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All the things he said

back to school ;)
von

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the sun and rain

A/N: halli, hallo! JA, ich lebe auch noch ^^;;; sorry aber ich hatte sehr viel um die Ohren in letzter Zeit und kaum eine freie Minute um mich dem Schreiben zu widmen.
 

Diesmal kommt sogar eine neue Person dazu, die ich gar nicht einbauen wollte. Jedoch habe ich letzte Woche eine schlechte Nachricht erhalten, und ich musste irgendwie ein Ventil finden, also habe ich meinen Aggressionsfaktor hier eingebaut.
 

Disclaimer: (wieder mal) Auch Kat gehört nicht mir, ich will ihr auch keinen Schaden zufügen... (oder doch? _) Auch bei der Entstehung dieser FF wurde niemand verletzt (ok eine Person und das auch nur in meiner Fantasie)...
 

DANKE und einen dicken Knuddler an ALLE die Reviewt haben!!! LOVE YA ^^...
 

und SORRY, SORRY, SORRY ich weiß meine 5 Kommentar - Regel habe ich "gebrochen" sozusagen, aber wie ihr seht werden die Kapitel immer länger, und es tauchen immer mehr Personen auf, das Komplizierteste Fic das ich je geschrieben habe ^^" ...und ebenfalls wieder DANKE an all diejenigen die Geduld hatten so lange zu warten bis dieses Kapitel hier fertig war ^^
 

Enjoy

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~All the things he said - Chapter 4~
 


 

Das schrillen des Weckers riss mich am nächsten Morgen aus dem Tiefschlaf. Ich stöhnte auf und zog mir den Polster über den Kopf. Ich hatte letzte Nacht viel zu wenig geschlafen, und viel zu viel nachgedacht. Daniel ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf, obwohl ich ihn nicht wirklich all zu gut und lange kannte. Ich hämmerte auf den armen Wecker ein, bis er keinen Mucks mehr von sich gab und legte meinen Kopf dann wieder auf den Polster, anstatt ihn darunter zu vergraben. Mein Blick fiel auf die gegenüberliegende Wand und die sich darauf befindliche Tapete, über deren schreckliches Blumenmuster Dan und ich uns gestern Abend so amüsiert hatten. Laut seufzend hievte ich mich aus dem Bett und schlurfte ins Bad. Ich konnte noch immer nicht fassen das mich jemand, den ich noch nicht mal gut kannte, so sehr beeinflussen, beziehungsweise beeindrucken konnte. Sobald ich an Daniel dachte, schlich sich dieses breite Grinsen in meine Züge, ob ich wollte oder nicht.

Ich warf einen kurzen Blick in den Spiegel und fiel beinahe wieder in Ohnmacht. Meine Haare waren ein totales Chaos, standen in alle Richtungen ab, mein Gesicht bleich, beinahe weiß wie die Wand hinter mir und unter meinen Augen, die ich kaum aufhalten konnte, befanden sich dunkle Ringe. Alles in allem ein Bild der Armut. Das würde heute einiges an Schminkkunst kosten um einigermaßen gut auszusehen.
 

Mit der Geschwindigkeit einer Schnecke auf Valium griff ich zur Zahnbürste und begann mit meiner morgendlichen Routine. Erst nachdem ich mir eine ordentliche Handvoll eiskaltes Wasser ins Gesicht geschüttet hatte, wurde ich etwas wacher und legte den zweiten Gang ein. Nach den üblichen dreißig bis fünfundvierzig Minuten im Bad schlich wieder zurück in mein Zimmer um nach weiteren zehn Minuten endlich voll angezogen und startklar für den neuen Tag die Treppe hinunter trampelte.
 

"Guten Morgen" trällerte ich als ich in die Küche kam und meine Geschwister und Eltern bereits am Frühstückstisch vorfand. "Morgen Schätzchen," meinte meine Mutter und lächelte mich 'mütterlich' an. "Morgen Dozer," sagte mein Bruder mit zuckersüßer Stimme und hatte in der nächsten Sekunde auch schon einen Tritt ins Schienbein abbekommen, wie fast jeden Morgen. "Nenn mich nicht so," knurrte ich und begann langsam meinen Toast zu buttern. "Aber warum denn Schätzchen," wollte meine Mutter wissen. "Früher hat es dir doch auch nichts ausgemacht." Ich starrte sie ungläubig an. "Mum! Da war ich FÜNF!" Sie sah fürchterlich erstaunt drein. "Meine Güte, die Zeit vergeht."

Meine Geschwister und ich tauschten Blicke aus die soviel bedeuteten wie 'Hilfe, jetzt dreht sie völlig durch'. Ich schlang mein Frühstück so schnell es ging hinunter. Ich musste hier weg, dringend!
 

Zum Erstaunen meiner Mutter räumte ich sogar mein Geschirr weg. Ja, ich war gut drauf, und nicht einmal der Regen der, deutlich hörbar, auf die Straßen prasselte konnte meine Laune trüben. Da schaut ihr was? 'Sonniges Queensland, Sommer 12 Monate im Jahr, mein Arsch! Auch hier schifft es öfters, was mich normalerweise wirklich sehr ärgern würde. Aber heute war eine Ausnahme. Ich würde nach der Schule zu Daniel gehen, DANIEL. Ich war aufgeregt. Ja ok, es war zwar nur wegen einer läppischen Nachhilfestunde in English, aber immerhin lernte ich wieder ein bisschen mehr von meinem Traumtypen kennen.
 

