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Such a long time

von

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Epilog

Ja, hallo erst mal...

Na ja, ich bin es, die Shijin. Und jetzt muss ich ja mal was sagen, und wenn ihr es mir nicht glaubt, fragt Nihon, die wird es euch bestätigen.

Ich habe unglaublche Probleme damit, wenn es in meiner Geschichte romantisch werden soll. Plötlich muss ich mir dann dringen die Nase putzen, oder auf Toilette, oder ich merke, dass ich mir dringend die Haare kämmen müsste, oder, oder, oder...

So ne Art "Romantik.Allergie"...

Deswegen kann ich jetzt auch nicht beurteilen, ob alles so geworden ist, wie es werden sollte... Aber lest und urteilt selbst.
 

"Naruto?"

"Herzlichen Glückwunsch zum Abschluss, Naruto."

"Zur Feier des Tages lade ich dich zu Nudelsuppe ein."

"... zu Nudelsuppe ein..."

"... Nudelsuppe..."

Der Ichiraku-Imbiss war das einzieg gebäude, das in der finsteren Nacht rundum noch erleuchtet war, und das warme, einladende licht wurde vom Geruch nach Nudelsuppe begleitet, der herausdrang.

Nudelsuppe?!

Ichiraku-Imbiss?!

Der Imbiss war doch... verbrannt... ?

Aber wie konnte es dann... nach Suppe riechen... ?

"Naruto?" Irukas Stimme drang aus der Dunkelheit neben ihm.

Nein!

Iruka war tot!

Wo zum Teufel war er hier?!

Und was war eigentlich passiert?

"Naruto?"

Ran!

Er hatte Ran getötet!

War er etwa auch tot?

"Naruto?"

Aber er fühlte sich nicht wie ein Geist...

"Bist du wach, Naruto?"
 

Mit unglaublicher Anstrengung gelang es Naruto schließlich, die Augen zu öffnen, und irgendwie schaffte er es sogar, trotz seiner trockenen Kehle, ein paar Worte zu formen.

"Wo... bin ich... ?"

"Zuhause, würde ich sagen", ertönte die Antwort dicht neben ihm.

Naruto zuckte zusammen, fuhr auf. Ungläubig und entsetzt starrte er auf die Person, die neben seinem Bett saß, und still lächelnd auf ihn herunterblickte.

"I... Iruka... aber... aber das... das kann doch nicht... du... du bist doch... du bist doch... tot..."

Ohne zu wissen, wie ihm geschah, brach Naruto auf einmal in Tränen aus und vergrub das Gesicht in den Händen.

"Du... lebst...", stieß er zwischen zwei Schluchzern hervor, "aber wie... ?"

"Es tut mir Leid", murmelte Iruka, und legte ihm die Hand auf die Schulter, "ich wünschte, ich hätte es dir früher sagen können, aber..."
 

Die Schreie auf der Straße draußen wurden von Sekunde zu Sekunde lauter, drängender, und flackerndes Licht von Feuer drang durch die Fensterscheiben, wie um zu beweisen, dass alles hoffnungslos verloren war.

Die Tür zum Arbeitszimmer des Hokage wurde aufgestoßen, doch der Alte wandte nur müde den Kopf, als er sah, wie Iruka und Kakashi hereingestürmt kamen.

"Was wollt ihr?", fragte er, "wir haben keine Zeit, zu reden, wir müssen kämpfen."

"Auch dafür bleibt keine Zeit", stieß Iruka hervor."

"Sie müssen fliehen, ehrwürdiger Meister!", rief Kakashi, "die Attentäter werden jeden Augenblick hier sein, die Türen halten nicht ewig!"

"Fliehen?" Der Hokage schüttelte den Kopf. "Ich denke nicht daran! Dieses Dorf ist mein Dorf, und ich bin verantwortlich für die Leute hier! Ich bin ihnen schuldig..."

"Das Einzige, was Sie ihnen schuldig sind, ist zu überleben!", unterbrach Kakashi ihn, und Iruka fügte hinzu:

"Sie sind zu wichtig, als dass sie sterben dürften! Das Dorf braucht Sie, das stimmt, aber sie brauchen sie nicht tot!"

"Ich werde nicht..."

"Genug", sagte Kakashi mit ungewöhnlicher Ruhe, und zog ein Kunai hervor.

"Ich habe geschworen, Sie mit meinem Leben zu beschützen, und für Ihre Sicherheit u sorgen, und ich habe nicht vor, meine Pflicht zu vergessen! Auch Sie werden mich nicht daran hindern, und wenn ich mein leben selbst beenden müsste, um Sie zur Vernunft zu bringen!"

