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Von der Kunst, richtig zu sein

von

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Der nächste Schritt

Shinjis Hand zuckte zurück, als hätte er sich verbrannt. Am liebsten wäre er aufgestanden und weg gelaufen. Nur Nates hoffnungsvoller Blick hielt ihn davon ab. Ein Blick, den er kaum ertragen konnte.

"Hör mal..." Shinji rückte etwas weg von dem Anderen.

Unfair, hallte es in seinem Kopf. Du bist unfair.

Er wollte Nate nicht weh tun, wollte ihn nicht enttäuschen, aber er konnte nicht anders. "Du hast alles Recht der Welt sauer zu sein... aber... aber ich kann das noch nicht."

Was genau er nicht konnte, wusste er selbst nicht. Es aussprechen? Es empfinden? Waren da Gefühle? Er wusste es ja selbst nicht. Und irgendwie wollte er es auch nicht wissen. Er wollte sich nicht damit auseinander setzen müssen. Konnte es nicht so bleiben wie jetzt? Musste er sich entscheiden? Hier? Jetzt?

Doch statt sauer zu sein, verwuschelte Nate ihm nur wieder die Haare. Und dann griff Nathan wieder seine Hand und hielt sie, als wolle er ihm sagen, dass alles in Ordnung war, dass sich durch die Abweisung nichts geändert hatte. Und vielleicht hatte es das auch nicht.

"Sag mir, wenn du dich entschieden hast. Ich habe schon mein halbes Leben auf dich gewartet und vermutlich werde ich das auch noch länger tun."

Jetzt wurde Nate aber auch unfair. Ihm das einfach so zu sagen. Und ihn dabei so treuherzig anzusehen, wie ein Hund sein Herrchen.

"Ich will dir das sagen können, ohne dabei zu heulen, oder mich danach im Badezimmer einzusperren oder mich zu übergeben..." Halt, stopp!... nein. Da fehlten Wörter, die in seinem Kopf noch da gewesen waren. Da fehlte 'falls' und 'vielleicht' und 'sollte es positiv ausfallen'.

Nate lachte leise, aber es klang nicht fröhlich. Es klang mitfühlend und als er ihre Hände hob und sein Arm aus der Decke lugte, wusste Shinji auch wieso. Nate hatte mitbekommen, was er die halbe Nacht getrieben hatte. Sein Arm war immer noch rot, genauso wie wohl der Rest seines Körpers. Er wusste nicht, wie oft er duschen gewesen war, aber Nate hatte es wohl gehört.

"Vielleicht glaubst du mir nicht, aber das macht mich echt fertig, wenn ich das sehe."

Shinji wusste das, aber es änderte nichts. Es nährte nur sein schlechtes Gewissen darüber, dass er mit der ganzen Thematik so gar nicht klar kam. Und es beschämte ihn, dass Nate das ständig mitbekam. Was musste der auch von ihm denken?

"Ich weiß gar nicht, was du überhaupt von mir willst.", murmelte er mutlos. "Ich stolpere gerade von einem Gefühlsextrem ins nächste und du darfst alles ausbaden. Ständig blocke ich ab, bin unfreundlich... und angenehm mit anzusehen, dass ich mich davor ekele, nachdem wir uns nahe gekommen sind, kann es ja auch nicht sein."

"Shinji" Ohne ihn wirklich darum zu bitten, schaffte es Nate mit diesem einen Wort, dass er ihn ansah. "Du hast dich zwar verändert, aber der Kern ist immer noch derselbe. Du bist zuverlässig und loyal. Du bist sensibel genug, dich in andere hinein zu versetzen und hinter deiner Fassade wesentlich freundlicher als ich."

Gelobhudelter legte skeptisch die Stirn in Falten. War Nate sich da wirklich sicher, dass er von ihm redete? Loyal... ja okay, vielleicht. Zuverlässig auch. Sensibel... ließ er auch noch irgendwie zählen. Aber freundlich? Unwillkürlich musste er lachen. "Das muss aber ganz schön weit hinter der Mauer liegen."

"Wenn es darauf ankommt, dann ja. Ich hätte Chris krankenhausreif geschlagen, wenn du nicht da gewesen wärst."

