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Hass und Liebe

Sesshomaru x Kagome : )
von

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Blinder Kampf

Kagome blieb ruckartig stehen und ihre Nackenhärchen stellten sich auf. Dieses Geräusch – dieser Schrei – wer oder was machte solche Laute. Sie konnte sich beim besten Willen nicht daran erinnern, dass sie solche Geräusche gehört hatte, als sie das letzte Mal hier waren. Und daran hätte sie sich erinnert, ganz sicher. Und diese bösartige Aura hatte sie das letzte Mal auch nicht wahrgenommen. Hatte sie es damals übersehen? Sie glaubte nicht daran, so auffällig und präsent wie diese Aura war. Sie blickte zur Seite, in der Dunkelheit konnte sie nur schwach die Umrisse von Sesshomaru, der neben ihr ebenfalls stehengeblieben war, erahnen. Doch seine leuchtenden Augen waren auch im Dunkeln gut für sie zu erkennen. Sie waren zu wütenden Schlitzen zusammengezogen. Wusste er etwa schon was hier vor sich ging?

„Was war das?“ fragte sie ihn zögernd und so leise wie möglich. Erwartungsvoll sah sie ihn an.

„Die Hexe, oder zumindest das, was noch von ihr übrig ist.“ zischte er.

„Ihre Aura hat sich völlig verändert und sie sprudelt nur so über vor Macht und Bösartigkeit…vielleicht sollten wir lieber wieder gehen.“ Meinte die Miko ängstlich und drehte sich in Richtung Ausgang. Auch hier war alles dunkel.

Plötzlich spürte sie einen eiskalten Luftzug und hörte wie sich vor ihr etwas bewegte. Von Sekunde zu Sekunde wurde es um sie herum heller und schließlich konnte sie sie sehen. Die Hexe Chiyoku.

Von ihrer einstigen Schönheit war nicht mehr viel übrig geblieben, fand Kagome. Ihre fliederfarbene Haut war aschgrau geworden und von Rissen und Falten übersäht. Ihr schön geformter Körper hatte sich förmlich in sich zusammengezogen, wodurch ihre Knochen, vor allem die Rippen hervortraten. Ihre Haare waren jetzt schwarz und hingen leblos an ihr herunter. Die leuchtend violetten Augen waren von einem dunklen, trüben Schleier belegt, der sich bis über die Male auf ihren Wangen zu ziehen schien. Doch was Kagome am Meisten irritierte war, dass knochenartiges Material aus ihren Armen und Beinen zu wachsen schien, welches sich wie eine Rüstung um ihren Körper schlang. Plötzlich wurde ihr klar was dieses Material war. Sie kannte es, diese Struktur und diese Farbe, sie hatte es ihr ja selbst überreicht. Es waren Fragmente eines Dracheneis, die dort an ihrem Körper wucherten.

Nachdem Kagome sie eine gefühlte Ewigkeit angestarrt hatte, machte sie vorsichtig einige Schritte rückwärts und blickte dann hilflos zu Sesshomaru, welcher sich nun auch langsam zu der mutierten Hexe umdrehte. Sein Blick fiel sofort auf den Handspiegel, den sie hielt. Das war dann wohl der, den er dieser anderen Hexe, Sayo, abgenommen hatte. Das hieß also, dass sie dieser Hexe geholfen hatten sich in dieses Ding zu verwandeln indem sie ihr das Drachenei und den Spiegel beschafft hatten.

„Das hattest du also mit den Dingen vor, die wir dir beschaffen sollten.“ tat er das Offensichtliche kund und sah Chiyoku mit abschätzigen Blicken an.

„Welch brillante Schlussfolgerung.“ lachte sie gehässig und verzog ihren Mund zu einem hässlichen Lächeln.

„Ich nehme nicht an, dass du noch so hilfsbereit sein wirst uns zu sagen was mit diesen Amuletten passiert ist?“ fragte der Daiyoukai und ließ die Amulette vor ihren Augen von seinen Fingern hängen. Er erwartete keine brauchbare Antwort.

„Ich will mal nicht so sein. Durch meine…Veränderung habe ich die Kraft verloren, die nötig war um die Amulette zu aktivieren. Da alle Amulette, die ich erschaffen habe, trotzdem noch an mich gebunden waren, haben auch sie diese Kraft verloren.“ meinte die Hexe und brachte eines der Amulette zum Schwingen indem sie immer wieder dagegen tippte.

Sesshomaru ließ daraufhin die Schmuckstücke zu Boden fallen wo sie in kleine Scherben zerbrachen.

„Hey! Vielleicht hätte man sie ja wieder reaktivieren können!“ rief Kagome und sah erschrocken auf die Scherben.

