? Ich föhne mir nur noch schnell die Haare!" "Ich zieh dieses Ding nicht an!" Kagome, die schon auf dem Weg zurück ins Badezimmer war, drehte sich genervt um. "Wieso nicht?" "Die klemmt mir meine Ohren ein. Außerdem sieht sie bescheuert aus!" Demonstrativ verschränkte er die Arme und blickte sie grimmig an. Wie bereits erwähnt hatte Kagome keine Zeit um zu diskutieren. "Inu Yasha, entweder du ziehst die Kappe an oder ich sage das S-Wort."
 

Damit hatte sie sich endgültig umgedreht und war auch schon verschwunden bevor Inu Yasha überhaupt etwas antworten konnte. So eine Kappe, wie Kagome es nannte, tat bestimmt auf dem Kopf weh. Er hatte jetzt schon Angst um seine Ohren. Aber Kagomes Tonfall hatte ihm eindeutig signalisiert, dass wenn er nicht die nächsten sechs Wochen kriechend auf dem Boden verbringen wollte, weil er vor lauter Kreuzschmerzen nicht aufstehen konnte, dieses eine Mal nachgeben würde. Kagome wollte schließlich nicht, dass man ihn als Hanyou erkannte.
 

Er erinnerte sich daran, dass sie erwähnt hatte, dass dieses vermaledeite Abschlussfest an Neumond stattfand. Ausnahmsweise machte ihm nicht allzu viel aus, daran zu denken, wieder eine schreckliche Nacht lang auf seine Kräfte verzichten zu müssen. Dieses Mal würde es für ihn von Vorteil sein. Als normaler Mensch würde er nicht weiter auffallen. Und dann konnte Kagome ihn auch nicht zwingen, diese verdammte Kappe aufzusetzen. Er jubilierte innerlich. Als Kagome dann endlich kam und ihm mit entschlossener Miene die Kappe auf die Ohren setzte, schien sie mit dem Ergebnis halbwegs zufrieden zu sein. Aber für mehr Veränderungen an seinem Äußeren war ihm Moment keine Zeit. Inu Yasha wollte gerade nach einem Reisbällchen greifen, das Frau Higurashi ihm anbot als Kagome seine Hand ergriff und ihn mit sich zog.
 

Sie musste noch so viel erledigen und hatte nur noch eine Woche Zeit. Schon sichtlich angenervt rannte Inu Yasha hinter ihr her. "Hey, Kagome, was soll das? Ich dachte, wir essen vorher noch! Wir haben doch eine Woche Zeit!" "Das ist es ja gerade! Eine Woche ist viel zu wenig Zeit!" Inu Yasha drehte die Augen gen Himmel. Das konnte ja heiter werden. Plötzlich blieb er einfach stehen. Kagome, die ihn immer noch hinter sich herzog fiel durch den unerwarteten Ruck rückwärts. Aber Inu Yasha fing sie geschickt auf. Seufzend stellte er sie wieder auf die Füße und meinte: "Wenn du willst, dass wir nicht mehr als unbedingt nötig auffallen, solltest du aufhören, wie eine Irre hier rumzurennen." Beschämt nickte Kagome und ging langsam weiter. Er hatte ja Recht.
 

Aber es gab noch soviel zu tun! Als sie endlich vor dem Einkaufszentrum standen, in dem Kagome anfangen wollte zu suchen, war Inu Yasha schon so weit zu fragen, ob sie wieder zurück konnten. Er war schon öfters in Kagomes Zeit gewesen, aber war noch nie im Stadtzentrum gewesen. Die vielen Menschen, die hier ihren Beschäftigungen nachgingen, der Lärm den sie verursachten, die Autoabgase und alle anderen Gerüche machten ihm schwer zu schaffen. Und es gab soviel zu sehen! Die Stadt gefiel ihm nicht, aber es war dennoch ebenso faszinierend wie auch anstrengend.
 

Wenn er etwas Neues gesehen hatte, brauchte er sich nur umzudrehen um noch mehr neue fremdartige Dinge zu sehen. Aber Kagome ließ ihm nicht viel Zeit sich an den ganzen Leuchtreklamen und Plakaten satt zusehen. Sie selbst hatte kein Auge dafür. Sie war viel zu sehr damit beschäftigt, darüber nachzudenken, was sie anziehen sollte. Und sie stand noch vor dem Problem, dass Inu Yasha mit auf die Abschlussfeier wollte. Dass sie ihm noch sagen wollte, dass er Vater werden würde, hatte sie ganz und gar vergessen. Aber sie würde es ihm noch sagen. Endlich sah sie vor sich das Einkaufzentrum auftauchen. Sie sah noch mal in ihr Portemonnaie um ihr Geld nachzuzählen und stürzte sich dann mit Inu Yasha im Schlepptau ins Gedränge.



