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Ich darf dich nicht lieben

verbotene liebe - brüder
von

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Eine nützliche Zeitung/Albtraum Sakura

Gleich nachdem Naruto aus dem Haus verschwunden ist bin ich ihm hinterher gerannt. Leider bin ich wohl zu schnell gerannt. Denn ich fiel auf dem Boden. Ein kurzen Moment lag ich noch unten um im nächsten schnell aufzustehen. Ich sah nach links und rechts um zu schauen ob es jemand gesehen hat. Wäre echt peinlich wenn es jemand mitbekommen hätte! Aber egal. Ich muss schnell Naruto hinter her. Warte mal, wo ist er? Verdammt! Ich habe ihn verloren. Also ,er hat ein Date mit Hinata. Ich muss zu Hinata. Hehe sehr sclau, wenn ich nicht weiß wo sie wohnt! Ach ja. Jetzt fällt es mir wieder ein. Ich muss nur hier um die Ecke.
 

Ich sah naruto und Hinata weggehen. Warum sieht Naruto so eingeschüchtert aus? Hmm, ist ja auch egal. Ich ging ihnen hinter her. Natürlich versteckte ich mich hinter den Gebüschen, damit sie mich nicht sehen.Ich möchte ja nicht als: Sasuke der Spanner bekannt werden! Hinata und Naruto scheinen sich gut zu verstehen. Das muss ich ändern! Aber wie? Ich habe sowas von keine Ahnung Shit.
 

Hinata und Naruto gehen also ins Kino. Interresant. Ich gehe natürlich mit ins Kino. Nachdem die beiden schon hinein gingen , ging ich auch hinein. Ich lies mir extra eine Karte für einen Platz in der rechten ecke geben. Langsam ging ich auf meinen Platz. Meine Kapuze habe ich zur Sicherheit über meinem Kopf gezogen. Ich lies mich nieder und beobachtete Naru und Hina. Sie soll ihn in Ruhe lassen.
 

Nachdem der Film zu Ende war, gingen die Lichter wieder an. Instinktiv setze ich mir die Kapuze wieder auf. Naruto und Hinata gingen wieder aus dem Kino. Dicht gefolgt, ohne das sie micht erkennen könnten, von mir. Ich sehe wie die beiden sich unterhalten. Aber ich kann es leider nicht verstehen. Wenn ich doch nur noch ein bisschen näher ran kommen würde. Ich beschleunigte deshalb mein Tempo ein wenig. Und promt fiel ich wieder hin. Warum passiert immer nur mir sowas? Ich stand auf und sah wie mich die beiden ansahen. Ich senkte sofort wieder meinen Blick und lief schnell woanderst hin.
 

Mann war das peinlich!Aber zum Gück habe ich die beiden nicht aus dem Blick verloren. Naruto sah sich nochmal um. Weshalb ist er im Hyuga-anwesen so nervös? Naja, egal. Sie redeten noch ein wenig. Schlieslich senkte Naruto seinen Kopf und wollte sie küssen. ABER NICHT MIT MIR! Ich rannte wie ein Irrer dort hin und schlug ihn mit einer Zeitung eine runter. Woher habe ich eigentlich die Zeitung? Ach ja, die ist schon seit 2 wochen in meiner Jacke.
 

Naruto sah mich irritiert an. "Sasuke?" fragte er ungläubig. "Ääähm…….ja?" fragte ich peinlich berührt. Es blieb eine Weile lang still. Es war eine unerträgliche Stille. Zum Glück wurde diese unterbrochen als ein alter Sack die Tür öffnete. Er sah zuerst Hinata an ,dann Naruto und zuletzt mich. "Hianata, komm rein." sprach er unhöflich. "Ich hoffe du hast nichts getan was sie nicht wollte" sagte er an Naruto gewannt. Immer noch irritiert schüttelte er den Kopf. "Und wer bist du?" fragte er mich. Wie kann man nur so unhöflich sein? "Geht sie nix an", antwortete ich und zog Naruto hinterher. Nach einer Weile fragt er "Was sollte das bitte schön?" wir sind nicht mehr allzu weit von zuhause entfernt. "Ich konnte doch nicht zulassen dass du sie küsst!" motzte ich. "Na und? Warum eigntlich nicht?" verdammt! Was soll ich denn jetzt sagen? Hey, Naruto, ich bin eifersüchtig, oder was? "Naja, du brauchst noch Übung im küssen." versuchte ich mich raus zu reden.

"Ach ja. Und M.r. dachte: komm lass mich den ersten Kuss von Naruto ruinieren?!" fauchte er mich an. Wir sind gerade zu Hause angekommen. Gemeinsam standen wir vor der Tür. "Nein, ich, ich, das ist schwierig!" fauchte ich zurück. "Du bist echt das aller letzte! Ich dachte Brüder wären da um sich gegenseitig zu unterstütz-" Ich zog ihn in einer Umarmung. "Ich habe Angst dich zu verlieren." sprach ich. Nach einer Weile erwiederte er auch die Umarmung. "War das so schwer zu sagen?" fragte Naruto und kicherte.
 