Während ich mir die Schuhe anzog fiel mir ein, das es vielleicht doch nicht so schlecht wäre meiner Mutter bescheid zu sagen wo ich mich nach der Schule aufhalten würde. Ich hatte zwar immer mein Handy dabei, aber das Gefühl, das sie gar nicht wusste was der Sinn und Zweck dieses Gerätes war wurde ich nicht los. "Mum?" rief ich vom Vorzimmer aus. "Ja Schatz?" kam ihre Antwort und ich wünschte mir sehnlichst sie würde endlich mit diesem dummen 'Schatz' aufhören. "Ich bin nach der Schule noch bei einem Freund, komm wahrscheinlich erst am späten Nachmittag oder so wieder. Ich ruf noch an wenn ich weiß wann."

"Besuchst du den netten Jungen der Gestern da war?" fragte sie. Ich seufzte innerlich. Wie konnte man nur so neugierig sein? "Ja, ich besuche Daniel. Wir haben immer noch am Freitag den Test und er will noch mal alles durchmachen," erklärte ich ihr. Meine Mutter strahlte und ich verdrehte die Augen. "Es ist schön, das mein Versuch dich zur Hilfsbereitschaft zu erziehen doch nicht fehl geschlagen ist," lachte sie. Ich starrte sie noch ungläubiger an. Jedem anderen hätte ich wahrscheinlich meine Meinung gesagt, von wegen 'Selber lernen' und so, doch das war Daniel. Klar das ich ihm helfen wollte, mich mit ihm anfreunden wollte. Ich glaube ich hätte nicht mal Linda Nachhilfe gegeben, hätte sie welche gebraucht. Na ja ok, das ist jetzt übertrieben, Linda hätte ich wahrscheinlich schon geholfen, immerhin war sie meine beste Freundin.
 

"Na? Besuchst du deinen Lover?" fragte Peter der hinter meiner Mutter ins Vorzimmer getreten war. Unglücklicherweise hatte er zu gute Reflexe und konnte den Turnschuh, den ich nach ihm geworfen hatte, erfolgreich abwehren. "Er ist nicht mein Lover, er ist nur ein guter Freund, und jetzt halt endlich die Klappe!" schnauzte ich ihn an, schon [i}sehr genervt von den bescheuerten Ansagen meines Bruders.

"Darren! Peter! Könnt ihr euch nicht einmal benehmen? Jeden Tag das selbe Theater!" die finstere Miene meiner Mutter ließ uns verstummen und beschämt zu Boden gucken. Ich war froh das ich heute Nachmittag nicht nach Hause gehen musste, denn so eine Aktion zog natürlich eine Strafe nach sich: Geschirr abwaschen.
 

Ich stand auf und gab meiner Mutter den üblichen Abschiedskuss auf die Wange und verschwand, noch bevor sie noch irgendetwas sagen konnte. Der Regen hatte glücklicherweise ein wenig nachgelassen, so das ich nicht in die Gefahr kam auf dem Weg zur Schule zu ertrinken. Langsam ging ich die Straße hinab in Richtung Bushaltestelle, beobachtete das Wasser, das von dem Regenschirm herabrann wie kleine Wasserfälle und dachte an den Tag der mir bevorstehen würde. Ich konnte gar nicht glauben als der Bus zur gleichen Zeit wie ich an der Haltestelle ankam, anstatt wie immer zu früh. Es musste wahrlich mein Glückstag sein.
 

~*~
 

In der Schule angekommen wartete ich, gedankenverloren vor mich hin starrend, bei meinem Spind auf Daniel. Ich musste ziemlich doof gegrinst haben, denn als Derek und seine Truppe vorbei kamen und mich sahen änderten sie spontan ihre Richtung und marschierten direkt auf mich zu.
 

"Sieh mal einer an,... na? Hat sich endlich irgend so eine andere kleine Schwuchtel deiner erbarmt?" fragte Derek in einem wahnsinnig arroganten Tonfall und meine Miene verfinsterte sich.
 

"Fick dich und zieh leine," gab ich in gereiztem Ton zurück, drehte mich weg und krachte geradewegs in Daniel der anscheinend genau in dem Augenblick dazugekommen war. Verlegen blickte ich zur Seite. "Sorry," murmelte ich, "hab dich nicht gesehen."

Daniel lachte leise. "Hab ich gemerkt, du hast nen harten Schädel..." er rieb sich sein Schlüsselbein und verzog das Gesicht so als ob er schwer verletzt wäre und brachte mich damit zum Lachen. Grinsend öffnete er seinen Spind und suchte die Bücher zusammen die er für die erste Stunde brauchen würde.

Derek der das Ganze beobachtet hatte trat nun in Aktion, seine Anhängsel im Hintergrund beobachteten das Spektakel sichtlich amüsiert.
 

"So, so Darren..." begann er langsam. "Das ist also dein neues Spielzeug?" Er sah Daniel mit einem abschätzenden Blick an, dann drehte er sich wieder zu mir. "Wusste gar nicht das du auf Blondies stehst..."

Ich konnte nur hilflos zusehen wie Daniel sich langsam zu mir, und dann weiter zu Derek umdrehte. Der dunkelhaarige Junge grinste Daniel arrogant an. Daniel zog nur die Augenbrauen hoch und sah ihn emotionslos an. "Hast du irgendwelche Probleme?" fragte er Derek mit eiskalter Stimme. Der dunkelhaarige hob abwehrend die Hände. "Aber nicht doch, ich dachte eher das du Probleme hättest," er deutete mit ein er lässigen Kopfbewegung auf mich. "Aber wenn du dir gerne von dem kleinen Homo hier auf den Hintern gaffen lässt, bitte, nur zu." Er zuckte mit den Schultern.

