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Die verliebten Pokémon Agenten

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Kapitel 8 - Die Enthüllung

8.Kapitel. Die Enthüllung
 


 


 


 

Alle schliefen, alle träumten, alle.... Nicht ganz Misty musste immer noch über ihre Gefühle nach denken. Nicht nur sie, auch Ash wahr noch wach und dachte auch noch nach. Er ist gerade wieder aus einem Misty Traum aufgewacht und lag mit offenen Augen im Bett. Plötzlich hörte er ein Geräusch, er dachte sich nichts dabei. Aber sein Gefühl sagt ihn das er nach sehen sollte. Er stand auf und ging zur Tür. Er machte ein Spalt auf und sah wie Misty raus ging. Er beschloss ihr zu folgen. Er folgte ihr bis zu einem Balkon der etwas den Gang runter ging. Er sah wie sie da stand und in den Himmel rauf sah. Die Sterne leuchteten wie Glühwürmchen und der Mond so hell wie eine Lampe mit einem zarten Licht. Er beobachtete sie und wusste immer das sie hübsch wahr, aber jetzt wahr sie wunderschön. Er wollte sich zu ihr gesellen. Aber da packte ihm wieder die Angst und die Schüchternheit. Er sah sie nur an. Misty starte immer noch hoch. Plötzlich begann sie mit sich selbst zu reden.

"Bin ich verliebt? Bin ich wirklich in Ash verliebt oder ist das nur ein wunderschöner Traum? Liebt Ash mich? Will er mich lieben?" fragte sie sich und das ging immer weiter so. In Ash breitete sich ein sehr starkes Gefühl. Es wurde durch Angst und Schüchternheit ersetzt. Er trat näher an sie heran und stellte sich neben ihr. Misty hat ihn nicht gesehen und schaute weiter in den Himmel rauf.

"Äh, guten Abend Misty. Was machst du hier?" fragte er etwas zurückhaltend. Misty riss die Augen weit auf und drehte sich geschockt um. Ash hat sich auch erschreckt als sie sich zu ihm um drehte und ihn direkt in die Augen sah.

"Was ist den Ash? Kannst du nicht schlafen?" fragte sie ihn und ging einen Schritt zurück. Ash nickte und ging aber wieder einen Schritt auf sie zu.

"Ja. Ich habe nachgedacht und ich muss mich bei dir entschuldigen." Misty war etwas verwirrt.

"Weswegen, entschuldigst du dich?"

"Na ja, weil ich immer weg gesehen habe wenn du dich gestreckt hast und wenn du was knappes getragen hast. Ich habe nur weg gesehen weil es mir peinlich war dich so zu sehen. Es wird mir dann so anders und ich drehe mich um. Weil ich dachte es stört dich wenn ich dich so sehe," sagte er. Misty war gerührt von seinen Worten.

"Aber ich hätte es dir doch gesagt wenn es mich gestört hätte. Also warum wirklich? Ich habe dich mal gesehen wie du ein Bild von mir in Bikini mal angesehen hast. Also warum traust du dich nicht mich in Wirklichkeit an zusehen?" fragte sie ihn. Ash wurde rot und senkte seinen Kopf damit sie nicht seine Röte sieht.

"Na ja, das ist mir jetzt peinlich. Aber ich fand dich schön. Darum habe ich immer weg gesehen wenn du dich gestreckt hast oder wenn du irgend was knappes hattest. Denn nach laufe der Zeit wurde es mir immer unangenehmer dich zu sehen weil du dich so prächtig entwickelst. Darum habe ich mich nie getraut es dir zu sagen," sagte er etwas schüchtern. Misty fühlte sich so geschmeichelt und hat sogar Tränen in den Augen. Sie kam zu ihm näher und nahm den verwirrten Ash in die Arme.

"Das ist so süß, Ash. Ich habe geglaubt, dass ich nicht hübsch sei. Aber du hast es deswegen nicht getan," sagte sie etwas leise. Eine Träne fiel auf seine Wange. Er sah, wie sie weinte und sagte:

"Nicht Weinen. Tränen stehen dir nicht." Er schaute in ihre Augen und seine Gefühle fuhren Achterbahn in seinem Bauch. Bei Misty auch. Sie taten was ihre Gefühle sagten. Ash kam ihr Gesicht näher und küsste ihr die Träne weg. Als er sich etwas entfernte von ihren Gesicht, schaute er sie immer noch an. Misty sah ihn verliebt in die Augen und dachte:

"Ja, ich bin verliebt und zwar in den Jungen, mit dem ich immer streite. Mein geliebter Ash." Ash sah sie auch an und kam ihr wieder näher. Misty schloss ihre Augen und Ash kam ihren Lippen immer näher. Er drückte seine Lippen auf ihre und lässt sie dort ruhen. Ihre Gefühle brechen aus und durch strömten ihre Körper. Sie blieben so lange bis die Gefühle sich beruhigt haben. Ash sah sie nun verliebt an und sagte:

"Ich liebe dich und ich habe dich immer geliebt." Misty sah ihn an und war überrascht und glücklich.

"Ich liebe dich auch und ich habe auch nur dich geliebt," sagte sie verträumt. Sie blieben immer noch am Balkon und waren immer noch in der Umarmung. Sie sahen immer noch die Sterne an. Bis Misty anfing zu frösteln.

"Mir ist kalt, Ash, gehen wir ins Bett," sagte Misty und wollte mit Ash wieder rein gehen. Aber Ash hob sie hoch und trug sie wieder rein. Er brachte sie in ihr Zimmer und legte sie aufs Bett. Misty lächelte ihn an und zog sich ihn zu sich runter und küsste ihn. Als Ash wieder gehen wollte hielt Misty ihn fest.

"Was ist denn?" fragte Ash.

"Ich möchte, dass du heute bei mir bleibst, mein Geliebter," sagte Misty und sah ihn verführerisch an. Ash lächelte und nickte. Misty rutschte ein wenig zur Seite damit Ash sich zu ihr legen kann. Er legte sich neben Misty und küsste sie auch leidenschaftlich. Sie schlangen ihre Arme umeinander und schliefen auch gleich glücklich ein.



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