Wünsche eines besseren Lebens
Diese Zeilen sind von mir... hab ich mal vor Urzeiten gemacht...
Anmerkung: Das Gedicht ist frei erfunden!
Wünsche eines besseren Lebens,
das Spiegelbild im Wasser blitzt auf,
Du kannst noch so weiter streben,
und erfolgreich sein,
doch wie ist Dein bisheriges Leben ?
Öde? Langweilig ? Allein ?
Ein Traum in der Wirklichkeit,
die Wirklichkeit im Traum,
wo bleibt Deine Fröhlichkeit ?
ich sehe sie kaum.
Der Wunsch nach einem besseren Leben,
der kann recht viel bewegen,
Du musst nur den ersten Schritt machen,
dann können wir gemeinsam lachen,
uns freuen auf gemeinsame Tage,
dann ist das Dasein nur eine halbe Plage.
Vergess den Tod,
vergess mich nicht,
denk an unser Gebot,
denk an unser Licht.
Der Lichtschimmer im Raum,
draussen fahren die Autos vorbei,
gerade hatte ich einen Alptraum,
und Du bist nicht dabei.
Zitternd im Bett lieg ich da,
die Thränen sie rinnen,
an meinen Wangen hinunter,
ich brauch Dich und du bist nicht da,
ich muss mich besinnen,
doch ohne Dich werd ich nicht munter.
Am Grabe stehe ich nun,
in schwarz und denke an Dich,
die Leere - was soll ich nur tun,
die Liebe ist nicht vergänglich.
Tod, Leere, Verderben...
Mein Leben bricht zusammen.
mein Dasein nur noch Scherben...
Ich brauch Liebe, sie soll entflammen,
es macht mich verrückt - ich liebe Dich !
Ein Freundin, sie tröstet mich so gut sie kann,
flüstert mir Wörter zu, und verbann';
die düstere Stimmung in meinem Herzen,
und verringerte meine Schmerzen.
In ew'ger Erinnerung,
bleibst du in meinem Herzen,
doch mein Leben geht weiter,
Du musst das verschmerzen,
ich hab einen neuen Begleiter.
(c)Soulprayer (Björn Beier) 2004-03-22