Daniel schloss langsam die Türe zu seinem Spind. "Ist das ein Freund von dir?" fragte er an mich gewandt. Ich schüttelte nur den Kopf, den Tränen nahe. Ich hoffte nur das Daniel das alles als üblen Scherz abtat oder zumindest nichts gegen Homosexuelle hatte, sonst wäre das mit der Freundschaft wohl sowieso gelaufen. "Gut," murmelte er und ich blickte wieder in Daniel's Richtung, war erstaunt als dessen Augen, die sonst immer voller wärme waren, eiskalt erschienen. "Verpiss dich bevor mir die Hand ausrutscht," zischte er in Derek's Richtung. Seine Augen nicht von dem dunkelhaarigen Jungen abwendend hob er seinen Rucksack vom Boden auf und nickte mir mit einer Kopfbewegung zu ihm zu folgen. Ich bemühte mich Daniel so schnell wie möglich nach zu kommen, um nicht Derek's Wut, die sich deutlich auf seinem Gesicht zeigte, zum Opfer zu fallen. Kaum jemand hatte es bisher gewagt sich gegen die "Superstarken" aus der Senior High zu stellen.

Als ich noch einmal über meine Schulter zurückblickte sah ich wie Derek und seine Kumpels zusammenstanden und heftig diskutierten. Ein ungutes Gefühl machte sich in mir breit als sie zu uns herübersahen.
 

Ich verlagerte meine Aufmerksamkeit wieder zu Daniel, der stur vor sich hin starrend die Treppe hinaufschritt. "Ehm, Dan? Alles okay?" fragte ich zaghaft.
 

"Arroganter Wichser!" bekam ich als antwort.
 

Ich wusste das damit nicht ich gemeint war, und war froh das seine Wut nicht mir galt. "Sag mal, was hast du denen denn angetan?" fragte er mich und betrachtete mich aus dem Augenwinkel heraus während wir uns weiter unseren Weg zur Klasse "freikämpften".

"Ehm...ich weiß es nicht, vielleicht..." ich suchte fieberhaft nach einer Ausrede was ich getan haben könnte, denn ich war beim besten Willen noch nicht bereit Daniel auf die Nase zu binden das ihre Beschimpfungen zutrafen, und ich tatsächlich schwul war. Wenn es so weiterging würde er es früher oder später sowieso herausbekommen. "Vielleicht weil ich sie nie wirklich ernst genommen habe...," bot ich ihm als Erklärung an. "Das geht schon seit 'ner ganzen Weile so..." seufzte ich. "Irgendwie kann ich mich nicht dran gewöhnen, ich kann's einfach nicht überhören," meinte ich mit einem sanften Lächeln. Daniel sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an.
 

"Mach dir nichts draus," er starrte nun wieder geradeaus, seine Stimme jedoch ein wenig trostspendend. Ich war ihm dankbar dafür, dass er mich unterstützte. Was jedoch als nächstes kam versetzte mir den Schock meines Lebens. "Sind doch selber lauter Homos."

Ich stolperte vor Schreck über meine eigenen Füße, fing mich gerade noch rechtzeitig bevor es peinlich wurde und starrte Daniel, der inzwischen weitergegangen war, ungläubig an. Es schmerzte diese Worte von ihm zu hören, aber ich tröstete mich damit, das er es nicht besser wusste.
 

Und auch wenn er es wüsste, würde er es sicher sagen, gerade um dich zu verletzen. Mensch Darren mach die Augen auf, das ist ein normaler heterosexueller Junge. Da hast du absolut keine Chancen... flüsterte mir meine innere Stimme zu. Gewaltvoll drängte ich sie in das kleine finstere Eckchen zurück aus der sie gekrochen kam und knallte die imaginäre Türe zu. Ich musste jedoch zugeben das, auch wenn ich es noch so sehr zu ignorieren versuchte, ein Teil von mir wusste, das es die Wahrheit war.

"Hm..." ich blickte zu Boden als wir die Klasse betraten, schlich zu meinem Platz setze mich und ließ meine Sachen neben den Tisch auf den Boden fallen. Daniel schmiss seinen Rucksack ebenfalls in die generelle Richtung seines Sitzplatzes und setzte sicht dann auf seinen Tisch, Füße auf meinem Sessel abgestützt. "Hey, alles okay?" fragte Daniel besorgt. Ich blickte zu ihm herüber und schüttelte den Kopf. "Mhm," meinte ich und lächelte meinen blonden Gott breit an. "Hab nur ein wenig nachgedacht..." Daniel lächelte mit seinem strahlenden Lächeln zurück und ich wäre beinahe geschmolzen.
 

Ich war gerade dabei mich von der Realität zu entfernen und in seinen wunderschönen Augen zu versinken als mein Blickfeld auf einmal schwarz wurde. Ich fiel beinahe vor Schreck vom Sessel und griff nach den Händen die meine Augen bedeckten. "Linda willst du das ich einen Herzinfarkt bekomme?" fragte ich mit noch immer stark klopfendem Herzen und hörte Linda's helles Lachen hinter mir. Langsam nahm sie ihre Hände weg, grinste mich frech an als ich mich umdrehte und ihr einen bösen Blick zuwarf. "Guten Morgen!" trällerte sie und tanzte um mich herum, vor zu ihrem Platz wo sie sich unsanft auf dem harten Sessel niederließ, in Daniel's und meine Richtung gedreht, freudig strahlend.
 

"Hattest du nicht irgendwann mal was von ,nicht interessiert' oder so gesagt?" meinte sie und blickte dabei zwischen Daniel und mir hin und her. Bei dieser Frage wäre ich beinahe noch mal vom Sessel gekippt. Sie grinste mich diabolisch an, während ich verzweifelt versuchte mich zurückzuhalten, so dass ich sie nicht erwürgte. Wie konnte sie das nur jetzt erwähnen?? JETZT wo Daniel direkt neben uns saß und gerade so süß verwirrt drein sah. Manchmal hatte sie einen komischen Sinn für Humor.