Shinji verstummte wieder. Gut, ja. In dem Sinne war er wirklich freundlicher. Aber er sah auch wirklich keinen Sinn in Gewalt. Aber Nate auch nicht, solange niemand seinen Liebsten weh tat.

"Ist doch auch eher die Frage, was du mit mir willst.", warf Nate dann ein. Offenbar hatten sie beide da ziemlich große Bedenken. "Du wärst sehr oft und für ziemlich lange Zeit allein. Ich bin manchmal an die neun Monate nicht da. Wäre das wirklich okay für dich?"

Warum redeten sie eigentlich plötzlich darüber? Schlug sein Herz gerade so schnell, weil er Angst hatte oder weil er aufgeregt war?

"Das Alleinsein an deinem Wegsein wäre nicht das Schlimme." Allein war er sein halbes Leben gewesen und er war damit klar gekommen. Natürlich war es etwas anderes, wenn man jemanden aktiv vermisste, aber dennoch. Das würde gehen. "Dass ich nicht wüsste, ob du wieder kommst, schon eher."

Ein verwunderter Blick traf ihn: "Und mit dem Rest würdest du klar kommen?" "Versteh mich nicht falsch, einfach wäre das sicher nicht. Aber ja, ich denke schon. Und das wäre ja auch nicht für immer so, oder? Es wäre wohl sehr lange so, aber irgendwann bist du ja auch zu alt für solche Einsätze, oder? Solange ich die Aussicht darauf habe, dass ich irgendwann einmal ein normales Leben mit dir führen kann, ist es in Ordnung für mich, den Rest als sehr lange Testphase zu sehen. Die ersten Jahre kann ich die Zeit nutzen um an mir zu arbeiten. Ganz in Ruhe, ohne mir Gedanken darum machen zu müssen, dass es dir nicht schnell genug gehen könnte. Das nimmt mir tatsächlich ein wenig Druck.. " Er bemerkte gar nicht, dass er längst so redete, als sei diese Diskussion nicht rein hypothetischer Natur.

"Ich weiß nicht, wie es wird, wenn ich die Zeit mal nicht mehr für mich brauche. Aber... es ist nun einmal dein Job. Eine Beziehung ist immer auch irgendwo schwer, oder? Und ich habe mich nun wirklich schon durch Schlimmeres durch gebissen. Wir müssen eben zusehen, dass wir die paar Wochen im Jahr, die du da bist, so effektiv nutzen, dass wir beide davon zehren können."

Nate schwieg eine Weile, wahrscheinlich etwas überfahren von dem Redeschwall. Shinji konnte selbst nicht sagen, woher der kam, aber er war zu müde, um darüber nachzudenken. Vielleicht hätte er so ein Gespräch nicht in diesem Zustand führen sollen.

"Es wäre nicht für immer, nein.", ging Nate dann auf die vorher gestellte Frage ein. "Aber es gibt keine richtige Altersgrenze. Die meisten hören auf, weil es ihnen einfach zu viel wird. Viele haben aber auch einfach Verletzungen davon getragen, mit denen es ihnen unmöglich ist, ihren Job zu 100% zu erledigen. Einen normalen Pensionseintritt gibt es in dem Fall nicht. Ich werde den Job so lange machen, wie ich kann. Kann sein, dass ich schon nach dem nächsten Einsatz aufhören muss, vielleicht aber auch erst in zehn Jahren."

Shinji verzog unwillig das Gesicht: "Wenn das so ist, dann wünsch ich mir ja glatt, dass du nie aufhörst. Entweder körperliche oder psychische Verletzungen sind nun wirklich nicht erstrebenswert."

"Okay, bei dir klingt das echt hart. Ich dachte eigentlich eher daran, dass meine Sehkraft irgendwann nicht mehr ganz optimal ist oder so..." Nate grinste ihn so unschuldig an, dass man denken könnte, er hätte sich nie Gedanken um Verletzungen gemacht. Aber Shinji kannte ihn gut genug. Er war ein positiver Mensch. Er wusste um die Risiken, aber hielt sich nicht damit auf, Angst davor zu haben. Das wäre wohl auch tödlich für ihn.

"Aber gut zu wissen." Und plötzlich war Nates Stimme so dunkel, dass Shinji erschauerte.