„Ich bezweifle, dass du dich freiwillig wieder in deine alte Form begeben wirst – falls das überhaupt möglich ist. Demnach sind diese hier“ er trat auf die Scherben, die unter seinen Schuhen knirschten „nun wohl für immer nutzlos.“ er sah die Hexe mit einer hochgezogenen Augenbraue an.

„Es hat mich natürlich gefreut euch diese Auskunft zu geben, aber nun würde ich doch gerne meine neuen Kräfte testen.“ sagte Chiyoku, sah Sesshomaru aus zusammengekniffenen Augen an und lächelte böse.

Kagome blickte erschrocken in die trüben Augen und machte noch ein paar Schritte zurück. Ihrer Aura nach zu urteilen verfügte diese Hexe über unglaubliche Kräfte. Chiyoku schloss die Augen und schien sich zu konzentrieren. Geschockt stellte Kagome fest, dass sie nur allzu deutlich spüren konnte wie ihre Macht immer weiter stieg, die Drachenei-Fragmente, die aus ihrem Körper wuchsen, wucherten immer weiter und wurden größer, als würden sie der steigenden Macht in ihrem Körper Platz schaffen wollen.

Plötzlich erweckte ein anderes Geräusch die Aufmerksamkeit der Miko. Das Knacken von Fingerknöcheln und ein bedrohliches Knurren hallten neben ihr von den Wänden wider. Sie sah Sesshomaru an, der im selben Moment auf die Hexe losstürmte. Mit einem ohrenbetäubenden Knall prallten die Aura der Hexe und das Youki des Daiyoukais aufeinander und erzeugten dabei eine Druckwelle, die Steinchen von der Decke rieseln ließ. Kagome prallte gegen die Steinwand in ihrem Rücken und schnappte nach Luft. So viel Energie könnte ohne weiteres die Höhle zum Einsturz bringen.

Sesshomaru ließ der Hexe gar nicht erst die Möglichkeit sich auf einen Angriff vorzubereiten. Er holte ein ums andere Mal nach ihr aus, doch sie wich immer wieder aus. In Kagome keimte der Verdacht auf, dass sie auch gar nicht vorhatte anzugreifen. Sie sah so selbstsicher aus, obwohl sie ohne Pause attackiert wurde. Sie hatte sicher einen Plan, aber Sesshomaru war nicht dumm – er hatte es sicherlich längst begriffen.

Plötzlich stahl sich ein diabolisches Lächeln auf Chiyokus Lippen. Sie wich einem Angriff von Sesshomaru aus und machte dann eine rasche Handbewegung in Kagomes Richtung. Die Miko konnte dem Geschehen gar nicht so schnell folgen. In der einen Sekunde sah sie einen riesigen Dracheneisplitter, der sich von Chiyokus Körper gelöst hatte auf sich zu fliegen und in der nächsten Sekunde blitze etwas Grünes auf. Kagome gab einen erstickten Schrei von sich und kniff ängstlich die Augen zusammen. Neben ihr krachte es, doch nichts weiter passierte.

Langsam öffnete sie wieder die Augen und begutachtete die Wand neben sich, in der der Splitter steckte. Zögerlich wandte sie sich zu Sesshomaru, welcher sie ebenso ansah. Er musste den Splitter mit seiner Giftpeitsche abgelenkt haben. Der Daiyoukai drehte sich wieder Chiyoku zu und Kagome begutachtete erneut den Splitter neben ihr in der Wand.

Plötzlich erfüllte ein gleißend helles Licht die Höhle und Sesshomaru stieß einen geknurrten Schrei aus. Sie wollte sich gerade zu ihm umdrehen als er ihr zurief, dass sie nur die Wand ansehen solle. Was war bloß geschehen?
 

Sesshomaru knurrte erneut. Diese verdammte Hexe! Gerade als er sich wieder ihr zuwenden wollte, sah er plötzlich in dieses Spiegel, den er ihr damals beschaffen sollte. Nachdem er von dem Spiegel geblendet wurde, versank um ihn herum alles in tiefe Dunkelheit.

Diese verdammte Hexe hatte ihm mit dem Spiegel doch tatsächlich die Sehkraft geraubt. Das hatte sie geplant, es war ein Ablenkungsmanöver! Aber wenn sie glaubte, dass sie ihn damit schon besiegt hatte, hatte sie sich gewaltig geirrt. Seine anderen Sinne waren genauso gut, wenn nicht noch besser ausgeprägt. Er konnte sie immer noch sehr gut hören und ihre Macht und somit auch ihre Bewegungen spüren.