"Du hast nicht zufällig die Mathe Hausübung gemacht?" fragte ich spitz und ihre Augen weiteten sich. "SHIT!" entfuhr es ihr und ich lachte zufrieden in mich hinein.

"DAZ!! Hast du die Hausübung?? Bitte, bitte, bitte borg sie mir ja?" sie sah mich flehend an. Ein strafender Blick traf Daniel und mich, als wir über ihr Gejammer lachten.

"Du kannst sie schon haben, aber ich weiß nicht wirklich ob sie stimmt,...du weißt ja, Mathe ist nicht so meins..." druckste ich herum und begann in meinem Rucksack nach den Mathe Zetteln zu kramen. Noch bevor ich sie überhaupt gefunden hatte, hielt Daniel ihr seine Hausübung unter die Nase. "Hier," meinte er mit einem freundlichen Lächeln. "Nimm die, stimmt zu 99%" grinste er in meine Richtung.
 

Sie lächelte ihn verlegen an und murmelte ein leises "Danke" bevor sie sich an die Arbeit machte das Ganze abzuschreiben.
 

Ich setzte mich wieder auf und hob die Augenbrauen, sag ihn fragend an. Er grinste zurück und ich wollte gerade etwas sagen als die Glocke zur Stunde läutete und Mrs. McKenna, eine überpünktliche Frau, die Klasse betrat. Langsam und wiederwillig begannen alle sich zu setzen.

Als ich zu Daniel hinüberblickte, starrte mich Vince, der ja neben ihm saß, giftig an und ich drehte mich schnell wieder nach vorne. Wie sehr ich Daniel's Hilfe auch schätzte, mich beschlich das ungute Gefühl, dass mich das nur noch tiefer hineingeritten hatte.
 

Die übliche Prozedur begann, ich meldete mich mit einem "Anwesend" als mein Name aufgerufen wurde und fiel dann wieder zurück in meinen Sessel, gähnend. Zu wenig schlaf, zu viel Langeweile. Nach der Anwesenheitskontrolle ging's weiter mit diversen Neuigkeiten, ausfallenden Stunden, Änderungen des Terminplanes und Projektverteilungen. Ich war gerade am einschlafen als direkt vor meiner Nase am Tisch ein kleines, zusammengefaltetes Stück Papier landete. Neugierig nahm ich das Papierfetzchen und faltete es auseinander. Als ich die Schrift sah, erkannte ich sofort Daniel's winzige, beinahe unleserliche Handschrift. Ich sah zu dem blonden Jungen hinüber und er grinste und winkte mir zu. Ich schüttelte den Kopf, lachte lautlos und versuchte die Nachricht zu entziffern.
 

"Hey, lust heute Nachmittag mit zum Victoria Point zu kommen?"
 

Ich hob die Augenbrauen, fischte nach meinem Notizheft und riss ein kleines Stück von einer Seite raus. Nach einem kurzen Blick zu Mrs. McKenna, die noch immer vor der Tafel stand und schwafelte, schrieb ich: Wollten wir heute nicht eigentlich noch mal den gesamten Stoff durchgehen? und beförderte den Zettel zurück auf Daniel's Tisch.

Er nahm ihn neugierig auf, las ihn und verdrehte die Augen. Nach einem missbilligendem Blick in meine Richtung schrieb er irgendetwas auf die Rückseite und reichte mir den Zettel wieder.
 

'Ach komm, das können wir doch auch dort machen, oder nachher oder wann auch immer, sieh dir doch mal das Wetter an. So schön wie es ist kann man doch nicht die ganze Zeit nur mit lernen verplempern...'
 

Mit hochgezogenen Augenbrauen blickte ich aus dem Fenster und stellte zu meinem Erstaunen fest das es aufgehört hatte zu regnen. Die Sonne war bereits dabei die Wolken zu vertreiben und sandte ihre Strahlen warm und vielversprechend auf die Erde. Unentschlossen sah ich zwischen dem Zettelchen, dem hellblauen Himmel und Daniel hin und her. Ein strahlendes Lächeln von Daniel und ein Blick in seine Augen hatten mich überzeugt.
 

'OK' schrieb ich und gab ihm das Zettelchen wieder zurück.
 

Er sah sich die Antwort an, grinste zufrieden und lehnte sich in seinem Sessel zurück um, dem Anschein nach, ein wenig Schlaf nachzuholen.
 

Kopfschüttelnd wandte ich mich wieder dem vorderen Bereich der Klasse zu um vielleicht noch die letzten fünf Minuten von dem, was Mrs. McKenna gerade erzählte, mitzubekommen, musste aber nach kurzer Zeit aufgeben, weil ich meine Gedanken einfach nicht von dem heutigen Nachmittag lösen konnte.
 

Victoria Point... bedeutete Strand.

Strand bedeutete baden.

Und baden bedeutete halb nackter Daniel im Wasser, den ich noch dazu unter dem Vorwand ihn tauchen zu wollen, berühren konnte.
 

Ich konnte mein Glück kaum fassen, bis mir einfiel, dass die Sache einen Haken hatte... Ich hatte keine Badesachen dabei und wenn wir zuerst zu mir nach Hause müssten um meine Badesachen zu holen würden wir 100% meiner Mutter in die Arme laufen, welche sich natürlich sofort einschalten würde und darauf bestehen würde, dass wir die Schularbeiten zuerst erledigen. ARGH! es war zum Haare raufen.
 

Das schrillen der Glocke beendete meine selbstzerstörerischen Gedanken. Ich packte meine Sachen weg, schulterte mir meinen Rucksack auf und machte mich, heftig mit Daniel und Linda diskutierend, auf den Weg zur ersten Unterrichtsstunde...Mathe.
 

