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Live And Learn

Sasuke und Sakura | Modern World
von

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Artistically


 

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F Ü N F

Der Kunstlehrer an der Konoha High malte äußerst konzentriet eine Zeichnung auf die grüne Tafel – mit einer langen, weißen Tafelkreide, die durch Vibrationen in seiner Eigenfrequenz zur Resonanz ein ohrenbetäubendes Geräusch angeregt wird. Ein paar Schüler empfanden es als derart unangenehm und hielten sich deshalb mit verzogenen Gesichtern die Ohren zu, ehe der Lehrer grinsend sein Werk vollbrachte und einen Schritt zur Seite machte, damit seine Schüler das Bild sehen konnten. Sie nahmen vor Staunen die Hände wieder zu sich.
 

Der Mann, der Kunst studiert hatte, wischte sich das Magnesiumoxid von den Händen, ehe er danach die Kreide auf sein Pult legte und einen kurzen Blick auf das dunkelgrüne Klassenbuch daneben warf. Deidara klatschte einmal laut, um die Aufmerksamkeit seiner Schüler zu bekommen. "So! Wie ihr seht, habe ich mich selbst auf der Tafel gezeichnet. Eure Aufgabe für diese Stunde, ist, dass ihr euren Tischnachbarn auf euren Mal- oder Zeichenblock zeichnen sollt. Ihr könnt dabei bestimmen, ob ihr nur das Gesicht, den ganzen Kopf oder den kompletten Körper zeichnet", erklärte er.
 

Ein Schüler fing an zu prusten und erntete daraufhin sofort einen missbilligenden Blick seines Lehrers, der den blonden Jugendlichen mit verschränkten Armen vor der Brust beobachtete. Seine Augen verengten sich von ganz allein. "Strichmännchen zählen nicht, Naruto." Ein lautes Gelächter brach in der 11d aus, woraufhin der ausgelachte Schüler beschämt die Arme verschränkte und so etwas wie 'der hat doch keine Ahnung von Kunst!' murmelte.
 

"Jetzt ist aber genug gelacht. Nehmt eure Materialien raus und beginnt mit euren Zeichnungen. Am Ende dieser Stunde werde ich sie nämlich einsammeln, da mir noch einige Noten fehlen." Deidara setzte sich auf seinen Stuhl und begann schon mal die vorjährigen Kunstnoten in sein rotes Notenbuch zu notieren.
 

"Tsk. Ich werde es dem Typen zeigen, dass ich voll der zweite Picasso bin und nicht nur coole Strichmännchen malen kann!", gab Naruto selbstsicher von sich und klaute dabei ein leeres Blatt seines Tischnachbarn, der sich natürlich sofort beschwerte.
 

"Kauf dir dein Eigenes, Uzumaki", knurrte er. Der säuerliche Junge sah, wie sein Kumpel mit schneller Geschwindigkeit auf dem beschmierten Blatt etwas abartig Hässliches zeichnete.
 

Naruto knallte seinen Bleistift laut auf den Tisch, präsentierte Kiba, seinem Tischnachbarn, sein Bild. Er hielt sein Meisterwerk vor dessen verdattertes Gesicht. "Tadaaaa! Sieht das nicht voll aus wie du? Die Ähnlichkeit ist doch echt verblüffend, oder?" Auf Kibas Stirn konnte man eine Wutader pulsieren sehen, ehe er zähneknirschend die Zeichnung aus Narutos Händen entriss. "Willst du mich verarschen, du Idiot? Das ist verfickt nochmal ein Hund!"
 

Der Junge mit blondem Haar legte den Kopf schief und blinzelte mehrfach. "Wo liegt der Unterschied?" Naruto gab einen schmerzverzerrten Laut von sich, als er eine heftige Kopfnuss am Hinterkopf kassierte, ehe die beiden augenblicklich eine Ermahnung von Deidara bekamen. Der Kunstlehrer schüttelte nur den Kopf, als hätte er bereits geahnt, dass Naruto genau diese Art von Zeichnung verstand – nämlich gar nicht.
 

