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Live And Learn

Sasuke und Sakura | Modern World
von

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Food Fight


 

- φ - 

S E C H S

Obito stemmte mit einem total unguten Gefühl die Hände in die Hüfte und besah dabei Sasuke vor sich mit einem skeptischen Blick, während seine schöne Frau im cremefarbenen Kleid unruhig zu ihm hinauf schaute. "… und das macht dir wirklich nichts aus?", fragte er unsicher. "Normalerweise bist du sonst immer der Erste, der ablehnt."
 

"Heute nicht", erwiderte Sasuke locker. "Nach dem ganzen Umzugsstress ist es auch mal etwas abwechslungsreicher, das Geschreie und Gequängel deines Sohnes zu hören. Glaub mir, der Gesang meines Bruders beim Autofahren war miserabel."
 

Obito lachte herzhaft, während Rin mit einem gut gelaunten Kichern miteinstimmte. "Itachi hat es wohl immer noch nicht verlernt, was?", fragte der ältere Uchiha grinsend und genoss dabei die Anwesenheit seiner Ehefrau, die ihr Lachen verstummen ließ und kurz auf die Knie wippte, um lächelnd das schwarze Haar ihres Sohnes zu streicheln.
 

Seufzend verdrehte Sasuke die Augen und verschränkte dabei seine Arme vor der Brust. Er beobachtete scharf seinen Onkel, der in einem schwarzen und maßgeschneiderten Anzug vor ihm stand, dabei trug er ein weißes Hemd und passende rabenschwarze Lackschuhe. Seine kurzen dunklen Haare, ähnlich wie bei Sasuke selbst, gaben dem Ganzen noch einen gewissen Kontrast. Itachis Bruder runzelte bei der Bemusterung seine Stirn.

"Habt ihr beide etwa ein Date?", fragte Sasuke ein wenig überrascht, denn er entdeckte seinen Onkel gewiss nicht oft in einem grazilen Anzug.
 

Plötzlich änderte sich die Stimmung ins Negative, als Rin mit gepressten Lippen aufstand und ihren Ehemann bitterböse anfunkelte. Sie verschränkte bockig die Arme vor der Brust und wippte mit ihren linkem Fuß. Obito stattdessen zog einen Schmollmund und warf dem Jüngeren einen Blick zu, der so viel heißt wie: Konntest-du-nicht-den-Mund-halten?
 

"Sagen wir es mal so: Dein idiotischer Onkel hatte tatsächlich unseren siebten Jahrestag vergessen", begann Rin säuerlich. "Als Gegenleistung führt er mich nun in ein teures Restaurant, wo ich sein Geld nur für leckere Meeresfrüchte dahinschmeißen werde!"
 

"Aber, Liebling, ich habe mich doch bereits bei dir entschuldigt", versuchte Obito nervös seine Frau bei Laune zu halten, die jedoch ruckartig ihren Mann so stark anfunkelte, dass diesem klar werden musste, den Mund für die nächsten Minuten zu halten.
 

"Sei bloß still! Wie kannst du nur unseren Jahrestag vergessen und dabei eine lächerliche Entschuldigung erfinden? Tut mir Leid, Liebling, dass ich nicht kommen konnte. Mein Leben als Ninja brauchte Prioritäten  – was zur Hölle stimmt mit dir nicht, Obito?!", fuhr sie ihn an und ballte automatisch ihre Hände zu Fäusten, während sie kerzengerade neben Obito stand, der mindestens einen Kopf größer als sie selbst war.
 

Sakura fühlte sich total fehl am Platz. Ein – hoffentlich nicht geschiedenes – Ehepaar stritt sich im Korridor, ehe Sasuke plötzlich ihres und Takerus Handgelenk packte und die beiden zu seiner Wohnung zerrte, während sie erschrocken aufquietschten. Uchiha schloss vollkommen gelassen die Tür und bemerkte den fassungslosen Ausdruck auf Sakuras Gesicht. Sie konnte es kaum in Worte fassen, was er da gerade für eine kleine Show abgezogen hatte – eine wirklich unhöfliche Aufführung.  "Bist du noch ganz bei Trost? Du kannst doch nicht einfach die Tür vor deren Nasen zuknall'n!"
 

"Natürlich kann ich das. Siehst du doch", erwiderte Sasuke schulterzuckend, ging zur Küche und fischte sich eine kühle Calpis aus dem Kühlschrank. "Rin steckt momentan in einer sehr prekären Lage. Ich kann und werde es meinen Ohren nicht antun, ihr Geschrei bis durch meine Trommelfelder zu hören", erklärte er und schloss mit seinem Ellenbogen den Kühlschrank zu, indem er einen kräftigen Ruck gab.
 

"Was denn für eine prekäre Lage?", fragte Sakura verwirrt. Sie sah, wie ihr attraktiver Verlobter die Küche verließ, worauf sie ihn dann verdattert folgte und ihre Frage erneut wiederholte. Takeru hopste und streckte die Arme weit aus. Sasuke übergab ihm das japanische Softgetränk, und Takeru begann sofort daran enthusiastisch zu trinken.
 