~*~
 

Ich war noch nie so froh gewesen die Biologie Doppelstunde hinter mir zu haben wie heute. Als ich meine Sachen in den Rucksack stopfte und hinaus eilte, sah ich Daniel einige Meter entfernt stehen. Was ich sah gefiel mir überhaupt nicht. Er stand an die Wand gelehnt da und unterhielt sich prächtig mit einem, um mindestens zwei Köpfe kleineren, asiatisch anmutenden, Mädchen. Ich musterte sie von Kopf bis Fuß. Lange braun-schwarze Haare, sonnengebräunte Haut, dunkle mandelförmige Augen, zierlicher Körperbau, alles in allem nicht so schlecht... für eine Frau.
 

Ein stechender Schmerz breitete sich in meiner Brust aus als ich sah wie Daniel sie anlächelte. Es lag etwas besonderes in diesem Lächeln, in seinem Blick und ich wusste sofort das es gefährlich werden konnte, das SIE gefährlich werden konnte. Der Blick mit dem er sie ansah, bekundete heftiges Interesse.

Am liebsten hätte ich postwendend kehrt gemacht und wäre davon gelaufen, doch Daniel hatte mich bereits gesehen und winkte mir zu. Ich zwang ein Lächeln auf meine Lippen und winkte retour, ging dann langsam auf sie zu. Als das Mädchen mich kommen sah, wandte sie sich Daniel zu, verabschiedete sich mit einem Lächeln von ihm und verschwand irgendwo in der Menge an Schülern die auf dem Gang herumrannten.
 

"Hi," meinte ich und versuchte dabei enthusiastisch zu klingen, was natürlich absolut in die Hose ging. "Wer war denn das eben?" fragte ich, nicht in der Lage meine Neugierde im Zaum zu halten. Daniel blickte in die Richtung in die das Mädchen verschwunden war und meinte dann grinsend: "Kathleen de Leon. Sie ist in meiner Physik Klasse... eines der hübschesten Mädchen der Schule." Er zwinkerte mir zu.

"Is mir noch nie aufgefallen," meinte ich schulterzuckend und in absolut gleichgültigem Ton. "Wie bitte???" er starrte mich ungläubig an. "Dir ist sie noch nie aufgefallen?? Bist du blind?" Seine Mimik war ähnlich der eines Fisches an Land. "Ich meine wie kann man die denn übersehen? Du gehst schon viel länger auf diese Schule und dir fallen die hübschesten Mädels nicht auf? Ich bin erst seit diesem Jahr hier, und mir ist sie schon am ersten Tag aufgefallen."
 

"Röntgenblick?" schnappte ich und er sah mich verständnislos an. "Sie geht in die Parallelklasse, wie willst du sie da am ersten Tag gleich gesehen haben?" fragte ich spitz.

Daniel's Augenbrauen wanderten noch höher. "Ehm... hab ich dir irgendwas angetan? ...musst mich ja nicht gleich so anfahren, und sei nicht so kleinlich, du weißt genau was ich meine."
 

Beschämt blickte ich zu Boden. Er hatte recht. Ich sollte meine schlechte Laune und meine Wut über diese Kathleen nicht an ihm auslassen, er konnte ja auch nichts dafür, immerhin war er ein normaler Junge. Da war es klar, dass er Kathleen anziehend fand.
 

Reiß dich zusammen Hayes!
 

"Sorry," murmelte ich und versuchte wieder ein fröhliches Gesicht aufzusetzen.
 

Daniel seufzte und wandte sich um. "Komm mit," meinte er und winkte mir zu ihm zu folgen.
 

"Wohin gehen wir?" fragte ich als wir genau in die entgegengesetzte Richtung zu der die zum Englisch Klassenraum, und damit auch zu unserer nächsten Unterrichtsstunde, führte gingen. Ich hatte so eine Ahnung, konnte mich aber nicht entscheiden ob ich nun protestieren sollte oder nicht.

"Wirst du schon sehen," antwortete Daniel und zog mich hinter sich her auf den Ausgang des Schulgebäudes zu. Für einen Moment war ich fast blind als wir in das grelle Mittagslicht hinaustraten. Schützend die Hand vor die Augen haltend stand ich unschlüssig in der Gegend herum und betrachtete meinen blonden Gott nachdenklich. "Daniel...?" fragte ich und er grinste mir zu.

"Komm schon, sei kein Spielverderber." Er grinste mich frech an. "Ich meine was verpassen wir denn schon? Englisch? Sport? Da weiß ich nen besseren Ort um ein wenig Sport zu betreiben." Mit aufgesetztem Hundeblick sah er mich eine Weile an bis ich schlussendlich lautlos seufzend nickte. "Aber du erklärst das meinen Eltern," murrte ich.

"Wenns weiter nichts ist..." grinste er vor sich hin und schleifte mich wieder hinter sich her zur Bushaltestelle die Straße runter.
 

Er hatte anscheinend keine Probleme damit die Schule zu schwänzen, ich jedoch bekam schon ein schlechtes Gewissen wenn ich auch nur zu spät zum Unterricht kam.

"Sag mal sind deine Eltern nicht sauer wenn du die Schule schwänzt?" fragte ich und er lachte.
 

"Sie sind froh das ich überhaupt weiter auf die Schule gehe. Ich hatte ja vorgehabt nach der neunten aufzuhören, aber hab mich dann doch dazu überreden lassen weiter zu machen," erklärte er mir während wir auf den Bus warteten.

"Aha," meinte ich. Ich hatte noch nie daran gedacht einfach die Schule zu schmeißen. Ich wusste das solch eine Aktion meine Eltern sehr enttäuschen würde, und das wollte ich nicht. Außerdem hatten sowohl Tracy als auch Peter die schule komplett fertig gemacht und zu studieren begonnen. Ich wollte nicht wirklich das schwarze Schaf der Familie werden... obwohl ich das in gewisser Weise sowieso schon war.
 