"Hab ich... was falsches gesagt?" Er konnte diesen Unterton nicht identifizieren und er wusste, dass er manchmal unsensible Sachen sagte. Er wusste nur diesmal wirklich nicht was.

Doch statt eine Antwort zu geben, zog Nate ihn einfach an sich und schloss die Arme um ihn. "N... Nate? Ist alles in Ordnung?"

Doch Nate vergrub sein Gesicht erst einmal in seinen Haaren und hielt ihn noch etwas fester. "In all den Jahren bin ich keine Beziehung eingegangen, weil mir Abschiede einfach nicht liegen. Aber du warst schon immer eine Ausnahme. Ich weiß, ich hab gestern noch gesagt, es wäre besser, wenn wir nur Freunde bleiben. Aber ich liebe dich Shinji. Wenn du jemals bereit bist, eine Beziehung mit mir einzugehen, habe ich alles, was ich mir je erhofft habe."

Shinji riss die Augen auf und wusste im ersten Moment nicht, was er sagen sollte. Meinte Nate das ernst!?

"Mit mir fallen dir Abschiede also leicht?", sprach er das erste aus, was ihm in den Sinn kam. Hauptsächlich um die Situation zu überspielen und nachdenken zu können.

"Ja, total leicht", konterte Nate und löste sich langsam wieder. Sein Gesichtsausdruck war neutral bis heiter, so, als würde er gar keine Antwort erwarten. Aber Shinji wollte ihm eine geben, denn dieses Geständnis löste tief in ihm etwas aus, das er so nicht benennen konnte. Aber allein das Flattern seines Herzens sagte ihm, dass da der Ansatz einer Antwort war. Er war nur noch lange nicht bereit dazu, irgendetwas davon zu zugeben. Er wusste nur nicht, wie er Nate das mitteilen sollte.

"Darf... ich dir mal einen... absurden und total dummen Vorschlag machen?"

"Na ja... bisher habe ich selbst ja nur vor bescheuerten Ideen geglänzt. Wird also Zeit, dass du mal an der Reihe bist."

Shinji hatte zwar keine Ahnung, was Nate für dumme Ideen gehabt haben sollte, aber er war auch gerade nicht wirklich in der Lage, darüber nach zu denken.

Nervös strich er sich über den Nacken und suchte nach Worten, die er nicht fand, weil es für so was Dummes einfach keine Worte gab.

"Wir könnten doch... ich meine... keine Beziehung... nicht, dass ich dir weglaufen würde... aber... ich weiß nicht... vielleicht... würde es mir ja helfen? Und dir vielleicht auch? ... dann... dann hättest du wenigstens ein bisschen... und überhaupt... ich hätte Gewöhnungszeit... und... keine Ahnung... das... ich sagte doch es ist dumm..."

Wie konnte er das überhaupt vorschlagen? Wie asozial war das denn?

Und Nate blinzelte ihn gerade so verwirrt an, dass Shinji sich nicht ganz sicher war, ob er sich ordentlich ausgedrückt hatte.

"Bietest du mir gerade eine Beziehung an, die du selbst nicht so bezeichnest?"

"Wenn du das so ausdrückst, klingt das echt lächerlich.", grummelte er und zog die Decke etwas enger um sich. "Ich hab ja gesagt es ist ein blöder Vorschlag. Vergiss es einfach."

Nate begann zu lachen, was Shinji dazu brachte, leicht bockig zur Seite zu blicken. Erst als ihm sanft eine Strähne hinters Ohr gestrichen wurde, linste er wieder zu seinem Gegenüber.

"Dann darf ich das also machen? Ohne, dass du dich darüber wunderst?", fragte Nate da und strich ihm sogar leicht mit dem Daumen über die Wange, bevor er die Hand wieder zu sich nahm. "Es ist alles andere als blöd. Versuchen wir es."

War das sein Ernst!? War der Kerl wirklich so verzweifelt?

"Das heißt nicht, dass ich mich den ganzen Tag betatschen lasse." In einer Beziehung hing man ja auch nicht 24/7 aufeinander rum. Die Aussage brachte ihm allerdings eine leicht Kopfnuss ein, bevor Nate ihm grinsend wieder die Haare verwuschelte. Das machte der viel zu oft, weshalb er ihm auch diesmal wieder die Hand weg schlug.