Sasuke schaute über seine Schulter hinweg. "Solltest du, als eine Frau, das eigentlich nicht wissen? Ich dachte, Frauen verstehen sich gut untereinander, ohne dabei großartige Wörter auszutauschen." Er schob die Augenbrauen hoch. "Oder weißt du das ehrlich nicht?"
 

"Sonst würde ich doch nicht fragen, du Frauen-Psychologe." Sakura schnalzte mit der Zunge und nahm ungefragt auf der Wohnzimmercouch platz, während sie dabei elegant die Beine überkreuzte und sich an das Möbelstück lehnte.
 

Sasuke kratzte seinen Nasenrücken, weil es juckte. "Rin ist schwanger", antwortete er kurz und knapp, und erntete dabei einen leicht geschockten Gesichtsausdruck von seiner blonden Verlobten. Das erklärte nun Rins Wutausbruch teilweise.
 

"Oh, … das ist doch schön", sagte Sakura. "Und was soll daran jetzt prekär sein?" Das Mädchen schaute verdattert zu ihm hinauf und betrachtete dabei seine dunklen Augen, die dem Funkeln eines Bernsteins ähnelten.
 

Uchiha zeigte mit seinem nackten Zeigefinger auf Takeru, als dieser immer noch an der cremefarbenen Flasche nuckelte und den aufgelösten Joghurt schmackhaft genoss. "Noch eine Sorte davon überlebe ich nicht." Als Sakura lachte, entlockte es ihm ein Schmunzeln auf die Lippen.
 

Takeru legte die halbleere Flasche auf den mittelgroßen Glastisch und quetschte sich zwischen Sasuke und Sakura. Durch die Stille im Raum hob er seinen Kopf hoch und schaute in das strahlende Grün in ihren Augen. "Wie heißt du?", fragte er und legte nachdenklich den Kopf schief.
 

"Sie heißt Sakura und wird bald zur Familie gehören", übernahm Sasuke lässig die Antwort, die eigentlich von Sakura kommen musste, während diese wegen einer ungewöhnlichen Wärme, die in ihr hochstieg, beinahe schon schwitzte und sich in ihrem Inneren ein Gefühlschaos ausbreitete. Ihre Wangen nahmen einen dunklen Farbton an. Mit pochendem Herzschlag schaute sie rasch in eine andere Richtung, um ihren glühenden Kopf hinter einem imaginären Umhang zu verstecken. Takeru verstand nur Bahnhof, Sasuke grinste schalkhaft, ehe seine weichen Fingerkuppen ihren freien Oberarm berührten. Augenblicklich bekam sie eine unwohle Gänsehaut am ganzen Körper, die sogar ihre Nackenhaare salutierend aufstellte. Sakura klatschte beschämt seine Hand weg. "Pfoten weg. Nur gucken, nix anfassen!" Seufzend verdrehte Sasuke seine Augen. "Typisch Frau."
 

Plötzlich kuschelte sich Takeru auf Sakuras Brust, was sie zunächst überrumpelte, aber danach zum Schmunzeln brachte. Sie legte vorsichtig die Arme um seinen kleinen Körper, worauf man hin ein kindliches Kichern seinerseits hörte. Sasuke knabberte an seinen Lippen und beobachtete die beiden mit zusammengezogene Augenbrauen. Im ersten Augenblick sah es so aus, als wäre er eifersüchtig auf Takeru, der sich schön gemütlich sein Gesicht in Sakuras Busen vergrub. Doch im Nachhinein war es anders. Der Sprössling näherte sich normalerweise niemandem, den er nicht kannte. Takeru war da eher skeptisch. Und zwar wirklich skeptisch.
 

"Na? Eifersüchtig, Sissy?", stichelte Sakura ihn, als sie seine gedankenversunkene Mimik die ganze Zeit hin beobachtet hatte und sich kein stimmungsvolles Grinsen unterdrücken konnte, es war zum Lachen. Breiter wurde ihr Grinsen, als sich Sasukes Blick verhärtete. Sie nahm ihn auf den Arm, das wusste er.
 

"Tse", machte er und entfernte sich von ihr. Doch ein Licht ging ihm auf, und Sasuke grinste ebenfalls. Federleicht fasste er ihr Kinn an und hob es in Augenhöhe hoch, während die belustigte Geste ihrerseits vollkommen verschwand. Sakura öffnete leicht den Mund, um etwas zu sagen, aber die plötzliche Berührung seines Daumens auf ihren weichen Lippen, brachte sie abrupt zum Stillschweigen. Sein makelloses Gesicht fand sie anziehend, und sie wusste, weshalb er nur an einem Tag an der Konoha High zum beliebtesten Schüler wurde. Nur sein Grinsen störte sie.

"Du musst wissen, ich bin ein sehr ungeduldiger Mensch", begann er im verführerischen Flüsterton, und entlockte Sakura dabei unwissend eine unwohle Gänsehaut an den Oberarmen. Er strich ihr immer wieder über ihre Lippen, die er selbst einladend fand. "Somit werde ich nicht länger darauf warten können, Sakura. Ich hoffe, du verstehst, was ich damit meine."
 