~*~
 

Daniel's zuhause war, ähnlich dem meinen, ein kleines Einfamilienhaus so wie es für Logan typisch war. Hell gestrichen, mit einem gepflegten Garten, sauber und reinlich.
 

"Okay, lass dich von etwaigen blöden Ansagen nicht abschrecken," warnte mich Daniel als wir vor dem Haus standen und er nach seinem Schlüssel kramte. Mit einem triumphierenden Grinsen zog er den gesuchten Gegenstand aus der Vordertasche seines Rucksackes, schloss die Türe auf und hielt sie für mich auf, damit ich eintreten konnte. "Nur herein in die gute Stube."
 

Als ich das Haus betrat, schlug mir ein ohrenbetäubender Lärm entgegen, sodass ich beinahe wieder rückwärts rausgeflogen wäre.

"Auch davon darfst du dich nicht abschrecken lassen," seufzte Daniel. "Mein Bruder malträtiert gerade wieder das Schlagzeug." Erklärte er mit einem entschuldigenden Lächeln. Er schmiss seine Sachen von sich murmelte ein kurzes "Ich regle das" und stapfte auf eine der verschlossenen Türen zu. Ich stand wie bestellt und nicht abgeholt mitten im Vorzimmer und sah ihm dabei zu wie er mit der Faust gegen die Türe schlug und dabei brüllte: "Hey Bro'!! Bist du dann fertig mit deinem Geschepper?! Das hält doch kein Mensch aus, lern erst mal richtig mit dem Ding umzugehen!"

Augenblicklich hörte der Trommelwirbel auf und Daniel zwinkerte mir zu während er einige Schritte zurücktrat. Nur wenige Augenblicke später flog die Türe auf und ein blonder Haarmopp, ähnlich dem Daniel's, jedoch nicht ganz so hell, wurde zur Tür herausgestreckt.
 

"Danke," seufzte Daniel theatralisch. "Noch eine Minute länger und ich hätte Ohropax auf Mum's Einkaufsliste gesetzt... bei dem absolut unrhythmischen Krach." Der Grinser der sich auf Daniel's Gesicht zeigte war frech und herausfordernd und wurde auch nicht durch den geworfenen Drum stick vertrieben. "Steig du erst mal aus den Windeln raus, Brüderchen," kam die Antwort von Daniel's Bruder als er sich eine Zigarette ansteckte. Auf den ersten blick schätze ich ihn auf zwanzig bis zweiundzwanzig, älter konnte er nicht sein.
 

Ich blickte verblüfft zwischen den beiden hin und her.
 

Zwei attraktive junge Männer, großgewachsen, schlank, feine Gesichtszüge die sehr ähnlich waren. Hohe Wangenknochen, eine gerade Nase und diese unglaublichen ausdrucksvollen Augen die eine gewisse Ruhe ausstrahlten, wobei Daniel's grün und die seines Bruders eher grau waren. Auch hatten sie beide blonde wuschelige Haare, obwohl mir vorkam als hätte Danny's Bruder ein wenig nachgeholfen.
 

"Und wer is das?" fragte der junge Mann und deutete in meine Richtung.
 

Zweifelsohne Brüder. Nicht nur vom äußeren her, sondern auch von ihrem Benehmen... oder beziehungsweise dem nicht vorhanden sein dessen.
 

Daniel drehte sich zu mir und winkte mich zu sich. "Keine Angst, er beisst nicht," meinte er grinsend. "Darren, das ist Ollie, Ollie -Darren" stellte er uns kurz und bündig einander vor. "Darren ist mit mir in einigen Kursen und hilft mir in Englisch."

"Hi, freut mich dich kennen zu lernen," meinte Dan's Bruder und streckte mir die Hand entgegen. "Ich hoffe er nervt dich nicht zu sehr wegen dem Englisch, aber meine Hilfe wollte er ja nicht."

"Ehm, hi, die Freude ist ganz auf meiner Seite, und nein, er nervt nicht wirklich..." schüchtern ergriff ich seine Hand.
 

,Ollie', so wie ihn Daniel genannt hatte, musterte mich von Kopf bis Fuß und meinte schlussendlich: "Und du kommst heute mit zum Victoria Point?"
 

Ich nickte. "Wenn ihr mich mitnehmt schon..." meinte ich und lächelte die beiden Brüder an.
 

"Klar, deshalb hab ich dich ja gefragt," antwortete Daniel. "Allerdings gibt's da 'n kleines Problem. Da ich nicht annehme das du nach Hause kannst um dir dein Badezeug zu holen..." Daniel sah mich fragend an und ich schüttelte heftig den Kopf. "...müssen wir schauen ob wir was finden was dir passt," fuhr er fort. "Also komm mit." Er packte mich am Arm und schleifte mich hinter sich her auf eine Treppe zu die anscheinend in den zweiten Stock des Hauses führte. Oben angelangt drehte er sich zu mir. "OK, erschreck jetzt bitte nicht," meinte er als er auf eine Türe, wahrscheinlich die zu seinem Zimmer, zutrat und die Klinke runterdrückte.
 

Was sich mir offenbarte, musste wohl das überdimensionale Chaos sein. Während ich wie angewurzelt an der Türe stand, betrat er den Raum, klaubte hastig diverse Klamotten, die verstreut herumlagen, vom Boden auf und pfefferte sie in eine Ecke des Zimmers in der sich schon ein beträchtlicher Haufen in einem Korb gesammelt hatte.

"Du kannst ruhig reinkommen," murmelte er und packte die Magazine, Musikzeitschriften um genau zu sein, vom Bett auf den sowieso schon überfüllten Schreibtisch.
 

