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Weihnachtsfeier

Robin x Zorro und Hancock x Ruffy
von

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Piraten feiern gerne

Der Kampf zwischen Shanks, Buggy und den Piraten von Sagos Crew nimmt immer heftigere Züge an. Zwar können sie nicht wirklich etwas gegen Shanks unternehmen, doch ist es bei Buggy dasselbe. Einzig den Angriffen ausweichen schafft dieser im Kampf. Nachdem weitere Angriffe gegen ihn ins Leere gehen, wenden sich die drei Gegner von ihm ab. Sie nehmen nun endgültig Shanks ins Visier und greifen zusammen einen der vier Kaiser an. Obwohl dieser um einiges mächtiger als sie ist, geht er selbst nicht zum Angriff über. Stattdessen weicht er jeglichem Angriff aus und nimmt währenddessen die Stärke seiner Gegner wahr. Betrachtet seine derzeitige Lage und wartet auf einen passenden Gegenangriff, welcher den Kampf mit einem Schlag beenden soll. Buggy dagegen nimmt die Gunst der Stunde in die Hand und bewegt sich auf den noch immer summenden Piraten zu, welcher sich bisher keinen einzigen Zentimeter bewegt hat. „Dann werde ich dich zuerst besiegen. Danach sind die anderen dran“, entkommt es mit einem lauten Lachen von Buggy. Nur einen winzigen Moment später erfolgt auch schon sein Angriff, doch war dieser nicht gerade von Erfolg gekrönt.

Anstelle dessen liegt Buggy nun am Boden, sein Angriff hat am Ende ihn selbst getroffen. „Wie... Was war das?“, entkommt es stockend und zugleich verzweifelt aus Buggy heraus. Doch erhält er keine Antwort, der vor ihm befindliche summt noch immer. „So ist das also“, spricht Shanks in diesem Moment zu sich selbst und startet nun seinen Gegenangriff. Mit einem einzigen Schwertstreich bezwingt er seine drei Gegner und rennt zugleich auf den noch verbliebenden zu. Als Shanks gerade bei ihm angekommen ist, fangen die drei sich wieder an zu bewegen, versuchen aufzustehen, doch gelingt es ihnen schlussendlich nicht. Shanks hat den summenden Kameraden von ihnen schon bezwungen und damit verwandeln sie sich alle wieder zurück in ihre ursprüngliche Gestalt.

In diesem Moment als sie sich zurückverwandelten, verlieren sie alle das Bewusstsein. Ihre Kraft ist damit erloschen und der Sieg geht somit an Shanks. „Wir sollten weiter nach Sago suchen“, sagt Shanks zu Buggy ohne auch nur eine Sekunde an eine Pause oder ähnliches zu Denken. „Als ob. Ich kann nicht mehr. Wenn du ihn suchen willst dann such. Ich bleibe hier!“, entkommt es aufgebracht von Buggy. „Also gut, dann bleib hier“, entgegnet ihm daraufhin Shanks und macht sich sogleich auf. „Halt, warte, ich werde dich doch lieber begleiten. Schließlich könntest du meine Hilfe gebrauchen“, entkommt es verzweifelt aus Buggy und nur wenige Augenblicke später suchen die beiden weiter nach dem Kapitän der gerade Besiegten.
 

Währenddessen entfacht sich zwischen Zorro und dem Schwertkämpfer der Sago Piraten ein erbitterter Kampf. Keiner der beiden lässt sich auch nur für einen kurzen Moment zurückfallen, beide greifen immer wieder aufs Neue an. Ihre Schwerter rasen aufeinander, Stahl prallt auf Stahl und ein weiterer Angriff vergeht, ohne dass einer der beiden den anderen bezwingen konnte. Ihre Angriffe enthalten die selbige Intensität inne und keiner von ihnen kann sich bisher in diesem Duell gegen den jeweils anderen behaupten. Je länger der Kampf der beiden andauert, umso mehr muss Zorro lächeln. Einen so ausgeglichen Schwertkampf hatte Zorro schon lange nicht mehr und dies bereitet ihm Freude. Er genießt im Moment regelrecht den Kampf gegen Tarok. Nach einem weiteren Aufeinanderprall der beiden, stürmen die beiden direkt wieder aufeinander zu und beide landen dieses Mal einen Treffer. Dabei entsteht eine leichte Wunde in Taroks Gesicht, wobei Zorro eine ähnliche Wunde am Bein erhält. Obwohl beide einen Treffer einstecken mussten, kümmert es sie nicht. Sie kämpfen wie zu vor weiter, viel mehr werden ihre Angriffe noch stärker. Ihr Kampf artet immer weiter aus, selbst die Umgebung wird mit der Zeit in starke Mitleidenschaft gezogen, doch schafft es weder Zorro noch sein Gegner in diesem Kampf einen ernsten Treffer zu erzielen. Einzig kleinere Wunden ziehen sich die beiden zu.