"Idiot", erwiderte sie mit erstickter Stimme und gewärmten Wangen, ehe sie erneut seine Hand zum gefühlten hundertsten Mal wegklatschte, während sich ihr verlegener Blick auf Takeru richtete, der die Erwachsenen nur irritierend anstarrte. Sie linste mit leuchtenden Augen zu dem grinsenden Uchiha hinauf. "Du bist doch total bescheuert, neben einem Kind so etwas vorzuführen."
 

"Ey! Ich bin kein Kind!", beschwerte sich Takeru sofort. "Meine Mama sagt, ich bin bereits ein Mann, obwohl ich erst fünf Jahre alt bin!" Bitter verschränkte er die Arme vor der Brust und senkte sein Blick leicht, hielt aber dennoch weiterhin Augenkontakt mit Sakura.
 

Sasuke legte sich gähnend auf die Couch und stützte sein Kinn gelangweilt auf seiner Hand ab. Arglos schloss er seine Lider und lauschte ihnen, bis er erneut anfing zu gähnen. "Uaah, … das sagt sie nur, damit du ruhig wirst, Takeru." Durch die müde Geste bildete sich eine Träne in seinen Augenwinkel aus, die aber nicht hinab lief.
 

Urplötzlich erhielt er eine heftige Kopfnuss, von der er dachte, etwas ultra Schweres hätte ihm am Kopf getroffen. Schmerzverzerrt schrie er kurz auf und rieb sich sofort an der pochenden Stelle, von der er sich sicher war, dort eine Beule vortzufinden. Total aus dem Konzept gebracht, funkelte er seine Verlobte bitterböse an, die dasselbe nur allzu gut erwiderte. Mit sehr lauter und wütender Stimme, fragte er sie, was das sollte. Sakura zeigte auf Obitos Sohn, ohne dabei den offensiven Blickkontakt zu brechen. Sasuke wusste das Adjektiv nicht, was er hätte sagen können.

Takeru weinte.

Der Kleine rieb sich mit geballten Fäusten über seine wässrigen Augen, um die Tränen auf seine Art und Weise verschwinden zu lassen, und um wenigstens ansatzweise wie ein echter Mann zu wirken, woraufhin Sasuke total entnervt über sein Gesicht strich und tief durch die Nase ausatmete.
 

"Du bist wirklich ein scheiß Onkel", kommentierte Sakura sein lächerliches Verhalten und rümpfte unterdessen ihre Nase, während sie Takerus Rücken tätschelte und ihm leise zuflüsterte, dass Sasuke es nicht ernst gemeint hatte.
 

Sein Mund formte konsterniert ein Was. "Ich hab doch nichts getan, verdammt! Das war doch nur ein kleiner Scherz am Rande!"
 

"Sasuke, er ist ein Kind. Die können Scherze von Wahrheiten nicht unterscheiden. Das solltest du, als sein Onkel, eigentlich wissen", erwiderte Sakura kopfschüttelnd.
 

"Ja, ja. Gib schon her", murmelte Itachis Bruder und deutete damit auf den weinenden Jungen, der sich nun auf Sasukes Schoß befand. Sasuke musste sich ein Seufzen unterdrücken und verdrehte deshalb nur die Augen. "Hör auf zu weinen, Takeru."
 

Dieser schluchzte. "A-aber … a-aber d-du hast … du hast gesagt, ich … w-wäre kein Mann. Und du hast g-gesagt, dass meine M-mama … lügt", jammerte er und versuchte immer noch die Tränen mit seinen Händen zu vertreiben. Die Antwort des Jungen veranlasste Sakura dazu, sich auf die Unterlippe zu beißen und ihm mitfühlend durch das Haar zu streichen.
 

Seufzend schloss Sasuke kurz die Augen. Wieso konnte man Kinder auch so schnell zum Weinen bringen? "So habe ich das aber nicht gemeint. Jetzt hör schon auf zu weinen, du machst mich noch ganz nass." Durch die falsche Ausdrucksweise kassierte er von seiner Freundin einen Klaps am Hinterkopf, ehe diese Takeru auf den Arm nahm und einen zarten Kuss auf dessen Wange hauchte. Das Weinen verstummte danach. Mit geröteten Augen und Nase hakte Takeru sich um Sakuras schmalen Hals und vergrub sein Gesicht in ihrem Nacken.
 

Sakura besah den jungen Mann neben sich mit einem schemenhaften Blick, während sie Takerus Rücken weiterhin sanft tätschelte. "Deine Kinder werden mir leidtun. Ehrlich", sagte sie.
 

Die rechte Augenbraue seinerseits schob sich von ganz allein hoch. "Du meinst wohl eher unsere Kinder. Falls du es bereits vergessen hast, sind wir beiden Süßen verlobt", erinnerte Sasuke sie an die abrupte Vereinbarung einer Verlobung, die Sakura beinahe wieder schon vergessen hätte. Wie sollte sie so etwas Unrealistisches auch je glauben können?
 