Vorsichtig betrat ich das Zimmer und blickte mich in dem vollgepackten Raum um. Zeitschriften und Zettel lagen überall herum, der Kleiderschrank musste, auf Grund der Masse an Klamotten die in der Gegend verstreut waren, komplett leer sein. Die Regale waren vollgestopft mir Büchern, CD's, und anderem Zeug und an der Wand hing ein großes Poster worauf ein recht schönes, weißes Motorboot zu sehen war. Ich war erstaunt. Dieses Zimmer war so anders als meines. Gleich wie Daniel, so komplett anders.
 

Naja, es kann ja nicht jeder so ein Ordnungsfreak sein wie du flüsterte mir meine innere Stimme zu
 

Erschrocken blickte ich zu Boden als ich auf irgendetwas, das im Licht das durch das Fenster hereinströmte silbern glitzerte, trat. Neugierig beugte ich mich hinunter und hob das Ding, das zuerst wie ein silberner Faden ausgesehen hatte, auf. "Was ist das denn?" fragte ich und Daniel blickte von seiner momentanen Tätigkeit auf.
 

"Oh, das..." Er nahm mir den ,Draht' aus der Hand und ging damit zu dem Eck hinter der Türe. Was ich noch nicht gesehen hatte war, dass dort drei Gitarren an der Wand lehnten. "Das ist ne abgerissene Gitarrensaite," meinte er und zeigte auf eine der Gitarren, der eine Saite fehlte.

"Ist mir gestern gerissen, hatte aber keine neuen Saiten mehr." Er lächelte mich strahlend an und schmiss die Saite in den Mülleimer. "Setz dich doch, ich such inzwischen Badeklamotten zusammen die dir passen."

Ich nickte und setzte mich auf das Bett, sein Bett, in dem er schlief, in dem er...
 

ERRRMMM......NOTBREMSE!!! ...denk gar nicht dran Hayes, sonst gibt's Probleme...
 

Ich musste mich wahnsinnig beherrschen um mich nicht in die weichen Laken fallen zu lassen. Alles um mich roch nach Daniel und als ich die Augen schloss, merkte ich wie ich langsam den Kampf gegen mein Verlangen verlor und mich in die Laken sinken ließ. Ich atmete tief ein und rieb meine Wange an der weichen Bettdecke.
 

"Hier, das müsste passen."
 

Irgendetwas traf meine Brust und ich langte danach um es mir anzusehen. Es war eine blitzblaue Badeshort. 'Typisch Surfer' dachte ich und legte die Hose neben mir auf das Bett.

"Geht das?" Daniel setze sich ebenfalls auf's Bett, beugte sich über mich und sag mich fragend an. Ich konnte nur schwach nicken als Daniel's Gesicht über mir auftauchte und seine tiefgrünen Augen mich in ihren Bann zogen. Eine Weile starrten wir uns nur wortlos an bis Daniel mich dann in die Schulter piekste.
 

"Hm?" fragte ich und schnappte aus meinen Gedanken.
 

"Bist du müde?" meinte er. "Du hängst hier irgendwie so rum wie eine halbtote Fliege..."
 

Für einen weiteren Moment herrschte perplexe Stille zwischen uns, bis ich mich wieder fing. "Halbtote Fliege? Na vielen Dank für den Vergleich," lachte ich und setzte mich wieder auf. "Ein wenig müde bin ich schon, aber Zeit zum schlafen bleibt später noch. Ich dachte wir wollten schwimmen gehen." Ich grinste ihn breit an, sprang auf, schnappte mir die Badehose und ließ sie auf Daniel's Hintern schnepfen, als dieser sich ebenfalls erhob. Er lachte und schnappte sich seine Sachen, warf ein Handtuch nach mir das ich abfing und stürzte sich in meine Richtung.
 

Kreischend rannte ich die Treppe hinunter, Daniel direkt hinter mir, wild mit seinem Handtuch nach mir schlagend.
 

TBC...



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-02-25T18:24:54+00:00 25.02.2004 19:24
*drop*
Na toll..*ani kick*..beim ersten Kommi Fehler angezeigt..*dann ein neues geschrieben hat* und nun das..zwei leicht unterschiedliche Kommis..toll..*arg*
Von: abgemeldet
2004-02-25T18:18:20+00:00 25.02.2004 19:18
Wirklich tolle Geschichte!
Dein Schreibstil gefällt mir, die Geschichte war vom ersten Moment an interessant und flüssig zu lesen ^-^
*die ganze Zeit am lachen war und dumm grinsen musste*XD
Bitte schreib ganz schnell weiter!!
*alle Teile aufeinmal verschlungen hat*^^
*doch wissen will was am Strand passiert*

Bye
Shotoko
Von: abgemeldet
2004-02-25T18:12:01+00:00 25.02.2004 19:12
Wirklich tolle Geschichte!
Dein Schreibstil gefällt mir, die Geschichte ist flüssig und interessant zu lesen ^-^
*die ganz Zeit lachen und dumm grinsen musste*XD
*alle Kapitel aufeinmal verschlungen hat*
Bitte schreib ganz schnell weiter!!^^
*wissen wil was am Strand passiert*