Inmitten eines weiteren Angriffs von Tarok, als schon einige Zeit seit dem Beginn ihres Kampfes ins Lande gezogen ist, stoppt er für den Bruchteil einer Sekunde. Er kann sich aus irgendeinem Grund nicht weiter bewegen und inmitten dieses kurzen Momentes, erreichen die drei Schwerter von Zorro ihn und beenden diesen Kampf mit einem verheerenden Angriff. Nur einen kurzen Moment später, bevor sein Gegner ohnmächtig auf den Boden fällt, dreht sich Zorro zu Robin um. „Warum hast du das gemacht? Wieso hast du dich in meinen Kampf eingemischt?“, entkommt es wütend aus dem Schwertkämpfer der Strohhüte heraus. „Wenn ich verhindern kann, dass du eine weitere große Wunde erhältst, dann mache ich dies“, entgegnet ihm Robin ganz ruhig. Obwohl seine Wut förmlich aus ihm heraustritt, bleibt sie ganz ruhig. „Ist doch egal ob ich eine weitere Verletzung erhalte oder nicht. Dies ist mein Kampf gewesen und da mischt sich keiner ein!“, spricht Zorro mit einer Stimme, die noch immer Wut in sich trägt. „Ich werde mich dafür nicht entschuldigen und weißt du auch warum?“, entkommt es in diesem Moment aus Robin, dabei wird auch sie etwas lauter und sie ist ab diesen Moment nicht mehr so ruhig wie zuvor noch. „Nein!“, spricht Zorro noch immer im selbigen Ton zu ihr. „Weil du mir sehr wichtig bist. Ich könnte es nicht ertragen, wenn ich dich verlieren würde“, spricht Robin weiter, wobei sie ihre Ruhe wieder gefunden hat. Ihre Stimme trägt dagegen noch immer den Klang von Sorge in sich.

In diesem Moment, als ihre Worte den Schwertkämpfer erreichen, verschwindet seine Wut gänzlich. Anstelle dessen macht sich ein gänzlich anderes Gefühl in ihm breit. „Was… meinst du genau damit?“, entkommt es fragend aus dem Schwertkämpfer heraus. „Was wohl?“, entgegnet ihm Robin und ein leichtes, sanftes Lächeln breitet sich in Robins Gesicht aus. Genau das Lächeln, was er so sehr an ihr liebt, entkommt in diesem Moment von ihr und ohne sich wirklich bewusst zu sein, was er gerade macht, geht er direkt auf sie zu. Nur noch ein winziger Abstand besteht nun zwischen den beiden. „Ich liebe dich“, entkommt es in diesem Moment aus Zorro heraus. „Ich liebe dich auch“, spricht Robin zu ihm und nur noch einen winzigen Augenblick später ist auch der letzte Spalt zwischen ihnen überwunden. Ein leidenschaftlicher Kuss breitet sich zwischen den beiden aus, welcher mit jeder vergehender Sekunde leidenschaftlicher wird. Alles um die beiden herum verschwindet, nichts ist mehr für sie da. Ihre gesamte Welt dreht sich im Moment nur noch um den jeweils anderen, um ihre Liebe zueinander.

Daher merkt auch keiner der beiden, wie sich ihnen mehrere Personen nähern. Erst als sie ganz nahe sind, nehmen die beiden sie war. „Also wirklich, wir haben uns Sorgen gemacht und wie finden wir euch wieder“, entkommt es lachend aus Nami heraus. „Was soll das!“, entkommt es dagegen wütend aus Sanji, wobei sich sein Zorn im selbigen Moment wieder legt als er die glücklichen Gesichter der beiden sieht. Auch die anderen Strohhüte sind bei ihnen und so brechen sie alle gemeinsam auf, um ihren Kapitän wieder zu finden.
 