Schnaubend kehrte sie ihm eiskalt den Rücken zu und setzte sich in Bewegung. "Wie oft soll ich dir es eigentlich noch sagen, dass ich kein Mitspracherecht auf diesem dämlichen Vertrag hatte? Ich werde dich nicht heiraten, eher sterbe ich oder lasse mich aus dem fünften Stockwerk runterschubsen." Sie näherte sich der Küche und durchsuchte diese ungefragt nach einer Bratpfanne, die sie nach kurzer Zeit gefunden hatte. Sie war noch unbenutzt und nagelneu.
 

Bei ihrer Tat beobachtete Sasuke sie genau. Innerlich bedankte er sich beiläufig bei demjenigen, der die weiblichen Schuluniformen erfunden hatte, insbesondere den kurzen Rock. "Wenn du mich besser kennen würdest, hättest du deine Meinung mit Sicherheit geändert", meinte er kühl, lehnte sich an den weißen Türrahmen und verschränkte dabei die Arme vor der Brust.
 

"Mit Sicherheit nicht", knurrte Sakura und betonte das letzte Wort deutlich laut. Mit einer Hand durchsuchte sie den Kühlschrank, fand aber nicht die Zutat, die sie brauchte. Ein genervtes Stöhnen entkam aus ihrer Kehle. "Habt ihr keine Hühnereier?"
 

Seine Brauen stiegen hoch. "Was willst du damit?", fragte er verwirrt. Sakura ignorierte ihn, weil sie das Genannte bereits im Kühlschrank gefunden hatte, das ganz hinten versteckt war. Sie legte es kurz auf die schwarze Küchentheke, um den beruhigten Sprössling gen Boden zu lassen. Dieser legte den Kopf schief und steckte sich den Daumen in den Mund.
 

Kommentarlos schnappte Inos Freundin sich eine schwarze Schürze, wo drauf man eine scharlachrote Wolke erkennen konnte, die schneeweiß umramt war.  Mit einem Ruck warf sie diese ihrem verdatterten Verlobten zu, der sie auffing. "Was soll ich damit?"
 

Sakura band sich eine andere Schürze um ihren Körper, die optisch genauso aussah. "Na was wohl? Du wirst mir gefälligst dabei helfen, Okonomiyaki zu zubereiten. Wie sagt man immer so schön: Eine Hand wäscht die andere", erklärte sie mit undefinierbarem Blick und knotete eine geschickte Schleife hinter ihrem Rücken.
 

"Vergiss es", stellte Sasuke klipp und klar fest. Ein klares Kopfschütteln verdeutlichte, dass er gewiss nicht den kleinen Assitenten des blonden Kochchefin spielen würde. Wo lebte sie denn? Auf dem Mond?
 

"Gut", meinte sie schulterzuckend, "dann erzähle ich Rin und Obito, dass du Takeru zum Weinen gebracht hast. Ah, und nicht zu vergessen, dass du seine Mutter als eine Lügnerin bezeichnet hast und–"
 

"Ist ja schon gut, verdammt!", unterbrach Sasuke sie barsch. "Ich helfe ja schon mit, du Erpresserin." Grummelnd, weil Sakura gerade ein zauberhaftes, triumphierendes und überaus zufriedenes Grinsen besaß, holte er aus einer großen Küchenschublade eine schwarze Bratpfanne heraus und legte diese auf die elektronische Herdplatte, während er mit seiner anderen Hand immer noch die pechschwarze Schürze hielt.
 

Das schöne Mädchen stemmte die Hände in die Hüfte. "Muss ich dir noch beibringen, wie man eine Schürze umbindet, Sasuke?"
 

"Die sind doch total überflüssig und nerven nur. Es ist wohl kaum glaubhaft, dass wir uns wie kleine Kinder bekleckern werden, wenn wir Pfannkuchen machen. Also, reg dich ab", erwiderte er ruhig und schmiss das störende Ding gen Boden.
 

Runzelnd schob sie ihre helle Braue skeptisch hoch. "Ach, ja?", sagte sie mit einem kritischen Tonfall, ergriff sich die geöffnete Mehlpackung und kippte die gemahlenen Getreidekörner auf Sasukes Schuluniform, die ungeschützt weiß wurde, während der Pulverstaub in seine Nase stieg.  Provokant zuckten ihre Mundwinkel. "Siehst du? Wenn du deine Schürze getragen hättest, wäre es nicht passiert."
 

Seine Nase kitzelte, und er nieste. Fassungslos besah er das Mädchen vor sich mit einem undefinierbaren Blick, denn er wusste, dass Sakura nicht lebend aus der Sache heraus kommen würde – das schwor Sasuke sich, indem er die japanischen Hühnereier aus dem braunen quadratischen Karton entnahm und ein weißes Ei gegen Sakuras Schädel unsanft drückte. Sofort spürte er das glitschige Eiweiß an seinen Händen. Herausfordernd betrachtete er genießerisch ihren entsetzten Gesichtsausdruck, während sie das schmierige Eiweiß betastete und es nicht realisieren wollte, was geschah.  "Siehst du? Wenn du deine Hormone unter Kontrolle hättest, wäre es nicht passiert", äffte Sasuke ihren Satz nach. Takeru weitete mit offenem Mund seine Augen und warf jeweils seinen konsternierten Blick den Erwachsenen zu.
 