Er hob das Kunai, und richtete es auf seinen eigenen Hals. Augenblicklich breitete sich Schweigen im Raum aus, der Hokage blickte langsam von Kakashi zu iruka und wieder zurück.

Ein Schlag ließ die Türe erzittern.

Der Hokage nickte bedächtig.

"Gut... gut, ich gehe..." Er versuchte, zu grinsen, aber es wollte ihm nicht recht gelingen.

Ein weiterer Schlag traf die Tür, die dieses Mal schon ein beunruhigendes Knacken von sich gab.

"Meister", drängte Iruka, "es gilt jetzt wirklich keine Zeit mehr zu verlieren!"

"Ich komme", entgegnete der Feuerschatten, und grinste auf einmal doch. "Kakashi?"

"Ja?"

"Du übernimmst das hier, ja? Halt ein bisschen Ordnung."

Kakashi nickte, während er sich bereits zur Türe wandte, in der sich bereits die ersten Risse abzeichneten. Iruka ergriff den Arm des Ninja-Meisters und zog ihn, ohne noch auf Höflichkeit und Ehrerbietung zu achten, mit sich davon, damit sie den geheimgang noch rechtzeitig erreichten.

Sie hörten noch, wie die Türe hinter ihnen splitternd zerbarst, und wie Kakashi den Angreifern die Worte: "Ihr seid zu spät!" entgegenschleuderte. "Der, den ihr sucht, ist lang entflohen!"
 

(Zur gleichen Zeit im Arbeitszimmer des Hokage, Hokage der Dritte und Kakashi, der auf dem Boden kniend, einen Lappen in der Hand, neben ihm ein Eimer mit Seifenlauge.)
 

Hokage: "Hab ich dir nicht damals gesagt, du sollst Ordnung halten? Aber nein, kaum ist man mal drei Jahre aus dem Haus geht alles drunter und drüber! Das Fenster kaputt! Blutflecken auf dem Boden! Mein Schreibtisch in zwei Teile gespalten! Eine Leiche im Vorgarten! Was zum Teufel habt ihr hier veranstaltet?!"

Kakashi: "Aber Meister, wir haben doch..."

Hokage: "Schweig! Und putz endlich!"

Kakashi: *schrubbschrubb*
 

"Also habt ihr euch die letzten drei Jahre irgendwo in de Wildnis versteckt gehalten?"

Nachdem Iruka seine Erzählung beendet hatte, hatte Naruto sich langsam wieder gefangen, bis er sich soweit in der Gewalt gehabt hatte, dass ihm keine weiteren Tränen die Wangen herabrannen.

Iruka lachte.

"So in etwa, ja. Wir konnten schließlich nicht das Risiko eingehen, dass irgendwer herausfindet, dass wir nicht gestorben sind. Deswegen hat Kakashi damals das Amt des Hokage übernommen, und deswegen hat niemand im Dorf erfahren, was wirklich passiert ist. Wir hatten gehofft, dann würde der Sieg unser sein.

Aber wenn ich ehrlich bin, dann freut es mich fast, dass dieser zweite Überfall stattgefunden hat, weil dadurch erst alles zu Ende gebracht wurde, und ich wieder zurückkehren konnte.

Ich habe dieses Dorf vermisst, und Tag für Tag neu gehofft, dass es eines Tages vielleicht soweit sein würde, dass wir heimkehren könnten, aber es kam keine Nachricht, nicht eine in all der Zeit, und so wussten wir, dass Kakashi der Lage immer noch nicht traute, dass immer noch Gefahr bestand.

Und dann seid ihr gekommen, und habt dafür gesorgt, dass es endlich ein Ende findet."

In dem folgenden Schweigen breitete sich erst ein stummes Lächeln auf Irukas Gesicht aus, aus dem dann schließlich ein leises Lachen wurde, und als Naruto ihn fragte, was sei, antwortete er, wie schön es doch sei, wieder zuhause zu sein, und ihn wieder zu sehen.

"Es ist einfach schön. Es tut gut."
 

(Ein wenig später)
 

Die Tür zu Narutos Krankenzimmer öffnete sich leise, und eine Gestalt huschte herein. Naruto kniff die Augen zusammen, um besser sehen zu können, dann weitete er sie erstaunt.

"Sasu.."

"Pssssst", unterbrach ihn Sasuke mit einem beinahe erschrockenem Ausdruck auf dem Gesicht, "es muss ja nicht jeder gleich wissen, dass ich hier bin." Er grinste verlegen, und zum allerersten Mal in seinem Leben sah Naruto, wie Sasuke errötete.