Sakura unterdrückte sich ein Seufzen, während sie kurz zu ihrem Sitznachbarn sah, der die vorhandenen Materialien auf seinen Tisch beförderte. Unweigerlich musste Sakura sich wirklich eingestehen, dass die beiden sich näher gekommen waren, obwohl sie sich gar nicht richtig kannten.
 

"Auf was wartest du, Püppchen? Ich habe keine Lust, deinetwegen eine schlechte Note zu bekommen, bloß weil du in meiner Nähe nicht klar denken kannst", reizte Sasuke sie unbeeindruckt und holte sie somit aus ihren Gedanken raus.
 

Sakura runzelte die Stirn. "Bitte was? Das soll wohl ein schlechter Scherz sein", erwiderte sie konsterniert und schob automatisch die blonden Augenbrauen nach oben.
 

Sasuke seufzte entnervt. "Sehe ich so aus, als würde ich Scherze machen?", fragte er beherrscht, woraufhin seine Verlobte nachdenklich mit ihrem Zeigefinger auf ihren rosa Lippen zupfte. Das temperamentvolle Mädchen musterte ihren ungeliebten Verlobten von oben nach unten. "Nein, nicht wirklich. Dafür bist du viel zu grimmig."
 

Uchiha näherte sich ihr und drückte ihre Wangen einander, sodass sie in diesem Moment aussah wie ein aufgeblasener Kugelfisch. "Halt deinen süßen Mund und fang lieber an, zu zeichnen", warnte er sie mit schnurgerade Linie auf den Lippen, bevor er sie grob losließ.
 

Inos beste Freundin rieb sich an ihren geröteten Wangen und warf dem Jungen neben sich mehrere tödliche Blicke zu. Innerlich verfluchte sie ihn für seine Art. Kommentarlos nahm sie ihren Bleistift mit einem süßen Häschen als Radiergummi in die Hand und begann auf ihr leeres Blatt zu zeichnen. Sasuke schüttelte nur den Kopf und wartete auf ihre Zeichnung  – ehe ihm Sakura auch schon nach kurzer Zeit ihr Werk vor die Nase hielt. Sasukes Mund klappte ein wenig herunter. Das Mädchen hatte nicht das gezeichnet, was sie zeichnen sollte, sondern etwas ganz anderes. Ob es eine Beleidigung war, wusste Sasuke nicht.  Sie hatte einen verdammten Smiley mit einer fetten schnurgeraden Linie gezeichnet! "Was zum …? Das bin ich nicht, das ist ein Smiley!"
 

"Oh, ist das so?", sagte sie verblüfft und betrachtete mit einem gefälschten und überraschten Blick ihr Meisterwerk. "Komisch … dabei war ich mir wirklich sicher, dich getroffen zu haben."
 

Sasuke knirschte mit den Zähnen und fing selbst an auf sein Blatt zu zeichnen. Er kritzelte erst einen großen Kreis und obendrauf einen kleinen, fügte ein paar menschliche Gesichtszüge, Arme und Beine hinzu. Danach hielt Sasuke es stolz vor Sakuras überraschtes Gesicht. "Da! Und ich habe dich gezeichnet!"
 

Sakura sog scharf die Luft ein. "Das ist eine dicke Frau! Wie kannst du es wagen? Ich sehe doch nicht so aus", beschwerte sie sich wütend.
 

"Tja, kannst der Wahrheit wohl nicht ins Gesicht sehen, was?"
 

"Arschloch!"
 

"Zicke!"
 