"Das heißt Krieg, Uchiha …", murmelte sie ziemlich angriffslustig gegen ihre Lippen, ehe auch schon die nächste Ladung Mehl diesmal sein Gesicht traf, volle Kanne – und der Krieg zwischen Pech und Schwefel, mit Lebensmitteln als Waffen, begann hemmungslos.
 

"Ino, bringst du bitte den Müll in den Container? Der stinkt schon fürchterlich", bat ihr Vater, Inoichi Yamanaka, freundlich an seine Tochter gewandt, die hinter ihm im Korridor bereits das Genannte in der rechten Hand trug und mit der freien Hand versuchte ihren Schuh humpelnd anzuziehen.
 

"Jawohl, Sir!", scherzte sie und salutierte amüsiert, als sie ihren Schuh anzog und ihr blondhaariger Vater, der ihr verdammt ähnlich sah, belustigt den Kopf schüttelte, sich umdrehte und der Fußball-WM im Fernseher abermals Aufmerksamkeit schenkte.
 

Hastig verließ sie die Wohnung, um möglichst schnell den dunkelgrünen Beutel loszuwerden, der bereits begann, zu stinken. Heute nahm Ino die Treppe, damit sie schneller ihr Ziel erreichen konnte, ehe sie nach wenigen Sekunden bereits das Gebäude verlassen hatte. Mit einer kurzen, roten Hotpants, die sie in einem Secondhandladen gekauft hatte, und einem cremefarbenen Top mit einem V-Ausschnitt, genoss sie die frischen Abenddämmerung auf ihrer sonnengebräunten Haut. Sie sog die frische Natur ein, worauf ihre Glückshormone einen kräftigen Schub bergauf stiegen. Nicht mal der eklige Gestank des Müllbeutels konnte die herrliche Atemluft zerstören.

Die sanfte Brise spielte mit ihrem blonden Haar, das zu einem hohen Zopf gebunden war. Ino setzte sich zu den vielen grünen Containern in Bewegung, öffnete eine von den großen Abfalltonne und schmiss den Müllbeutel rein. Ein dumpfes Geräusch ertönte, als Ino den Halt um den Container losließ und dieser laut zuklappte. Angewidert rieb sie sich die bakteriellen Hände an ihren Kleidungsstücken ab. Gerade wollte sie ihren Weg fortsetzten, als sie aber urplötzlich den Rücken einer bekannten Person entdeckte, die den Anschein machte, auf jemanden zu warten. Ino erkannte sofort, wer es war. Frauen waren schließlich nicht vergesslich, sagte sie immer wieder.

Vorsichtig näherte sie sich ihm und tippte den Mann an der Schulter an, der leicht erschrocken über seine Schulter hinweg sah, während für kurze Zeit ein überraschter Blick über sein Gesicht huschte, der aber sofort zu einem Lächeln wurde.
 

"Ah, guten Abend, Ino", begrüßte Itachi sie mit verschränkten Armen. "So spät noch draußen?", fragte er schmunzelnd und musterte sie auffällig dabei, als er sich komplett zu ihr umdrehte.
 

Seine Bemusterung entging ihr nicht. Ihre Wangen färbten sich in einen dunklen Farbton. Ino schaute an sich runter und musste wirklich mit Entsetzten feststellen, wie unangenehm halbnackt sie sich fühlte. "Äh … ich musste den Müll rausbringen", antwortete sie verlegen zur Seite und mit verschränkten Armen. Beschämt linste sie zu ihm hinüber. "Und du?"
 

Der Anflug eines Lächelns spielte um seine Lippen, bei dessen Anblick sie ein leises Ziehen im Unterleib spürte. "Ich warte auf jemanden", erwiderte er. "Möchtest du mit mir auf sie warten?"
 

"Sie?", wiederholte Ino und drehte ihren Kopf zu ihm, beobachtete dabei etwas elegisch seine anziehenden Augen, die prachtvoll funkelten. Das grelle Mondlicht umrahmte sein blasses Gesicht. Bedrückt, weil es sich um eine Frau handelte, auf die Itachi wartete, senkte sie kurz ihren Kopf und lächelte schwermütig. "Nein, danke. Ich möchte euch beide nicht stören …"
 

Itachi lachte, woraufhin das schöne Mädchen zusammen stockte. Mehrfach blinzelte sie, bevor auch schon das Gelächter von Sasukes Bruder verstummte. Er grinste sie an, weil er ihre Reaktion extrem niedlich fand. "Du verstehst das völlig falsch, Ino. Ich warte auf–" Er unterbrach seinen Satz, als plötzlich ein Autohupen in der Nähe ertönte und bestimmt die halbe Nachbarschaft aufweckte. Überrascht drehte Uchiha sich um und entdeckte einen schwarzen, teuren Audi vor sich, der ihm scheinbar bekannt vorkam. "Ah, da ist sie ja endlich", sagte er. Ino wusste auf Anhieb, dass sie ankam. Kein Adjektiv kam ihr jetzt in den Sinn, wie sie ihre Situation hätte beschreiben können.
 