"Was ist denn daran so lustig?" fragte ich gespielt geschmollt. Gerade war er noch stinksauer und jetzt? Jetzt ist er wieder glücklich. "Du bist echt süß wenn du anfängst emotional zu werden." bam. Das war ein Faust schlag ins Face. "Ich bin ein Uchiha und bin nicht emotional!" sagte ich gekränkt. Er zog mich noch fester zu sich und sagte: "Ja schon klar, mein Schmusebär." er ist soo fies. Ach egal. "Bist du noch sauer?" fragte ich. "Nein. Dir kann mann nicht lange sauer sein." Mit diesem Worten löste er die Umarmung und sah mir in die Augen. "Ich hab dich lieb." sagte er auch und klingelte. "Ich dich auch." antwortete ich bevor die Tür von Itachi geöffnet wurde. "Hey ihr beiden." begrüßte er uns. "Hi." murmelte ich. "Hey." strahlte Naru ihn an.
 

Wir zogen unsere Jacke aus und hingen sie an die Gardarobe. Naruto sah sich meine Jacke skeptisch an und fragte. "Hast du uns verfolgt?" scheise! Woher weiß der das? "Eeeehm. N-Nein?" fragte ich. Er fing an zu grinsen. "Du spanner." lachte er. Ich wurde ein wenig rot und sagte. "Du bist gemein." Er sagte darauf. "Und du ein Spanner." Lachend ging er die Treppe rauf in sein Zimmer. Itachi sah mich fragend an. "Was ist den gerade passiert?" ich sagte schnell "Nicht so wichtig!" und rannte schnell in mein Zimmer. Ich zog mich bis auf meine Unterwäsche aus und zog mir ein T-shirt über.
 

Mann das war ein stressiger Tag! Ich bin fix und fertig. Ich will einfach nur noch ins Bett. Herzhaft gähnte ich noch einmal und ging in mein Bett. Nach einiger Zeit schlief ich ein. Aber eins ging mir nicht aus dem Kopf. Was ist das für ein Gefühl das ich bei ihm habe?
 

Autorin sarikata
 


 

Narutos Sicht
 

Ich lag noch eine Weile lang wach. War das nun ein gutes Date oder ein schlechtes? So sicher war ich mir da nicht. Ob ich sie nach einem zweiten Date fragen sollte? Ich dachte an ihren Vater und schüttelte mich. Eher nicht. Sasuke hatte einfach gesagt, geht sie nichts an und mich weggezogen, als der Alte wissen wollte, wer er war. Offen gesagt, ich war richtig erleichtert, als er plötzlich da war. Hätte ich sie geküsst, und der wäre rausgekommen, ach ja, dann wäre es sicher mit mir vorbeigewesen.
 

Was hatte Sasuke gesagt, ich bräuchte zuerst Übung im Küssen? Wie meinte er das, wo sollte ich das denn üben und wie und vor allem mit wem? Ging das nicht automatisch, übte das jeder vorher? Möglich, wenn ich so darüber nachdachte, musste man sich vielleicht irgendwie darauf vorbereiten. Vielleicht wusste er ja doch etwas darüber? Aber wieso hatte er mir dann nie gesagt, wann und mit wem er sich zum Küssen traf? Irgendwie ging mir das nicht aus dem Kopf. Gab es da etwa Kurse wie beim Tanzen?
 

Ich legte mich auf die Seite, zum Schlafen. Morgen würde ich fragen. Schnell war ich eingeschlafen. Ich saß in der Schule, und sah aus dem Fenster. Plötzlich tauchte Sakura dort auf. Warum war sie denn draußen und nicht im Saal? Und warum hatte sie so ein wutverzerrtes Gesicht. Und – wieso war sie überhaupt vor dem Fenster, im dritten Stock. Ich sah mich um, aber außer mir, schien es niemand zu bemerken. „Hallo Leute“, sagte ich, aber ich hatte keine Stimme. Mit einem unguten Gefühl griff ich nach meiner Kehle, ich versuchte aufzuwachen. „Narutooooo“, hörte ich Sakura in drohendem Ton sagen. Mein Herz klopfte mir auf einmal bis zum Hals und voller Schrecken sah ich mit an, wie sie als wäre sie ein Geist einfach nur das geschlossene Fenster geschwebt kam.
 

„Narutoooo“. „Hilfe, Hilfe“, schrie ich. Aber keiner beachtete mich. Alle unterhielten sich als wäre nichts. Mein letztes Stündlein hatte geschlagen. Sie kam auf mich zugeflogen und hielt wieder mit diesem schrecklichen Narutooo eine Schere an meinen Hals. Schreiend und schweißgebadet wachte ich auf. Schnell sprang ich auf, und rannte ins Nebenzimmer. Ohne mich groß um Sasukes Gelalle zu kümmern legte ich mich zitternd zu ihm. „Was – hä?“ fragte er, immer noch nicht wach. „Ein Albtraum ein fürchterlicher Albtraum“, stotterte ich ängstlich vor mich hin. Endlich schien er zu sich zu kommen, und versuchte mich aus dem Bett zu kicken.
 