"Sechs." Eine bekannte Stimme riss die Streithähne aus ihrem fäkalen Streit, ehe der Zeigefinger ihres Lehrers auf die nicht zum Thema passenden Zeichnungen zeigte. Deidara schnappte sich die Bilder und notierte eine fette Ungenügend auf Sakuras und Sasukes Blättern. Deidara seufzte, während er die Beschwerden der Genannten gekonnt ignorierte. "Da find ich ja Narutos krüppeliges Strichmännchen viel kunstvoller als das, was ihr beiden gezeichnet habt. Heh. Tut mir Leid, aber wenn ihr meinen Unterricht nicht ernst nehmt, werden eure Noten darunter leiden müssen." Damit ging er wieder zurück zu seinem Pult, währenddessen Sasuke und Sakura sich gegenseitig mit mörderischen Blicken bombardierten.

Ja. Kunst war eine Leidenschaft der Gefühle.
 

"Sag mal, kannst du aufhören, mir hinterher zu laufen?", fragte Sakura, die mies gelaunt ihren Heimweg entlang lief, während sie beim Gehen über ihre Schulter hinweg sah und Sasuke wenige Meter hinter sich erblickte.
 

Sasuke schnaubte. "Wir wohnen in demselben Gebäude, du Genie. Da muss ich den gleichen Weg wie du nehmen." Gelassen vergrub er seine Hände in den Hosentaschen und wandte entspannt sein regungsloses Gesicht gen Boden.
 

Die elektronische Tür öffnete sich automatisch und gewährte den Teenagern den Eintritt. Sakura warf Itachis Bruder einen vernichtenden Blick zu, den Sasuke auf der Stelle umbringen sollte. "Was war eigentlich dieses kleine Spiel, das du nach dem Geschichtsunterricht mit mir gespielt hast, Uchiha?" Sie verengte ihre Augen, als Sasuke daraufhin gelangweilt fragte, was Sakura damit meinte. Das Mädchen ballte die Hände zu Fäusten, während sie gemeinsam mit Sasuke den Aufzug betrat. Sasuke drückte auf die Ziffer Drei, und der Fahrstuhl schloss sich und setzte sich in Bewegung.

Sasuke war mindestens zwei Köpfe größer als sie, wie Sakura gerade gedanklich feststellte, als sie neben ihm stand. "Jetzt tu nicht so, als würdest du darüber nichts wissen! Deine kleine Ich-näher-mich-mal-Sakura-weil-ich-plötzlich-Stimmungsschwankungen-habe Methode ist total hirnrissig! Was hast du dir eigentlich dabei gedacht? Dass ich vernarrt nach dir werde, du Idiot?!"
 

"Hat's denn geklappt?", fragte er ruhig und beugte sich zu ihr runter, um ihre aufgerissenen Augen näher zu betrachten. Plötzlich schlich sich ein vergnügtes Grinsen auf seine Lippen, als er die entstandene Röte auf ihren Wangen entdeckte. Sasuke lachte rau und entfernte sich von ihr. "Ich denke, das ist Antwort genug."
 

Sakura blies ihre Wangen kindlich auf, was in diesem Moment total niedlich aussah, und pikste warnend mit ihrem Zeigefinger auf seine Brust. "Du bist nichts weiter als ein Großmaul, Sasuke!"
 

"Und du bist nichts weiter als eine eingeschnappte Jungfrau." Sasuke wich gekonnt ihrem Faustschlag aus, ehe der graue Fahrstuhl innehielt und sich öffnete. Als er gerade einen Schritt in den Flur setzten wollte, sprang Sakura auf seinen Rücken und hakte sich schnell um seinen schmalen Hals ein. Sasuke schwankte, drohte fast umzufallen, und hopste kurz wie ein Kaninchen auf einem Fuß. "Bist du bescheuert?! Du wiegst 'ne Tonne! Geh von mir runter, du Irre!"
 

"Entschuldige dich erst!"
 

"Träum weiter!"
 

"Onkel-Suuuuuuuuuuuuke!", schrie ein kleiner Junge euphorisch und rannte mit weit ausgestreckten Armen zum Genannten, der verdattert zum grinsenden Sprössling blickte und dabei mehrfach blinzelte.  "Takeru?"
 