Zur selbigen Zeit kämpfen Hancock und Ruffy gegen Sago. Während die beiden mit Schlägen und Kicks ihren Gegner bekämpfen, setzt dieser auf gänzlich anderes. An seinen vorher noch bedeckten Arm ist eine Klinge befestigt, die jeglichen Felsen in nur einem Bruchteil einer Sekunde zerschneidet. Auf seinem anderen Arm befindet sich eine Kanone, die wohl die wenigsten überhaupt tragen könnten. Als erstes fällt in ihrem Kampf ein Schuss seinerseits, die Kugel dringt aus der Kanone heraus und bahnt sich im schnellen Tempo seinen Weg zu Hancock. Bevor die Kugel auch nur den Hauch einer Chance hat, sie auch nur zu berühren, springt Ruffy dazwischen. Mit Hilfe seiner Teufelskräfte wird er ganz groß und schleudert die Kugel zurück zu Sago. Dieser zerteilt die Kugel in zwei Hälften und so explodieren diese zwei Hälften direkt hinter ihm. Im selbigen Moment als er die Kugel entzwei teilt, rennt Hancock auf ihn zu. Mit einem gezielten Kick greift sie ihn an. Doch lässt sich ihr Gegner nicht so leicht besiegen, in seiner noch freien Hand, befindet sich eine Art Kette, mit deren Hilfe er dem Angriff ausweicht und sich zu einer anderen Stelle hinbewegt. Zwar versucht Ruffy ihn noch anzugreifen, als er sich in der Luft befindet, doch ist dies vergebens. In dem Moment als er wieder auf seinen Füßen steht, greift er abermals mit seiner Kanone an. Wieder rennt Ruffy los, um diesen zu stoppen, doch hält er inmitten seiner Bewegung inne. Dies verwundert zuerst Sago, weshalb er für einen kurzen Moment unaufmerksam ist.

Ruffy dagegen hat gemerkt, was Hancocks Vorhaben ist, wie ihr Plan vonstattengehen soll. Die Kugel landet zwar bei ihrem Ziel, doch ist sie nicht gerade eine Bedrohung für Hancock gewesen. Mit einem einzigen gezielten Kick ist sie auch schon zerstört. Ruffy rennt im selbigen Moment auf Sago zu und dehnt seinen rechten Arm zum Angriff. Wieder Mal weicht er diesen Angriff wie den vorherigen Angriff von Hancock aus, doch hat er damit einen schwerwiegenden Fehler begangen. Zwar kann er so diesen Angriff ausweichen, doch dehnt sich auch Ruffy linker Arm. Sago macht sich zwar für diesen Angriff bereit, indem er seine Kanone zur Abwehr bereithält. Doch war gerade dies sein Fehler. Anstelle dass Ruffy einen weiteren Angriff startet, schleudert er Hancock hoch. Sie fliegt glatt über ihn und kann ihn ohne eine vorhandene Verteidigung angreifen. Ihren Angriff kann er dabei nichts entgegensetzten und knallt so auf den Boden. Seine Niederlage ist damit besiegelt. Als Hancock gerade auf den Boden zurast, fängt sie Ruffy auf und so landet sie in seinen Armen.
 