Der Wagen parkte nahe des Bürgersteigs, während die weibliche Fahrerin die Autolichter ausschaltete und sie in einem grazilen, nachtschwarzen Kleid und einem schneeweißen Pelzmantel aus dem Audi ausstieg. Ein Piepen und ein Klacken waren zu hören, als sie auf die Funkfernbedienung drückte. Das Klackern ihrer niedrigen High Heels ertönte in der Gegend als einziges störendes Geräusch. Die Ausstrahlung der jungen Frau wirkte beinahe arrogant – so stellte sich Ino es sich jedenfalls so vor, während sie die schwarzhaarige Dame mit leicht offenen Mund anstarrte. Aber sie war hübsch.
 

Strahlend nahm sie Itachi in die Arme und tätschelte mit geschlossenen Augen seinen Rücken, als dieser die optimistische Umarmung erwiderte. Nur Ino fühlte sich total fehl am Platz und dachte sich gegenwärtig, ob sie nicht einfach abhauen sollte.

"Es ist schön, dich wiederzusehen, Itachi. Ich habe dich sehr vermisst", sprach sie leicht bedrückt und löste schweren Herzens die Umfassung. Sanft legte sie eine Hand auf seine linke Wange, die sich leicht kalt anfühlte. Immer wieder strich sie lächelnd mit ihrem Daumen über seine samtig weiche Haut, bis sie plötzlich reflexartig einen Blondschopf in ihrer Nähe erblickte. Wegen dieser Entdeckung errötete Ino leicht. "Huh. Wer ist denn das Mädchen, Itachi?", fragte sie etwas verwirrt und nahm die Hand wieder zu sich.
 

"Sie heißt Ino Yamanaka und wohnt in demselben Stockwerk wie ich und Sasuke. Ein recht nettes Mädchen." Itachi lächelte seine Nachbarin an, und Inos Verlegenheit nahm enorm zu. So viel Aufmerksamkeit war sie gewiss nicht gewohnt, besonders über sein indirektes Kompliment freute sie sich am meisten. Er fand sie nett. Aww.
 

"Ah", machte die Ältere erfreut und streckte ihr die Hand aus. "Freut mich, dich kennenzulernen, Ino. Ich bin Mikoto Uchiha  – Itachis Mutter", stellte sie sich behaglich vor. Ok, das mit arrogant nehme ich zurück, dachte Ino. Sympathisch ergriff sie Mikotos Hand, die äußerst viel Wärme ausstrahlte und Inos Körper vollkommen erwärmte, und schüttelte sie strahlend. So eine Milde hatte sie noch nie gespürt.
 

Sie nahmen die Hände wieder zu sich. "So", begann Mikoto und zog das Wort in die Länge, "dann wollen wir mal unserem Sasu-lein einen kleinen Besuch abstatten. Immerhin hast du mich nicht umsonst hier her gerufen, mein Junge", sagte sie im mütterlichen Tonfall zu ihrem ältesten Sohn, der verständnisvoll nickte.
 

Ino wusste nicht wieso, aber sie kannte Mikoto von irgendwoher. Dieser Name. Mikoto. Dieses Aussehen. Hüftlanges, glattes, rabenschwarzes Haar. Ihr teures, maßgeschneidertes Abendkleid. Sakuras hellhaarige Freundin war sich außerdem gar nicht bewusst gewesen, dass Itachis Familie so reich war. Neben ihr sehe ich ja aus wie ein Kartoffelsack, dachte Ino leicht niedergeschlagen. Aber sie war einerseits froh gewesen, dass es nur Itachis Mutter war, und nicht einer seiner heimlichen Verehrerinnen, die Ino sich sofort vorgeknöpft hätte.

Itachi wedelte mit einer Hand vor Inos nachdenklichem Gesicht. "Hey, noch da?", fragte er schmunzelnd, und genoss ihre Reaktion, als sie leicht zusammenzuckte und bei seinem Anblick dahinschmolz. Nervös lachte sie auf und sagte, dass sie nur über etwas nachgedacht hatte und es nicht wichtig war. Uchiha nickte, Mikoto kicherte belustigt.
 

Keuchend ließen Sakura und Sasuke sich auf die dreckigen Fliesen nieder und versuchten, nach Luft zu schnappen. Überall lagen Spuren von Lebensmitteln; die Eierschalen mit enorm viel Eiweiß und Eigelb befanden sich auf dem Boden, das Mehl war komplett verschüttet und sah so aus, als hätte es in der Küche geschneit. Die komplette, teure Kücheneinrichtung wurde durch andere Lebensmittel, wie Obst und Gemüse, beschädigt. Es sah fürchterlich aus. Sogar Takeru bekam etwas davon ab.
 

"… Du wirst … die Küche alleine … aufräumen, Haruno", zischte Sasuke schnaufend zu Sakura, als diese unter seiner abrupte Aussage die Augen bedrohlich schlitzte.
 