"Aber das heißt, dass du hier rumhängen kannst, so viel du willst. Ich werd mich heute krank schreiben lassen, aber ab morgen muss ich wieder arbeiten. Ich bin also unter der Woche nur Tagsüber erreichbar, sofern ich nicht schlafe. Oder sehr sehr früh morgens, wenn ich nicht mehr arbeite aber auch nicht schlafe." Da war er sehr pragmatisch, auch wenn das für einen Außenstehenden wohl klang, als würde er von Nate verlangen, einen Termin zu machen, wenn er ihn sehen wollte. Er informierte aber nur darüber, wann es sich für Nathan lohnte her zu kommen.

Nate sah gerade so aus, als wolle er die ganze Welt umarmen. Bevor er aber auf die Idee kam Shinji als Teddybärersatz her zu nehmen, stand er samt Decke auf. "Und wo wir schon dabei sind."

Er ging zu einer Kommode die im Flur stand, kramte in einer Schublade und kam dann wieder, um Nate einen silbernen Schlüssel zu übergeben.

"Mein Zweitschlüssel. Falls du heute wieder kommen willst, wenn du Hana abgeholt hast, brauchst du nicht klingeln."

Nate lächelte so glücklich, dass Shinji schier das Herz schmolz. Es war doch nur ein Schlüssel.

"Sobald ich meine Schwester davon überzeugt habe, dass sie einen Elektriker braucht, komme ich zurück. Kann sich nur um Tage handeln.", antwortete Nate und verdrehte die Augen mit einem gespielten Seufzen. "Soll ich uns was zu essen mitbringen?"

"Das wäre praktisch, ja."

Er setzte sich wieder, weil er sich wacklig auf den Beinen fühlte. Dennoch lächelte er ein klein wenig, weil er sich irgendwie glücklich fühlte. Als er seinen Blick schweifen ließ und der auf den Laptop fiel, klappte er einfach den Bildschirm runter. Das Video musste er nicht noch einmal sehen.

"Willst du frühstücken?", fragte er dann, weil es schon wieder viel zu still geworden war. "Ich könnte Kaffee kochen und ich hab sicherlich noch Toast da. Oder du versuchst dich an den Pancakes von gestern."

Eine Augenbraue von Nate stieg in die Höhe: "Hast du denn noch Eier oder Käse da?"

Nach kurzem Überlegen schüttelte Shinji den Kopf.

"Schinken?"

"Nope."

"Erdnussbutter auch nicht?"

Shinji verzog angewidert das Gesicht.

"Hast du abgesehen von Pancakes und Toast irgendwas essbares im Kühlschrank?"

Doch Nate ahnte die Antwort bereits und wartete sie deshalb gar nicht erst ab. "Schreib mir ne Liste, ich geh einkaufen."

Damit ging Nate in Richtung Schlafzimmer, um sich anzuziehen.

"Was? Nein!" Alarmiert sprang Shinji wieder auf und lief Nate hinterher. "Du musst doch nicht für mich einkaufen!" Wie peinlich war das auch? Als könne er sich nicht um sich selbst kümmern! Gut, er hasste Einkaufen und insgeheim wäre er froh, wenn sich jemand darum kümmern würde, aber peinlich war es trotzdem!

"So weit weg ist der nächste Bäcker nicht, wenn's dir ums Frühstück geht. Ich kann was holen gehen. Und einkaufen kann ich dann morgen selbst. Wenn du mir heute Abend was mitbringst, komme ich super über den Tag." Viel mehr als zum Arzt gehen und schlafen, würde er sowieso nicht. Außerdem war ein leerer Kühlschrank für ihn wirklich nicht unnormal. Dafür gab es Lieferservices.

"Ich weiß, dass du nicht viel zu essen brauchst. Lass mich trotzdem ein paar Kleinigkeiten kaufen gehen. Wenn ich bei dir vorbei schaue, will ich dir nicht unnötig was weg futtern."

Das war natürlich auch ein Argument. Keines, mit dem Shinji sich wohl fühlte, aber er konnte den Punkt verstehen.

"Ok...", gab er deshalb zu. "Aber du bräuchtest das nicht unbedingt. Ich hoffe, das weißt du."