„Was- Was ist passiert?“ hörte er die Miko ängstlich fragen.

„Misch dich nicht ein und bleib einfach wo du bist!“ befahl er ihr. Noch einmal würde er sich nicht ablenken lassen.

„Hahaha. Ist der große Lord des Westes etwa erblindet? Das tut mir aber schrecklich leid!“ lachte die Hexe mit kratzender Stimme.

Es wurde wirklich Zeit das hier zu beenden, dachte er sich und machte sich für den nächsten Angriff bereit.

Er schloss seine Augen, die ihm jetzt so oder so keine Hilfe mehr waren und konzentrierte sich. In seinem Kopf entstand ein Bild und er konnte durch die Auren sofort bestimmen wo sich seine Gegnerin befand. Er holte nur einmal aus und seine Giftpeitsche schlug mit einem lauten Knall gegen die Hexe. Damit hatte sie anscheinend nicht gerechnet. Er hörte wie etwas auf den Boden fiel und splitternd zerbrach. Das war anscheinend der Spiegel. Doch sehen konnte er immer noch nichts, anscheinend musste er dazu erst die Hexe selbst besiegen.

Er konnte hören wie sie schrie und fluchte, doch er ließ sich nicht davon ablenken. Also griff er sie wieder an und wieder wich sie nur aus. Der Daiyoukai war sich sicher, dass er sie bald kriegen würde, er hatte mit Sicherheit mehr Ausdauer als sie.

Plötzlich stockte er in seiner Bewegung. Sie war weg. Er konnte ihre Aura nicht mehr spüren. Sie hatte sie versteckt. Verdammt. Ihr Geruch war überall in dieser Höhle verteilt, daran konnte er sich nicht orientieren. Und ihre Schritte hallten von den Wänden wider, sodass er sie nicht zuordnen konnte. Was sollte er denn jetzt machen?

„Achtung! Hinter dir!“ schrie die Miko plötzlich.

Er wich zur Seite aus und konnte den Luftzug spüren als das Geschoss aus Dracheneierschale an ihm vorbeizischte. Und plötzlich hatte er die Lösung!

Schnell rannte er zu der Stelle, wo er die Aura der Miko spüren konnte.

„Los, klettere auf meinen Rücken! Du musst jetzt für mich das Sehen übernehmen!“ wies er sie schroff an.

„Ähm. Ja!“ antwortete sie schnell und tat wie ihr geheißen.

„Du musst nichts sagen, behalte sie einfach nur im Auge und halte dich gut fest!“

Wenn er die Aura der Miko beobachten würde, konnte er schon wissen was sie sah, noch bevor sie es aussprechen würde.

„O-Okay.“

Kagome suchte die Höhle so schnell sie konnte ab und in dem Augenblick als sie die Hexe ausmachen konnte, stürzte sich der Daiyoukai auch schon auf sein Opfer. Kagome klammerte sich wie eine Ertrinkende an Sesshomaru, sich bei seinen schnellen Bewegungen festzuhalten war nicht einfach und er konnte sie bloß mit seinem Mokomoko festhalten, seine Hände brauchte er schließlich zum Angreifen.

Sesshomaru attackierte Chiyoku ohne ihr auch nur die kleinste Pause zu gewähren, was sie schließlich dazu trieb ebenfalls in die Offensive überzugehen. Sie benutzte Splitter ihrer Rüstung wie Wurfmesser und eines nach dem anderen flog haarscharf an Kagome und Sesshomaru vorbei. Jedes Mal wollte die Miko instinktiv ihre Augen zusammenkneifen, doch das würde dafür sorgen, dass sie beide blind wären. Sie versuchte sich nur auf die Hexe zu konzentrieren und ignorierte die umherfliegenden Geschosse. Sesshomaru wich gekonnt jedem Angriff aus und zerstörte die Splitter mit seiner Giftpeitsche.

Nach einigen Versuchen seitens der Hexe den Dämon und die Miko zu treffen, war Sesshomaru endlich nah genug um anzugreifen. Er holte mit seiner Klaue aus und ließ sie nach vorn auf die Hexe niederrasen. Er spürte wie seine Klauen durch ihr Fleisch schnitten und konnte ihr Blut riechen. Sehr gut. Er hatte sie getroffen, doch er war sich sicher, dass dieser eine Treffer nicht ausreichen würde um sie zu töten, dafür war sie zu mächtig. Also holte er erneut aus und schlug nochmal auf dieselbe Stelle ein. Doch er traf nichts. Er hätte wohl vorher auf die Aura der Miko achten sollen. Sie suchte verzweifelt alles nach der Hexe ab.

„Ich kann sie nirgends sehen!“ rief sie verzweifelt.