"Ich hab sooooo lange auf dich gewartet! Mein Papa ist auch hier, und Mama auch! Wir wollten dich und Onkel-Ita besuchen. Warum, weiß ich nicht mehr. Können wir– oh, wer ist das Mädchen, Onkel-Suke?", plapperte Takeru munter, bis sich sein fragender Blick auf Sakura verlagerte, die nur den Mund leicht herunterklappte, als sie ein Stück weiter hinter ihm die lächelnden Eltern von Takeru entdeckte.
 

Sasuke überging die Frage, Sakura stieg peinlich berührt von ihm herunter und senkte ihren glühenden Kopf. Sie kniff die Augen zusammen und wünschte sich in diesem Moment, dass es nur ein beschissener Albtraum war. Sasuke kratzte sich am Hinterkopf und legte den Kopf schief. "Obito? Rin? Was macht ihr denn hier?"
 

Der Mann, der Obito hieß, verschränkte schmunzelnd die Arme vor der Brust. "Wir freuen uns auch, dich wiederzusehen, Sasuke." Seine dunkelbraunen Augen wanderten zu Sakura. "Und wer ist dieses Mädchen, Sasuke? Du hast mir noch gar nicht erzählt, dass du dir bereits eine hübsche Freundin geangelt hast. Wo bleibt bloß deine Kommunikation unter der Familie, Kleiner?"
 

"Sie. Ist. Nicht. Meine. Freundin …", sagte Sasuke beherrscht, als hätte er es bereits so einige Male ausgesprochen. "Sie heißt Sakura Haruno und ist meine Nachbarin. Jetzt lenk' nicht vom Thema ab, so wie du es sonst tust, und sag mir endlich, was ihr hier wollt. Sollen Itachi und ich etwa schon wieder Babysitter spielen?", fragte er monoton. Sasuke zeigte unter sich auf Takeru, der Sasukes Bein umschlungen hatte, als sei dieser ein gefährliches Krakenmonster und Takeru selbst der Held, der ihn besiegen wollte.
 

Rin nickte kichernd, woraufhin Sasuke genervt aufstöhnte. Obito lachte ertappt und kratzte sich am Kopf. "Hehehe … es ist wirklich nur für ein paar Stunden, Sasuke. Tust du mir bitte diesen Gefallen?"
 

Sasuke seufzte ergebenst. "Fein. In ein paar Stunden holt ihr den Racker ab." Er hob den Sprössling hoch und beförderte ihn auf seine Schulter, woraufhin der Kleine sofort begann, an Sasukes Haaren zu ziehen.
 

"Haha! Guck mal, Mama! Ich bin Ratatouille!", rief er begeistert und versuchte Sasuke nach rechts zu der Wohnungstür zu lenken, indem er kräftig an den schwarzen Haarsträhnen zog.
 

Sasuke kniff schmerzverzerrt sein linkes Auge zusammen. "Wenn du damit nicht aufhörst, mach ich dich gleich zu Ratatouille!", zischte er bedrohlich. Takeru ließ daraufhin sofort schmollend seine Strähne wieder los. "Blöder Spielverderber."
 

Sakura musste sich ihr Lachen verbergen, indem sie so tat, als würde sie husten. Sasuke war sich bewusst gewesen, dass sie diese Szene recht amüsant gefunden haben musste, und so entschied er, sich zu rächen. "Sagt mal, macht es euch etwas aus, wenn Sakura uns Gesellschaft leistet? Sie liebt Kinder nämlich sehr. Stimmt doch, oder?", fragte Sasuke hinterhältig und schaute siegessicher zu der Genannten rüber, die bei der gelogenen Aussage die Augen weit aufriss.
 