"Ich... wollte nur mal sehen, wie es dir geht.", murmelte Sasuke, und sah sich schnell nach allen Seiten um, bevor er sich schließlich neben das Bett setzte.

"Hör mal, Naruto...", begann er, und sah dabei ziemlich verlegen aus, "wenn es dir nichts ausmacht... also, ich hätte es ganz gerne, wenn du niemandem erzählen würdest, dass ich hier war, ja? Ich meine nur... na ja, die ganzen Leute da draußen kennen mich doch nur als den Sasuke, und es wäre mir auch lieb, wenn das so bleibt, ja?"

Naruto lachte.

"Du kannst dich auf mich verlassen, Sasuke", versprach er, und reichte seinem ehemaligen Konkurrenten die Hand, "dein Geheimnis ist sicher bei mir."

Sasuke nahm seine Hand und stand dann auf.

"Nun... gute Besserung dann noch. Ich denke, ich sollte jetzt wieder gehen. Ich nehme an, ich werde noch bei den Aufräumarbeiten gebraucht. Und egal, was die Anderen denken mögen - dieses Dorf ist auch meine Heimat, und ich möchte etwas tun, damit sie wieder wird, wie sie einmal war. Ich mag diesen Ort."

Mit einem plötzlichen Klacken ging die Tür auf, und beide zuckten zusammen, sofort änderte sich Sasuke Gesichtsausdruck und er wich einen Schritt zurück.

Sakura stand in der Tür.

"Entschuldige", sagte sie, "ich wusste nicht... Sasuke? Was machst du denn hier?"

"Nach was sieht es denn aus?", gab Sasuke zurück, seine Stimme in genau dem gleichen Tonfall, den er die ganzen letzten Wochen über verwendet hatte. "Ein Krankenbesuch bei diesem Versage wird es ja wohl kaum sein, oder?! Ich habe was gesucht, klar?"

Sakura wurde rot und wandte den Kopf ab.

"Ja", murmelte sie", "schon okay."

Sie trat einen Schritt in den Raum.

Sasuke trat an ihr vorbei zur Türe und hindurch, blieb aber noch kurz stehen, bevor er sie schloss.

Naruto warf einen kurzen, nachdenklichen Blick auf ihn, dann lächelte er innerlich.

"Sasuke ist wirklich unverbesserlich", sagte er in gespieltem Zorn, "Menschen wie er ändern sich nie!"

Dann fing er noch Sasukes dankbares Lächeln auf, bevor dieser sich vollends herumdrehte, und die Türe leise ins Schloss zog.

Sakura setzte sich auf den Stuhl neben Narutos Bett, und starrte abwesend auf den Boden, während Naruto versuchte, möglichst interessiert die Decke des Zimmers zu betrachten, obwohl er in den letzten Stunden nicht viel anderes getan hatte.

"Wie geht es dir?", platzten schließlich beide auf einmal heraus, und erröteten.

Eilig wandten sie ihre Blicke wieder ab.

Schließlich sagte Sakura:

"Es... geht mir gut. Dank dir. Du weißt... wenn du nicht gewesen wärest... dann hätte mich Ran..."

"Ach was", winkte er ab, und der Raum versank erneut in Schweigen.

Dann hielt Naruto es nicht mehr länger aus.

"Sakura?"

"Ja?"

"Ich... möchte dir gerne etwas sagen. Ich..."

Das erneute Aufschwingen der Tür unterbrach seine Worte, und ein etwas verwirrt dreinschauender Diener tauchte auf der Schwelle auf. Auf seinem jungen Gesicht breitete sich eine tiefe Röte aus, und er blickte verlegen zu Boden.

"Tut mir Leid", murmelte er, "ich habe mich in der Tür geirrt."

Hastig wandte er sich um, und verschwand wieder.

"Naruto?", brach Sakura das wieder eingetretene Schweigen.

"Ja?"

"Was wolltest du gerade sagen?"

"Nichts", flüsterte Naruto, "es war nichts wichtiges."
 

(Ein paar Tage später)
 

Das Gebäude, das einmal der neue Imbiss werden sollte, stand noch als hohles Gerüst, als Naruto schließlich den Hammer niederlegte, und sich den Schweiß von der Stirn wischte. Es war Nachmittag, und der Tag ungewöhnlich warm für die Jahreszeit.

Er umrundete die Baustelle einmal, dann trat er neben Sakura, die schon zum dritten Mal den gleichen Balken versuchte, gerade hinzustellen.

"Sakura?", sprach er sie an.