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)
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Von:  Yuan
2004-04-08T16:06:17+00:00 08.04.2004 18:06
Boah, jetz fühl ich mich irgenwie so verloren. Schon so viele Komis*staun* Joah ne hammer Story bekommt halt viele Komis, und das ist sie echt. Du schafst es immer wieder eine eigentlich traurieg aufgebaute ff mit einem sehr ernsten Thema in eine lustige sehr spannende geschichte zu verwandeln. wenn ich dich nicht kennen würde ich sagen das ist unmöglich. Aber du du schaffst es immer wieder. deine Geschichte ist echt super mega Hammer gut. Ich bin ja soooo stolz auf dich!!!!

Hab dich super mega dolle feste lieb*drück und knuddel*
Von: abgemeldet
2004-04-08T11:18:58+00:00 08.04.2004 13:18
Schreib so schnell wie möglich weiter.
Die FF wird immer besser.
Bye InuTaishou
Von: abgemeldet
2004-04-07T22:52:14+00:00 08.04.2004 00:52
das war geil... wie immer... muss schon wieder weg... cu

dein fan lena
Von: abgemeldet
2004-04-07T13:11:47+00:00 07.04.2004 15:11
Tonic123:
Ich bin sprachlos die beste FF die ich je gelesen hab . Spann uns nicht so lange auf die Folter und mach ganz, ganz, schnell weiter....,
Von: abgemeldet
2004-04-07T13:09:45+00:00 07.04.2004 15:09
Einpfach mega geil, ich muss den anderen recht geben wenn ich sehe das es ein neues Kapitel gibt werd ich ganz hibelig . einpfach klasse:-) mach bittttttttttttttteeeeeeeeeeeee schnell weiter !!!
Von:  Luma_
2004-04-06T19:47:49+00:00 06.04.2004 21:47
Hi!

Es ist echt unglaublich, was für eine Anziehungskarft von deiner FF ausgeht. Als ich heut Morgen geshen hab, das ein neus Kap. raus ist, währe ich vor Aufregung fast ausgetickt.^^ Das ist ja schon fast so heftik wie bei neuen Mangabüchern.XD

Ich bin schon sehr gespannt wie's weiter geht', da ich genau wie alle anderen wissen will, was Inu nun zu Kagos Schwangerschaft sagt!^^ Bitte! Wir wollen es doch alle so gerne wissen! Und wir waren doch schon so geduldig gewesen! (Irgendwie kann man sich jetzt sehr gut vorstellen, wie sich Inu fühlen muss.XD)

Freu mich schon auf Freitag! Oder kommt das neue jetzt erst wieder in der Woche dadrauf?

Bis dann!^^

Akemi
Von:  White_Wolf
2004-04-06T16:20:09+00:00 06.04.2004 18:20
Mal wider super Genial!

Aber der Spruch: "Du weißt doch, solang du nicht schwanger bist, kannst du mir alles anvertrauen." war echt hart.
Und dabei meinte er das nur als Witz.
Aber klar das sie sich dann nicht mehr so traut.
Bin mal gespannt wie er reagieren wird. (Sofern er es denn mal erfährt. Früher oder später wird er es ja sowieso erfahren, hoffe ich zumindestens)
Ich bin auf jedefall mal wieder sehr begeistert und freue mich total auf die nächsten Teile!

wölfische Grüße White_Wolf
Von:  InuYasha
2004-04-06T15:09:58+00:00 06.04.2004 17:09
Boah neeeeee ich kann nicht mehr.... ich halt diese Spannung nicht mehr aus! Sie muss es ihm endlich sagen, sonst sterb ich ;_;ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh *haarerauf*... wenn sie es ihm nicht bald sagt, mußt du mir ne Perücke kaufen^^
Du bist ja fast so gemein wie Rumiko Takahashi selbest (nicht ärnzt gemeint), denn sie gibt ihren Leren auch nie das ,was sie sich wünschen. Aber wie immer hammer geil geschrieben. ich verneige mich vor dir verneig*
Freue mich schon riesig auf den nächsten Teil, aber lass uns biiiiiiteeeeee nicht mehr lange warten^^

Arigato no tame ni monogatari^^

InuYasha
Von:  Das_Kenni
2004-04-06T14:19:15+00:00 06.04.2004 16:19
*grummel* Weißt du was?
Das nächste mal spring ich dir an den Hals!!!! Sie solls ihm endlich sagen!! DU bist so genein zu mit. T.T Mich einfach so schmoren zu lassen. *schnupper* *riecht lecker*XD Super geilo wars ja trotzdem. Das steht ganz außder Frage. Aber wann sagt sie's ihm endlich? *fleh* *gar nicht mehr still sitzen kann*
mach ganz,. ganz, ganz schnell weiter!
bye^^
deine minnymay
Von: abgemeldet
2004-04-06T13:52:31+00:00 06.04.2004 15:52
Salut!
Du willst es aber auch bis zum letzten hinaus schieben oder? Ich hatte mich schonnso gefreut. Jetzt musst du aber schnell weiter schreiben denn sonst gehe ich vor Nervosität ein! :)

Bye Reeks


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