"Mach's … selber, Mistkerl. Ich bin doch nicht … deine Putzfrau", stellte sie klipp und klar fest und versuchte nebenbei nach Luft zu schnappen. Takeru war gerade dabei, das Eigelb aus seinen Haaren zu entfernen. Angeekelt schüttelte er vergeblich seine Hände.
 

Sasukes Atemzüge stabilisierten sich. "Na und? Du hast angefangen, mich mit Mehl zu bombardieren, also wirst du die Küche gefälligst auch sauber machen. Ob es dir passt oder nicht, interessiert mich gleich Null", erwiderte er bissig. Seine Schuluniform, wie die von Sakura, war von Orangensaft durchnässt, während auf seiner zusätzlich noch weißes Getreidepulver haftete.
 

"Tse", machte das blondhaarige Mädchen zickig. "Ich lass mir von dir garantiert keine Befehle geben. Das kannst du alles alleine machen, weil es die Rache dafür war, dass ich wegen dir einen verdammten Aufsatz über Tiramisu halten muss–"
 

"Amaterasu, verdammt. Nicht Tiramisu!", ging Sasuke dazwischen.
 

"– und, dass du dich mir genähert hast, mit deinem blöden Machogetue, das sowieso keine Wirkung auf mich zeigt. Ah, und nicht zu vergessen, dass ich wegen dir eine Sechs in Kunst einkassiert habe. Verdammt. Wie kann man bitte in diesem Fach eine schlechte Note bekommen? Natürlich, wenn man dich als Partner hat", erklärte sie aufgebracht und fuchtelte mit den Armen herum, wobei sie Essensreste unbedacht durch die Gegend schleuderte, und eine Person auf der Wange traf, die gerade eben mit zwei weiblichen Begleitungen die Küche betrat, während diesen fassungslos ihre Münder herunterklappten.
 

"Gut getroffen, Sakura", meinte Itachi kühl und schnipste das Essensstück beherrscht weg. Furchtbar zuckten die Teenager zusammen und entdeckte ihn ziemlich überrascht und gleichzeitig peinlich berührt.
 

"Oh. Mein. Gott. Ihr habt ja die ganze Küche demoliert!", war das Erste, was Ino aus ihrer Starre sagen konnte, während Mikoto entgeistert ihre Hand vor den Mund hielt und die verunstaltete Küche stumm betrachtete.
 

Plötzlich fing Takeru an zu lachen und lockte sofort die ganze Aufmerksamkeit auf sich, ehe er sich seinem ältesten Onkel näherte. "Haha, das war soooo cool, Onkel-Ita! Sasu und Saku waren wie Sengo und Vipitis aus Pokémon! Die haben sich bekriegt und mit Essen geworfen, dabei haben sie sich sogar gegenseitig beschimpft! Ich will das nochmals spielen, ja? Bitte!"
 

Entrüstet verschränkte Itachi die Arme vor der Brust und besah das Kind mit undefinierbarem Blick. "Raus. Sofort", befahl er streng, und Takeru befolgte schmollend dem Befehl. Sein Blick verlagerte sich auf Sakuras Freundin, die diesen auf sich spüren konnte und sofort den Blickkontakt erwiderte. "Ino, bitte säubere Takeru", bat er sie ein Tick freundlicher und erklärte ihr, wo sich das Bad befand.  Ino nickte und führte Obitos Sohn zum Badezimmer.
 

Nicht mal anlehnen konnte Itachi sich, als er sogar feststellen musste, dass der Esstisch völlig mit beschädigten Lebensmitteln demoliert wurde.  Seufzend fuhr er sich entnervt über das Gesicht, während Sasuke und Sakura peinlich berührt aufstanden. "Genau das meinte ich, Kami-san. Die beiden benehmen sich wie Kinder. Man kann die beiden nicht mal eine Minute alleine lassen, ohne, dass etwas dran glauben muss. Die arme Küche, verflucht! Das dauert bestimmt Stunden, um es zu reinigen!"
 

Verständnisvoll nickte Mikoto. "Scheint wohl so", murmelte sie gegen ihre roten Lippen, währenddessen ihr Blick zu den Genannten schweifte. "Ich denke, ich bin genau richtig gekommen." Sasuke schaute verwirrt zu seiner Mutter hinauf. "Packt eure Sachen ein, Kinder. Wir fahren wieder nach Tokio", erklärte sie abrupt, und die Verlobten rissen entsetzt die Augen weit auf, denn auch Sakura stand im Wissen, dass Mikoto auch sie damit gemeint hatte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Da-da-da-dammm ... und cut. Im nächsten Kapitel wird dies natürlich alles aufgeklärt. Ich wollte hier nur schluss machen, damit Spannung steigt und ihr eure eigene Vermutungen denken könnt. Ein kleiner Cliffhänger schadet nie, was? (Falls man sowas überhaupt eins nennen kann. oô xD) Ich wollte mich nochmals für eure lieben Kommentare bedanken und die ganzen viele Favos! Ihr seid die besten! Q///Q ♥ Was mich auch interessieren mag: Was denkt ihr eigentlich über ItaIno? Ich finde, die beiden harmonieren perfekt miteinander ... Gentleman-Itachi, argh. /D <3 Falls euch das alles verwirren sollte, oder weshalb Sasuke OOC ist, wartet im nächsten Kapitel ab - da werde ich es extra nochmals erklären. Dann heißt es nur noch: Ab nach Tokio!