"Hm?", entgegnete sie abwesend, ließ dann aber doch den Balken los, und wandte sich um.

"Ich... wollte dich fragen, ob du vielleicht Lust hättest, ein Stück mit mir spazieren zu gehen. Ich denke, die Arbeit kann auch noch bis morgen warten." Er errötete.

Einen Augenblick schien Sakura zu zögern, dann aber nickte sie lächelnd.

"Ja. Ja, warum eigentlich nicht?"

Seite an Seite gingen sie an den anderen Leuten vorbei, vorbei an langsam wieder auferstehenden Gebäuden.

Ohne, dass sie es merkten, sah Sasuke ihnen nachdenklich hinterher, als sie an seiner Baustelle vorbei kamen, und niemand sah, dass er sich kopfschüttelnd wieder umwandte, und lächelnd seine Arbeit weiter verfolgte.
 

Als sie schließlich auf den kleinen Anhöhe angekommen waren, setzten sich Naruto und Sakura nebeneinander auf den Boden. Ein frischer Wind wehte und fegte ein paar der letzten, unermüdlich an den Bäumen hängenden Blätter herab. Weiter unten, im Dorf, eilten die Leute geschäftig umher, lachten und scherzten, aber hier oben war alles still, hier gab es nur den Wind und die Bäume, das Licht und den Schatten.

Und sie beide, im Spiel der letzten Sonnenstrahlen.

"Sakura", sagte Naruto schließlich, den Blick bewusst in die Ferne gerichtet, wo sich ein paar kahle Baumkronen im Wind wiegten.

Aus den Augenwinkeln sah er, wie sie den Kopf wandte, und ihn ansah.

Sich immer noch nicht umdrehend, fuhr er fort:

"Weißt du... als ich dich das erste Mal gesehen habe... da hatte ich das Geühl... das gefühl ich müsste es dir sagen, und später, später habe ich es auch immer und immer wieder vorgehabt... aber... ich war das Fuchsungeheuer, und sonst ein Nichts, aber du... und jetzt... wenn ich es jetzt nicht sage, dann... werde ich vermutlich nie wieder den Mut finden, und mein ganzes Leben schweigen, und... und... Sakura, ich..."

"Guten Abend", erklang eine Stimme über ihnen, und beide wandten erschrocken den Blick nach oben, in das Geäst des Baumes, unter dem sie saßen.

Über ihnen saß Kakashi, in den Gewändern des Hokages, die der Wind immer wieder ergriff und über Äste und Zweige streifen ließ, das Gesicht in Richtung der untergehenden Sonne gerichtet.

"Kakashi?", fragte Naruito schließlich verwundert. "Wieso... tragen sie immer noch diese Gewänder?"

Jetzt wandte Kakashi endlich den Kopf und grinste zu ihnen herunter.

"Gestatten? Kakashi Hatake, Hokage, feuerschatten der fünften Generation. Seit heute ist dieses Amt offiziell an mich übergegangen. Oder, wenn man die Geschichte bedenkt, sollte man vielleicht sagen: inoffizielle."

"Aber...", murmelte Sakura, "das.. ist ja wundervoll!"

Kakashi lachte, während der Wind immer heftiger an seinem Mantel zu zerren begann, so dass er bald hierhin, bald dorthin wehte, und ihrem alten Meister das Aussehen eines flüchtigen Geistes verlieh.

"Das ist es", sagte er. "Aber glaubt mir, es gibt Dinge, die schöner sind.

Dieser Ort hier zum Beispiel."

Die rotgolden glühende Abendsonne tauchte Kakashi in ein Bad aus scheinbar flüssigem Licht, das ihn mehr und mehr wie eine unwirkliche Erscheinung wirken ließ.

"Dieser Ort... er erinnert an lang vergessene Dinge... genau hier... genau auf dieser Anhöhe, unter genau diesem Baum habe ich gesessen, so, wie ihr jetzt sitzt, und habe auf das Dorf herabgeblickt.

Und neben mir, so wie Sakura jetzt neben Naruto sitzt", fuhr er fort, als seine sie gar nicht da, "da saß sie. Es ist lange her, aber ich finde immer noch, dieser Ort ist sicher der Beste, den man sich wünschen kann, wenn es um Herzensangelegenheiten geht....

Ein herrlicher Abend, wirklich, wie die Sonne so blutrot im Westen vergeht, und die blauschwarze Nacht heranzieht. Man möchte gleich noch einmal frisch verliebt sein..."