Sie war verletzt, wollte sie flüchten oder plante sie einen Hinterhalt? Sesshomaru versuchte sich auf sein Gehör zu konzentrieren, doch da war nichts, nicht das leiseste Geräusch.

Plötzlich durchschnitt das grässliche Schreien der Hexe die Stille. Sesshomarus Ohren schmerzten, dieses Gekreische war grauenvoll und es hörte einfach nicht auf. Kagome hielt sich auf seinem Rücken ebenfalls die Ohren zu.

Plötzlich spürte er es. Sie griff an. Hinter ihnen. Blitzschnell drehte er sich um. Kagome verlor auf seinem Rücken den Halt und fiel herunter und landete neben ihm auf dem Boden. Er machte sich bereit den Angriff abzuwehren. Stattdessen spürte er einen stechenden Schmerz im Rücken. Sie hatte ihn ausgetrickst. Sie hatte ihn, Sesshomaru in einen Hinterhalt gelockt! Dafür würde sie auf die langsamste und grauenvollste Art sterben, die es gab. Er tastete mit der Hand nach dem Splitter, zog ihn mit einem Ruck heraus und warf ihn beiseite.

„Oh nein, du wurdest ja getroffen! Bist du schwer verletzt?“ hörte er vor sich die Stimme der Miko.

„Das ist lächerlich! Diese mickrige Hexe kann mich nicht ernsthaft verletzten!“ schnaubte er verächtlich.

Ein leises und böses Lachen hallte von den Höhlenwänden wider und von einer Sekunde auf die andere schrie Chiyoku wieder. Noch lauter als zuvor. Dieses Mal musste auch er sich die Ohren zu halten, das war einfach unerträglich. Er konnte sich nur noch auf die Schmerzen in seinen Ohren konzentrieren.

Plötzlich sackte etwas gegen seine Brust und er hörte einen erstickten Schmerzensschrei. Er spürte, dass es die Miko war, die nach vorn umgekippt war.

„Verdammt. Sie hat mich getroffen.“ stammelte Kagome und sah hinunter zu ihrem Bein, in dem ein Splitter steckte.

Dann roch der Daiyoukai ihr Blut. Sein Verstand setzte plötzlich aus und eine unkontrollierbare Wut stieg in ihm auf. Sein inneres Biest übernahm. Kagome spürte wie sein Youki stieg und stieg. Er knurrte böse und atmete schwer. Er fixierte einen Punkt hinter ihr. Sie drehte sich um und blickte in die Augen von Chiyoku. Konnte er sie etwa wieder sehen? Die Hexe blutete stark aus einer Wunde, die sich quer über ihren Bauch zog. Sesshomarus Youki hinter ihr stieg immer noch an und die Luft um sie herum fing an zu vibrieren. Sie spürte wie kleine Steinchen sich von der Decke lösten und auf ihren Kopf fielen. Wenn das so weiter ging, würde sie sicher bald einstürzen.

Kagome wollte gerade auf den Youkai einreden als sie von ihm zur Seite geschoben wurde. Er tat dies mit einer Vorsichtigkeit und Sanftheit, die sie in diesem Zustand niemals von ihm erwartet hätte. Verblüfft sah sie ihm hinterher als er anfing Chiyoku wieder zu attackieren. Nun fiel ihr auch auf warum Sesshomaru sie wieder „sehen“ konnte. Die Hexe hatte anscheinend nicht mehr genug Kraft ihre Aura zu verbergen. Sie hoffte, dass sie nicht mehr lange durchhalten würde, damit sie noch aus dieser Höhle herauskommen würden bevor sie zusammenstürzte. Es fielen immer größere Steine von der Decke und die zwei Kämpfenden prallten immer wieder gegen die Höhlenwände. Besorgt sah die Miko zur Decke. Den Stein der direkt auf sie zukam, sah sie zu spät. Dem unerwarteten Schmerz folgte nur noch die Dunkelheit.

Sesshomaru versetze der Hexe einen Schlag nach dem anderen. Mit jedem Treffer wurde sie schwächer und langsamer, bis sie schließlich keuchend vor ihm auf dem Boden liegen blieb.