Lieben Gruß,
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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MissBlackBloodSakura
2022-07-14T16:37:27+00:00 14.07.2022 18:37
Schreibst du noch weiter??
Von:  Samarha90
2019-08-05T16:50:00+00:00 05.08.2019 18:50
Ist finde die ff bis jetzt ziemlich klasse.
😁 ich denke würde für alle sprechen, wenn du vielleicht doch noch weiter schreiben würdest.
Würde sich bestimmt jeder hier darüber freuen 😊
Von:  Stef_Luthien
2015-01-26T22:30:45+00:00 26.01.2015 23:30
Ich liebe deine FF und finde es extrem schade das du sie pausiert hast :( Bitte schreib bald weiter oder lade alle Kapitel die du schon vorgeschrieben hast hoch :) ;)
Von:  nobody_
2014-07-16T17:38:55+00:00 16.07.2014 19:38
Wann geht es endlich weiter??? T.T
Ich bin so gespannt drauf was noch alles passieren wird
du kannst mich doch nicht quälen>.<
Von:  xSugarpink
2014-07-13T13:10:08+00:00 13.07.2014 15:10
Geiles Kapitel *^* und von itaIno halte ich nichts, also nichts gutes aber auch nichts schlechtes. Hab noch nie eine itaIno FF gelesen xD ich lass mich überraschen. Yay Ich liebe FF's mit Mikoto! Die ist in FFS immer so cool und die beste Mutter die man haben kann!

Und ich hab noch ne frage Undzwar, ist das ein Rechtschreibfehler oder warum hat Sakura blonde Haare? Interessiert mich mal xD
Antwort von:  A-materasu
13.07.2014 16:10
Nein, das ist kein Rechtschreibfehler. Sie hat Anbeginn der Story erst blondes Haar, weil es natürlicher wirkt als rosa. Später wird sich das aber noch ändern, keine Sorge. :)

Lieben Gruß,
A-materasu
Von:  piranja11
2014-07-12T18:40:49+00:00 12.07.2014 20:40
Hey, echt schönes Kapitel...
Bin schon echt gespannt, wie die Beziehung zwischen Sasuke und Sakura weiter geht...

Schreib bitte schnell weiter, freue mich schon richtig auf das neue Kapitel.

glg
Von:  robyn_-
2014-07-11T00:28:36+00:00 11.07.2014 02:28
Oh mann.
Ich liebe diese Geschichte einfach.
Wie du schreibst ist der Hammer.
Kann mich kaum beklagen.
Schickst du mir eine ENS, wenns weiter geht?

GVLG
Antwort von:  A-materasu
13.07.2014 16:11
Klar. Kann ich gerne machen. :]
Danke fürs kommentieren!

Lieben Gruß,
A-materasu
Von:  Kleines-Engelschen
2014-07-10T18:37:15+00:00 10.07.2014 20:37
ein richtig geiles kapitel. mach auf jeden fall weiter so :D

greetz
Von:  Aiyumii
2014-07-09T06:14:07+00:00 09.07.2014 08:14
xD
echt genialrd Kapitel^^
Sasu + Kinder = disaster ;D
echt genial =)
und wenn ich mir vorstelle wie die Küche ausgesehen haben muss ;D
echt genial^^
ob die beiden in Tokyo wohl Küchenverbot bekommen? :D
aber wenn sie nach tokyo ziehen was ist dann mit Ino?
Und dem aufsatz? :O

mach schnell weiter okay?

Lg Aiyumii =^.^=
Von:  dragonfighter
2014-07-08T23:01:40+00:00 09.07.2014 01:01
Hahahaha dieser Part war der Hammer. Sasuke kommt nicht mit Kindern aus, im Gegensatz zu Sakura und dann fangen beide noch an wie kleine Kinder mit Essen zu spielen XD
Ich frage mich was jetzt passiert wenn sie wieder nach Tokio ziehen.
Jedoch fand ich den teil ItaIno ganz cool, ja es gibt fiele die sagen ihre wahre Meinung. Aber kommt es heraus das die Person die Mutter oder der Vater desjenigen ist fangen sie sofort an ihre Meinungen zu ändern als ehrlich zu sein XD
Ahhhh... ich hab es zwar schon gesagt aber ich bin einfach so gespannt wie es nun weiter geht. Und ob Itachi auch mit geht, schließlich ist er ja nur wegen Sasuke dort eingezogen, oder?
Wenn es wirklich dazu kommen sollte sage ich nur, arme Ino. Aber nicht nur deswegen, sondern auch wegen diesem Wettbewerb den Sakura für Ino's ehre gewinnen wollte :S
Ich freue mich auf's neueeeeee XP
Lg
Dragonfighter


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