Er lächelte noch einmal, dann verschwand er in einem letzten Wehen des Mantels, und der Ast, auf dem er gesessen hatte, war auf einmal wieder so leer, als wäre Kakashi nie dort gewesen.

"Naruto..."

Naruto sah auf.

"Sakura?"

"Hm?"

Naruto schluckte, holte ein paar Mal tief Luft, dann brach es aus ihm heraus:

"Sakura, ich liebe dich!"

Der Wind erstarb, kein einziger Laut war mehr zu hören, und nur die jetzt immer schneller hereinbrechende Dunkelheit verbarg, wie sehr Naruto errötete. Hastig wandte er sich ab.

"'Tschuldigung. Es... tut mir Leid."

Sakuras Finger berührten ihn zart am Kinn, und sie zwang ihn mit sanfter Gewalt, ihr ins Gesicht zu sehen.

Sie lächelte ein herzliches, offenes Lächeln, ihr Gesicht golden bestrahlt, einen letzten Lichtschimmer in den gründen Augen.

Und dann seid ihr gekommen, und habt dafür gesorgt, dass es endlich ein Ende findet.
 

Ein herrlicher Abend wie die Sonne so blutrot im Westen vergeht, und die blauschwarze Nacht heranzieht.

All diese Worte schienen wahrer nicht werden zu können, als sich Narutos und Sakuras Lippen schließlich doch noch zu einem Kuss fanden, einzig und allein bezeugt von der schweigenden Nacht.
 

Na, war das ein gutes Ende? War es war es war es?

Hmm, das war es also wieder mal. Ich hoffe, ihr freut euch, was Iruka angeht... und was Naruto und Sakura angeht natürlich auch.

Und die Sonne geht unter, und ich sitze wieder alleine vor meinem PC, von aller Welt verlassen (meine Familie sitzt im Wohnzimmer und spielt Mensch-ärger-dich-nicht mit meinem kleinen Bruder^^), und von dieser Geschichte muss ich dann auch Abschied nehmen, ebenso wie von euch.

Wenn ihr das hier noch lest, heißt das, ihr wart mir treue Leser (oder gar Fans? *g*), und dafür sag ich dann mal:

"Danke!"

Bis irgendwann dann,
 

eure Shijin



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-05-03T18:04:00+00:00 03.05.2004 20:04
*sniff* ey man..ich hock hier schiefend und heuledn vor meinem computer...ich finde du schreibst einfach nur wunderbar!! das ist jetzt das zweite mal dass ich bei einer story weinen muss!!! sniff...ohje..ich fand das so süß mit naruto und sakura...und dass sasuke lächeln kann...und wop sich sakura und naruto...warte mal...*nase putz*...auf der lichtung vertragen haben...die beschreibung mit den augen und dem kuss...ich war so gerührt....sniff sniff...wääääh ich kann nemma aufhören zu heulen...;__; es war so süß! *flenn* un ich hör grad auch noch loneliness...von den narutoliedern...des is son trauriges lied...sniffsniff...ok ich hör auf...#
"Danke"
eine sehr sehr sehr süße und romantische geschichte! ich hätts nie so gut hingekriegt! ;__;
deine treue leserin
riku-chan
Von: abgemeldet
2004-03-04T12:26:34+00:00 04.03.2004 13:26
wow! die ff ist hammer-mege-gantisch!!!! *staun*
total cool! (ja...mein kommi ist ein bisschen spät...*hüstel*)
byby^^
Von: abgemeldet
2003-11-25T17:17:30+00:00 25.11.2003 18:17
Juchuu! Super Ende. Entlich jemand, der eine Beziehung zwischen Naruto und Sakura schreibt. Ich bin schwer begeistert. Mach auf alle fälle weiter so. Ich freue mich schon auf deine nächsten Geschichten
Von:  Shabon
2003-11-24T15:28:09+00:00 24.11.2003 16:28
*Unterlippe beb*
*drauf beiß*
BUHUUUUUHHUHUUU *wein, heul, flenn* Zu Ende... *sniff* Es ist zu Ende... *auf Taschentuch beiß* Und dann so ein schönes Ende... *sniff sniff*
Ich freu mich schon auf weitere Geschichten...
Wirklich große Klasse...
Von: abgemeldet
2003-11-23T11:25:49+00:00 23.11.2003 12:25
klasse story und ein sehr schönes ende!!!!!!
bitte schreib weitere geschichten ich fand sie einfach klasse!!!!!!!
Von:  KleinerDickerPinguin
2003-11-23T10:53:03+00:00 23.11.2003 11:53
._.
*wortlos umkipp*
//wow.... geiles ende... wirklich hammer...//


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