Bye
Shotoko
Von: abgemeldet
2004-01-24T14:37:52+00:00 24.01.2004 15:37
... ich fürchte, ich hab die Hälfte meiner Erinnerungen im letzten Jahr gelassen oO;; Ich hab das ja schon alles gelesen. Altzheimer lässt grüßen, das ist total peinlich
-_-;;
Naja, dann eben nicht. Schreibst Du denn noch mal weiter? Bin jetzt wieder ganz begierig darauf zu erfahren, wies weitergeht^^
Von: abgemeldet
2004-01-22T13:01:15+00:00 22.01.2004 14:01
@akeil:

oO;;; .... okok ^^...ich bleib da ich bleib da ... *dröbbl*
*lol* ...joah die jungens sind lustig zu schreiben ^^;; .. mit Tracy weiß ich nicht so recht was ich machen soll XD ... die is irgemdwie...naja oO;; unnütz? XD ..
Oliver und Peter sind lustig zu "schreiben" XD *rofl* .. oO;; ..deine sis schmeißt mit schminkzeug? *Dröp*
Jop ..Dan hat eigentlich nach der 11ten die schule abgebrochen X3 ..seine einstellung zu dem horrorhaus war nich grad toll ..also ...dementsprechend lass ich ihn hier auch auftreten X3 *rofl*

@Kasu-chan:

^___^ ...wie gesagt ..eh ich beeil mich schon X3 ..
Lol ..ja Daniel würd ich auch gern sein X___X ... *träum* XD ..zumindest in der geschichte XD ..da kommta goil rüber *zufrieden bin*
Danke danke ^__^ *freu*

@Saboka:

Vielen Dank für das nette kompliment ^____^ ... ich bin ein WENIG im verzug >.< ...sorry leutels ...Montag gibts n neues chapter...

@Ryon:

Kannst du sein ^_~ ...tjaaaa ...Daniel der liebling aller leute ^_~ *lol*
Klar benachrichtige ich wieder ^__^

@Queran:

Danke Danke ^^

@Mekarion:

Jaaa ich lese meine kommis noch ^^...hab nur wenig zeit zum schreiben jetz ^^ ... -> schule etc ..
Danke danke ^___^
Ich muss zugeben, es ist die erste geschichte die ich aus der "ich"-Sicht schreibe ^^;;; ... und ich freu mich wahnsinnig das das so gut ankommt ^.^
Gedanken geben noch mehr einblick in den Chara, und ich denke mal jeder hat hin und wieder seine verkorksten gedanken *rofl* ^^...
Ohne absätze werd ich wahnsinnig X__x ..das kann doch kein schwein lesen ^.^ ... absätze sind ein muss XD ...
ohhh ^_~ ... da wird noch einiges passieren zwischen Darren und DAniel ....ob positives oder negatives werd ich allerdings noch nicht verraten ^^...
Was in Daniel vorgeht kann ich dir allerdings auch nicht sagen *G* ..ich weiß nur soviel wie Darren weiß ^_~ ... (lol natürlich weiß wie es mit Dan weiter geht XD keine frage, aber das wird nicht verraten ..er soll weiter undurchsichtig bleiben ^^ ..sonst ist doch die ganze spannung weg XD)

Klar benachrichtigt werden alle die kommentiert haben ^^..

@Sandy:

Danke ^^ ... jaaa in "in your eyes" hat er etwas verletzliches an sich ^^ ... das könnte der grund sein das er dir da sympatischer ist ... hier is er halt mal ein wenig mehr ...er selbst ^_~

--

Und nochmal für ALLE die so lange und geduldig gewartet haben ^^ ..MONTAG gibts ein neues Kapitel ^_~

~s.A.v~
Von:  Hisui-chan
2004-01-19T10:50:11+00:00 19.01.2004 11:50
Die Story ist schön und interessant. Doch irgendwie gefällt mir der Daniel aus "in your eyes" besser. Liegt vielleicht daran, dass ich ide andere Geschichte als erstes gelesen hab. Trotzdem weitermachen *bitte* *miauz*
Von: abgemeldet
2003-10-12T10:02:37+00:00 12.10.2003 12:02
Hi!^^

Ich hoffe du liest deine Kommis überhaupt noch, nachdems so viele sind. Aber ich schreib trotzdem!
Auch wenn dus schon tausendmal gelesen hast bei anderen; aber mir gefällt deine Fanfic!!!! Zum Schreibstil: Ich finds Klasse dass du das aus der Sicht von Darren schreibst und nicht aus der Sichtweise des unbekannten dritten (wenn du weißt was ich mein^^). Also das zum ersten. Und ich finde es auch toll WIE du schreibst, also die Gedanken und Kommentare die Darren immer so hat, die die also kursiv gedruckt sind. Und ich finds auch gut, wie du deine Absätze machst. Viele schreiben die Geschichte als einen einzigen Block und das ist zum lesen echt schwer. Zur Geschichte kann ich nur sagen: TOP! Ich wünsch mir für Darren dass zwischen den beiden noch was passiert, auch wenn Danny etwas arrogant wirkt weil er anscheinend was gegen Schwule hat. Aber vielleicht tut er ja nur so weil er meint Darren ist hetero... also das er quasi die gleichen Gedanken hat... bla bla *g* Gut, dass ich nicht schreiben muss!! Ich freu mich auf die nächsten Kapitel!

Bitte bitte benachrichtige mich wenns weiter geht!!!

Gruß, Mekarion
Von:  Queran
2003-08-27T18:22:01+00:00 27.08.2003 20:22
Was soll man sagen....wie immer super!!!!! das triffts am besten!
Von:  Ryon
2003-08-20T22:45:18+00:00 21.08.2003 00:45
Also ich bin mal gespannt wie's weiter geht!
Im übrigen gebe ich Kasu-chan recht... Man müsste wirklich Daniel sein! (obwohl ich ja um 180° verschieden bin, aba lassn wir das mal ^^')
Hoffe du benachrichtigst auch beim nächsten Teil wieder! Will den nämlich um keinen Preis verpassen, aber bei meinem 'spitzenmäßigem' Gedächtniss... *seufz*
Mach weiter so!

Glück Auf!
Ryon ^_-
Von:  Saboka
2003-08-16T18:00:43+00:00 16.08.2003 20:00
super FF hast nen sau geilen schreibstil... Bitte Bitte schreib schnell weiter *anfleh*


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