„Ich weiß wann ich geschlagen bin, Hündchen. Ich bin nicht so stur wie du, der sich einredet, dass niemand ihm etwas anhaben könnte. Du denkst ich war nicht in der Lage dich zu verletzten? Du täuscht dich, ich habe dich mehr verletzt als du begreifen kannst und dazu brauchte ich DICH nicht einmal angreifen. Du bist verletzlicher als du es dir jemals eingestehen würdest, weil du-“

Sesshomaru unterbrach ihren Monolog durch einen letzten Schlag. Er war im Moment ohnehin blind für ihre Worte. Es kam nur noch ein Gurgeln aus ihrem Mund bis sie schließlich ganz verstummte. Langsam verebbte auch die Wut in seinem Inneren und seine Sicht begann wieder klarer zu werden. Als er schließlich seine volle Sehkraft wieder erlangt hatte, gab auch sein Biest wieder Ruhe. Er drehte sich um und erspähte die Miko, die bewusstlos zwischen einigen Steinen lag. Er ging zu ihr. Sie war am Kopf und am Bein verletzt. Hinter ihm rieselten die Steine von der Decke gefolgt von einem lauten Krachen. Die Höhle stürzte ein! Er sollte hier schleunigst verschwinden. Schnell hob er die Miko auf seine Arme. Die Wunde an seinem Rücken spürte er kaum noch. Gerade als er mit Kagome auf den Armen den Ausgang der Höhle erreicht hatte, brach hinter ihm die Öffnung zusammen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Pinchen
2015-08-19T00:47:38+00:00 19.08.2015 02:47
Bin jetzt beim letzten Kapitel angekommen und könnte mich schon wieder dafür ohrfeigen dass ich eine Geschichte angefangen habe die noch in Bearbeitung ist. Eigentlich sollte sie nur ein "Lückenfüller" sein. Aber ich habe mich direkt beim ersten Kapitel so in deine Art verliebt zu schreiben, dass ich jetzt in einem rutsch durch lesen musste. Du schreibst so unendlich toll :) ich hoffe du hast bald wieder zeit zum weiter schreiben. Ich muss doch wissen wie es weiter geht :) wann sessy endlich einsieht dass er mehr für kagome empfindet. bitte bitte mach schnell weiter :)
Von:  sama-chan
2015-07-06T19:54:16+00:00 06.07.2015 21:54
Bitte schreib weiter! Ich freu mich schon so drauf! :D
Von:  sama-chan
2015-06-20T09:22:35+00:00 20.06.2015 11:22
Oh wie toll!!! Ich habe mich so gefreut, dass es wieder weiter geht! Vorallem wie die beiden zusammen gekämpft haben! Das ist vermutlich für Sesshomaru der Inbegriff eines romantischen Dates! ;D Ich freue mich schon riesig auf das nächste Kapitel!!!
Von:  airi_chan88
2015-06-06T00:15:43+00:00 06.06.2015 02:15
Oh mein gott mausi ♡___________♡ pure liebe...
Ich freue mich riesig das du es geschafft hast das nächste Kapitel zu schreiben und was soll ich sagen...
es war wieder mal BOMBASTISCH!!!
Tja ich glaube viele Feinde wissen das man diesen sturen Hund nur anders verletzen kann ohne ihm selber körperlichen schaden zuzufügen xD hach... ich bin gespannt wie es wohl weiter geht mit den beiden XDD MACH schnell schnell weiter
Von:  Sayuri88
2015-06-05T21:03:45+00:00 05.06.2015 23:03
tolles kapi. bin sehr gespannt wie es weiter geht schreib schnell weiter ^^
Von:  cindy-18
2015-06-01T15:42:44+00:00 01.06.2015 17:42
hammer ich will weiter lesen :D

Von:  -Bloom-
2015-06-01T12:45:03+00:00 01.06.2015 14:45
Ah das nächste Kappi. . *.* *verschlungen hab*
Von:  XxGirlyxX
2015-05-31T22:50:15+00:00 01.06.2015 00:50
Juhu es geht weiter :)
Toll geschrieben. Zum Glück haben sie die Hexe bekämpfen können. aber jetzt ist auch kagome der weg zurück versperrt 😰
Was die Hexe wohl mit ihren letzten Sätzen meinte? Ich mein ja kagome ist verletzt? Aber etwa so schwer, das sie nicht zu retten ist? Oder war etwa rin damit gemeint?
Freue mich schon, wenn es weiter geht :)
LG XxGirlyxX
Antwort von:  angie50
01.06.2015 01:06
Hallo, schön, dass es dir gefallen hat ^^ Ich wollte damit nicht zum Ausdruck bringen, dass jemand besonders schwer verletzt ist oder so, sondern, dass es Sesshomaru (unterbewusst) mehr verletzt wenn Kagome zu Schaden kommt als wenn er selbst körperlich verletzt wird ;) Daher die "Verletzlichkeit" ^^ sein wunder Punkt sozusagen :D gleiches gilt natürlich auch für Rin ;)
Von:  lillifee
2015-05-31T18:48:55+00:00 31.05.2015 20:48
Mehr *_*


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