Er war sich nicht ganz sicher, ob das die richtigen Worte in so einer Situation waren, aber Nate hatte sich bisher gut darin erwiesen, zu hören, was er sagen wollte und nicht das, was er tatsächlich sagte. Shinji hoffte, Nate würde verstehen, dass er zwar dankbar war, aber er nicht wollte, dass Nate sich zu so etwas genötigt sah. Er sollte sich hier wohl fühlen, statt sich Sorgen um die paar Lebensmittel zu machen.

Allerdings verstand er auch, dass sich Nate bei ihrem jetzigen Arrangement nicht wie ein Gast fühlen wollte, sondern wie... nun... mehr. Was auch immer 'mehr' jetzt war.

Schnell schlüpfte er an Nate vorbei ins Schlafzimmer, um sich ebenfalls anzuziehen, denn es wurde langsam lästig, ständig mit der Decke durch die Gegend zu laufen. "Ich lagere auch gerne Kram ein, den du magst. Also halt dich nicht zurück. Ich hab Platz." Wenigstens ein wenig wollte er ihm entgegenkommen.

Nate verschwand aus dem Zimmer und nur kurze Zeit später hörte er ein 'ich bin gleich wieder da', ehe die Tür ins Schloss fiel.

Skeptisch runzelte Shinji die Stirn. Hatte der Andere nicht eben noch eine Liste verlangt? Seufzend zog Shinji sich fertig an, ehe er sein Handy zückte und begann zu schreiben. So lange kannten sie sich schließlich nicht wieder, dass Nate schon wusste, was er in seinem Kühlschrank wollte.

Ganz zum Schluss, auch wenn ihm nicht ganz wohl dabei war, setzte er ein 'Wenn du willst, bring Bier mit'. Er wusste ja, dass Nate gerne Bier trank und solange sie beide es in Gesellschaft des anderen taten, war das ja auch in Ordnung. Dennoch nahm sich Shinji jetzt schon vor, darauf zu achten, dass das nicht überhand nahm.

Andererseits war es ja auch nur Bier. Er sollte sich da nicht solche Gedanken drum machen.

Er seufzte, als er sich der Leere der Wohnung bewusst wurde. Es war erdrückend leer. Viel zu still. Vor noch ein paar Tagen hatte er das gut gefunden, aber jetzt vermisste er Nates Lachen und die pure körperliche Anwesenheit des Anderen, die ihm so viel Ruhe und Geborgenheit schenkte.

Plötzlich stand sein Leben wieder Kopf und er wusste noch nicht, ob er das gut fand.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Es tut mir leid, dass es so unglaublich lange mit dem nächsten Upload gedauert hat. Ich hab zwischenzeitlich irgendwie den Glauben an die Geschichte verloren und hab zu allem Überfluss beim NaNo im April nicht einmal 15000 Wörter geschafft. Das hat mich etwas sehr frustriert fürchte ich.
Bis auf Weiteres werde ich auch nur noch 2 wöchentlich veröffentlichen, damit ich meinen Puffer nicht verliere.
Aber keine Sorge, es ist alles wieder gut^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Onlyknow3
2018-05-22T18:49:12+00:00 22.05.2018 20:49
Ja manch mal ist es frustierend, wenn es beim schreiben nicht voran gehe.
Aber eins kannst du mmir glauben, egal wie lange es mit deinen Kapitel dauert.
Ich werde bis zum letzten Kapitel warten und dran bleiben.
Mir gefällt die Story, weiter so freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  Lyndis
22.05.2018 20:50
Danke für deinen Zuspruch <3
Es ist schön so treue Leser zu haben^^
Antwort von:  Onlyknow3
22.05.2018 20:53
Immer wieder gern. Du schreibst deine Charaktere mit so viel Sehnsucht nach dem anderen.
Ich kann dir sagen wäre es ein Buch würde ich von der ersten bis zur letzten Seite keinen Pause machen weil sie einen richtig anzieht. Mir gefällt sie sehr gut.
Antwort von:  Lyndis
22.05.2018 20:56
Awww Danke <3 Das ist eins der schönsten Komplimente, das ich je bekommen habe. Vielen vielen Dank!


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