Sakura erhielt die ganze Aufmerksamkeit der Familie Uchiha, die auf eine simple Antwort ihrerseits wartete. Sie selbst jedoch bekam ihre Nervosität kaum unter Kontrolle. Verdammt. Was sollte sie nun sagen? Sie konnte doch wohl schlecht gestehen, dass das Gegenteil von Sasukes Behauptung bezüglich der Kinderliebe der Fall war. Nein, das wäre zu unhöflich und würde überhaupt keinen guten Eindruck auf seine Familie machen. Mit der Zeit bildeten sich feine Schweißperlen auf ihrer Stirn, ehe sie mit einem nervösen Lachen letztendlich  aufgab und meinte, sich sogar sehr zu freuen, wenn sie zusammen mit Sasuke  auf Takeru aufpassen durfte. Sakura warf Sasuke insgeheim allerdings einen bitterbösen Blick zu, der Sasuke lediglich zum Schmunzeln brachte. Jetzt würde sie ihren freien Abend ausgerechnet mit diesem Idioten verbringen.
 


 

... doch dann stellte sich heraus, dass es eigentlich gar keine schlechte Idee gewesen war, die milde Nähe diesem Idioten zu forschen. Es war wie eine Sucht und Sakura war die Abhängige.


 



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  Farbwolke
2014-07-03T07:11:18+00:00 03.07.2014 09:11
Hallo :D
Was für ein tolles Kapitel! Ich liebe es. Dei als Lehrer für Kunst, eine geniale Idee und Vorstellung. Ich finde er sollte mehr auftritte bekommen ;) Naru zeichnet Kiba als Hund. Ich habe es mir fast gedacht haha. Och Mensch können Sasu und Saku sich nicht mehr mögen? Wobei Saku ja anscheinend auf einen guten Weg ist ;) Obito und Rin, joa kann man so lassen :D Wie fies Sasu ist. Jetzt muss Saku mit ihm leiden. Haha.

Ein tolles Kapitel von Inhalt und Darstellung her. Gefällt mir sehr, sehr gut. Ich hoffe, es geht schnell weiter :)

Grüße
Wolke
Von:  namikaze-minato
2014-07-01T00:41:44+00:00 01.07.2014 02:41
Wirklich tolle FF, kann mich den anderen nur anschließen! Ich mag die Art wie du schreibst. ^.^ Und Takeru ist echt zum Knuddeln. :) Obito find ich toll! :D Der war schon immer mein Lieblingschara.

Bin gespannt wie es weiter gehen wird.
So Babysitten ist doch was ganz spannendes.^^
GVLG namikaze-minato
Von:  Kleines-Engelschen
2014-06-30T17:11:17+00:00 30.06.2014 19:11
ein tolles kapitel, ich freue mich schon sehr auf das nächste!

greetz
Von:  hinata-hyuuga12
2014-06-30T16:56:46+00:00 30.06.2014 18:56
Hammer Kapitel!^^
Von:  Aiyumii
2014-06-30T06:45:47+00:00 30.06.2014 08:45
Uiiii :D
Hammer Kapitel^^
Und Takeru ist echt zum knuddeln *_*
Schreib schnell weiter ja?
Weil ich bin total gespannt wie das Babysitten wird^^
Lg Aiyumii =^.^=
Von:  blackLies
2014-06-29T15:11:31+00:00 29.06.2014 17:11
Das Kapitel war der hammer!:D
Takeru ist so süß:))
Von:  Sasusaku16
2014-06-29T14:15:48+00:00 29.06.2014 16:15
Nahahaha, tolles Kap :-D
Da fällt mir spontan das Wort Kunstbanausen dazu ein :'-D
Ich musste so lachen, als Sasuke die "dicke Frau" zeichnete! :-D

Bin scho gespannt wie das Babysitten wird :-)

Von:  Yuuka-Chii
2014-06-29T13:04:59+00:00 29.06.2014 15:04

Toller Schreibstil. Gefällt mir ungemein sehr gut. ^^ Spannender Kapitel auch noch, besonders der letzte Satz. :D Toll! Kann jetzt nicht mehr warten.^^ Schreib bitte schnell. :)


Von:  Sasu-Saku
2014-06-29T10:09:46+00:00 29.06.2014 12:09
tolles Kapitel!!
Von:  Sasu-Saku
2014-06-29T10:08:47+00:00 29.06.2014 12:08
tolles Kapitel!!


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