„Wir haben es geschafft“, entkommt es freudig aus Hancock, wobei ihre Freude wohl kaum von ihrem Sieg kommt, sondern vielmehr davon, dass sie der Person ihres Herzens so nahe ist. „Ja“, spricht wiederum Ruffy zu ihr und ein breites Lächeln bildet sich auf seinem Gesicht. In diesem Moment, in dem sich nur die beiden mehr befinden. In welchem nichts die beiden zu stören scheint und alles einen glücklichen Schein an sich nimmt, kann Hancock nicht anders. Ihre Liebe zu Ruffy überströmt sie. Die Piratenkaiserin kann nicht mehr klar denken, alles dreht sich in diesem Moment nur noch um die Person, in welche sie sich verliebt hat. Ohne auch nur eine leiseste Ahnung zu haben, was gerade passiert, nähert sie sich ihm immer näher. Ihre Lippen kommen dabei den seinen immer näher. Beinahe küssen sie sich schon, doch hält sie schließlich doch noch für einen kurzen Moment inne. In diesem kurzen Moment des Innehaltens wird Ruffy so einiges klar. Jegliche bisherige Begegnung mit Hancock wird vor seinem geistigen Auge wieder real. Die Gefühle welche sie für ihn hegt, werden ihm immer deutlicher und auch Ruffy wird in diesem Moment bewusst, wie er für sie empfindet. Für ihn gibt es schließlich keinen Halt mehr, ohne etwas zu sagen schließt er den restlichen Abstand und so befinden sich die beiden in einem Kuss wieder. Ihre Lippen berühren sich, ihre Gefühle für einander scheinen regelrecht zu explodieren. Für beide verändert sich in diesem Moment alles, ein neuer Abschnitt ihres Lebens beginnt. Als die beiden sich wieder von einander lösen, sprechen beide gleichzeitig die so kurzen und doch bedeutendsten Worte aus.

„Ich liebe dich“, entkommt es mit einem Lächeln beiderseits aus ihnen. Als sich beide ihrer Liebe zu einander endgültig im Klaren sind, tauchen Shanks und Buggy bei ihnen auf. Nur wenige Schritte entfernt taucht ebenfalls die Crew des zukünftigen Piratenkönigs auf. „Ihr seid alle wohl auf“, entkommt es freudestrahlend von Ruffy. Im selbigen Moment setzt er Hancock ab und ein Anflug von Sorgen sucht sie dabei heim, doch sind diese vollkommen unbegründet. Auch wenn er sie absetzt und seine Freunde wieder da sind, steht er noch immer an ihrer Seite. Immer noch ganz nahe, so dass sie noch immer seine Wärme wahrnimmt. „Also gut, wenn wir alle wieder beisammen sind, dann lasst uns feiern!“, schreit Ruffy freudig heraus. „Nach allem, was passiert ist?“, entgegnet Lysop ihm fragend.

„Ich bin dafür“, bringt sich der Vize der Strohhüte ins Gespräch mit ein. Auf seine Worte folgt ein leichtes Kichern seitens Robin und die Worte „Ich bin auch dafür“. „Es ist doch eh schon beschlossen“, spricht Nami zu Lysop und auch die anderen scheinen nicht gerade abgeneigt von der Idee zu sein. „Dann lasst uns zurückgehen“, sagt Shanks zu ihnen und mit diesen Worten begeben sie sich zu den Dorfbewohnern. Die Soldaten von Alabasta rennen sofort zu ihnen hin und ihr Anführer versucht Vivi davon zu überzeugen, dass sie es eilig haben. „Das wird kein Problem sein“, unterbricht Hancock ihn. Dieser dreht sich in diesem Moment zu ihr um. Ohne auf ein Wort seinerseits zu warten, spricht sie weiter. „Ich kann sie nach der Feier mitnehmen, dann wird sie rechtzeitig da sein“, spricht Hancock weiter. „Danke“, entkommt es in diesem Moment von Vivi und ohne auf eine Antwort von ihm zu warten, beginnt auch schon die Feier.

Zuerst feiern nur die Strohhüte, Shanks, Vivi und Hancock, doch schließen sich mit der Zeit immer mehr an. Nach kürzester Zeit ist eine erneute Feier wieder im Gange und auch die Dorfbewohner entschließen sich mit ihnen zu feiern. „Seid ihr nicht erschöpft von allem?“, fragt Sanji einen von ihnen. „Ja schon. Doch es ist wahr, dass dies die Weihnachtsinsel ist und wie können wir uns ausruhen, wenn andere am Feiern sind“, beantwortet er seine Frage. Diese Feier ist nicht zu vergleichen mit den vorherigen auf dieser Insel. Dadurch, dass alle freien Willens sind, ist es um einiges fröhlicher und alle sind in diesem Moment glücklich. Insbesondere Robin und Zorro sowie Hancock und Ruffy die mit ihren Partnern die gesamte Feier über zusammen sind und ihre erste Feier als Paar erleben.



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