Eisern hielt ich mich an der Bettkante fest. „Wie alt bist du eigentlich?“ „Lass mich, ich bleib hier“. Sasuke stöhnte, „auch das noch, bleibt mir heute überhaupt nichts erspart?“ „Was ist so schlimm, wir sind Brüder, ich hatte einen Albtraum, es war fürchterlich, Sakura…“ „Erzähl´s mir morgen und mach dich gefälligst nicht so breit“, sagte er, drehte sich um und zog sich die Decke übers Gesicht. „Wie herzlos du bist“. Er grummelte irgendetwas vor sich hin. Ich hätte meine Decke mitnehmen sollen. Mir blieb nichts anderes übrig als zu warten, bis er anscheinend eingeschlafen war, und dann vorsichtig ein Zipfel von seiner Decke zu nehmen um mich zuzudecken.
 

Was für ein Traum. Wenn schon ein Albtraum, wieso nicht einer von Hinatas Vater? Der war wirklich gruselig. Stattdessen Sakura mit Schere – moment mal. Ach du Schande, das hatte ich vollkommen vergessen. Sie wollte als Bezahlung ja eine Strähne von Sasukes Haar. Und ich hatte es total vergessen. Mist auch. Wenn ich ihn jetzt wecken und fragen würde, würde er mich rausschmeißen. Klarer Fall. Was jetzt? Sollte ich mich für morgen krank melden? Nein, Mutter würde sofort merken, dass ich nicht in echt krank war, sie würde merken, das irgendwas los war, sich vor mir aufbauen, mit diesem Blick in den Augen und mich solange so ansehen, besorgt, vorwurfsvoll enttäuscht alles in einem Blick bis ich es nicht länger aushielt und ihr alles sagen würde.
 

Dann würde sie lachen und mich zur Schule schicken, und dort war Sakura. Lieber Gott, kannst du Sakura nicht krank machen? Oder mich? Ich sah zu Sasuke, der bewegte sich immer noch nicht. Ich atmete tief ein und aus. Mir blieb keine Wahl, dachte ich. Vorsichtig um ihn nicht zu wecken, stand ich auf, und ging ins Bad. Aus der Schublade unter dem Spiegel holte ich eine Schere, sah mich im Gang um, wie ein Verbrecher und schlich wieder zu Sasuke ins Zimmer. Er schlief immer noch. Ha, ich war eine echte Katze. Ich zog ihm die Decke ein wenig runter und wartete ab, mit der Schere auf dem Rücken. Guter Schlaf, alle Achtung, aber umso besser für mich.
 

Mein Herz schlug ganz schön heftig vor Aufregung, was sollte ich nur sagen, wenn er mich erwischte? Vorsichtig und vor allem ganz langsam strich ich durch seine rabenschwarzen Haare, um eine Strähne zu finden, deren Verlust ihm nicht sofort auffallen würde. Das seine Haare so dunkel waren, machte die Sache nicht unbedingt einfacher. Warum konnte er nicht blond sein, so wie ich, dann würde sich das Mondlicht spiegeln und …ach egal. Ich konnte hier nicht die ganze Nacht rumstehen. Einfach das Deckhaar weg, darunter würde ihm das schon nicht so auffallen, außerdem hatte Sakura nicht gesagt, wie lang oder dick die Strähne sein sollte. Genau, ich strich ihm die Haare aus dem Gesicht, nahm kurz überm Ohr eine kleine Strähne von vielleicht zwei Zentimetern, und setzte die Schere an. Mein Herz klopfte noch schneller und – schnipp schnapp.
 

Waren Scheren wirklich so laut? Ich hatte die Strähne seines Haares in der Hand, und er pennte trotdem weiter, unglaublich. Puh, ich wischte mir den Schweiß von der Stirn ich war gerettet. Keine Albträume mehr. Ich ging zurück in mein eigenes Zimmer und legte seine Haare samt Schere auf den Nachttisch. Das ich dermaßen müde war, wurde mir erst jetzt bewusst, ich ließ mich in mein Bett fallen, und dachte ich höre noch leise Schritte, aber das war wohl Einbildung, ich schlief praktisch auf der Stelle ein.
 

Pff Auto Akio



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Onlyknow3
2012-08-24T08:45:29+00:00 24.08.2012 10:45
Tja Naruto so kann es einem verliebt Jungen gehen wennn er sich auf so einen Deal einläßt.Weiter so,finde diese Geschichte jetzt schon witzig,und freu mich auf mehr davon.Vorall Sasuke mit seiner Eifersucht,wie oft wird er Naruto wohl noch in seine Dates pfuschen um zu verhindern das er eine Freundin bekommt.


LG
Onlyknow3


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