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Gefangen im Rausch der Gefühle

Liebe, Hass und Zärtlichkeit
von

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~2 Schiksale~

Kapitel 1: 2 Schicksale
 

Konoha. Eine Millionen Metropole im Herzen Japans. Eine idyllische Stadt, die Erholung gekonnt mit Business und reich gekonnt mit arm verband. In dieser Stadt, wurden zu Nahe zu der Gleichen Zeit zwei Mädchen geboren, wie sie unterschiedlicher nicht hätten sein können.

Das eine Mädchen wurde Konan getauft und ihre Eltern waren mit unter eine der reichsten Familien in der Stadt, hatten somit auch Großen Einfluss und es stand schon von vorneherein fest, dass dieses Kind eine große Zukunft vor sich hatte.

das zweite neugeborene wurde von seiner Mutter liebe voll Tiana getauft, doch waren die Verhältnisse, aus der die Mutter kam, mehr in der Unteren Schicht der Bewohner Konohas. Ihr Mann arbeitete jetzt schon sehr hart dafür, sie durch zu bringen, doch in manchen Monaten reichte es kaum aus, sie beide zu ernähren und doch hatte Tianas Mutter durchgesetzt, sie aus zu tragen. Sie hatte es einfach nicht übers Herz bringen können, sie zu töten. Immer hin war das kleine Bündel in ihren Armen ihr ein und alles, auch wenn sie nicht wusste, wie sie ihre Tochter nun durchbringen sollte.

Diese Probleme und Sorgen hatten Konans Eltern mit Sicherheit nicht und doch sollten die Schicksale der beiden Mädchen einst eng miteinander verbunden sein.
 

Doch davon ahnten weder Eltern noch Kinder etwas.
 

So wuchsen die beiden dann auch auf, mehr oder weniger gut Behütet.

Konan bekam gleich mehrere Diener. Zum Spielen, zum Lernen und so weiter und so fort. Aber auch ihre Eltern waren immer für sie da, wenn sie etwas brauchte und je älter Konan wurde, desto neugieriger wurde sie auch und so kam es, dass sie im Alter von 4 Jahren einen rothaarigen Jungen Namens Nagato kennen lernte. Sie war wirklich ein Aufgewecktes Mädchen, doch für eines schämte sie sich sehr und das war ihre wunderschöne, blaue Haarpracht. Von vielen war sie gehänselt worden, weswegen sie ihre Haare unter einer Mütze versteckte, oder sie auch von einem Diener schwarz färben ließ, denn sie wollte nicht, dass Nagato sie auch Hänselte, denn ob wohl sie noch so klein war, mochte sie den Jungen wirklich sehr gerne. Was wohl auch auf Gegenseitigkeit beruhte. Die beiden verbrachten wirklich viel Zeit miteinander und hatten jede Menge spaß zusammen.
 

Anders, wie Tiana. Sobald sie laufen konnte und verstand, was man von ihr wollte, musste sie mit anpacken und kleinere Arbeiten erledigen. Zunächst machte ihre Mutter das noch spielerisch mit ihr, doch kaum war sie vier Jahre alt geworden, hörte das auf. Ihr Vater hatte sich seit sie Drei geworden war, sehr verändert. Er wurde sehr schnell wütend und es gab oft Streit wegen Kleinigkeiten und wenn Tiana etwas hinunterfiel, wie zum Beispiel ein Teller, der ihr beim Spülen aus der Handgerutscht und auf dem Boden zerborsten war, bekam sie eine Ohrfeige. Vorher hatte er sie nie geschlagen. Er hatte sie sogar immer noch ermutigt, das nächste Mal besser auf zu passen und hatte ihr dann geholfen, die Scherben Weg zu räumen, doch nun war es so, dass er sie sogar fast noch hinein stieß. Sie musste nun alles selber machen und richtig schuften. Und dann eines Morgens… ihr Vater war abends nicht nach Hause gekommen und ihre Mutter hatte sie früh ins Bett geschickt. Tiana hatte gehorcht und hatte sich schlafen gelegt. Sie wusste, dass ihre Mutter begonnen hatte, mit fremden Männern zu schlafen, um von denen dafür dann Geld zu bekommen, welches sie für Lebensmittel und so ausgab, schließlich hörte sie immer wieder das stöhnen. So war es auch an diesem Abend gewesen. Doch der Morgen darauf, endete in einem Desaster. Tiana war schon früh auf und hatte Kaffee aufgesetzt, wollte ihrer Mutter etwas Gutes tun und stellte ein kleines Frühstück zusammen, welches sie ihr dann auch ins Schlafzimmer brachte, doch schaffte sie es nur über die Schwelle, bevor sie alles fallen ließ. Ihre Augen folgten den Füßen, die sanft hin und herschwangen, nur Zentimeter über dem Boden. Bewegt vom sanften Wind, welcher durch das offene Fenster kam.

Danach wusste sie nur noch, dass sie laut geschrien hatte, weswegen die Nachbarn auf sie Aufmerksam geworden waren. Sie hatten sie dort weggenommen und versucht sie zu beruhigen, doch dieses Bild hatte sich ihr ins Gedächtnis gebrannt.

Dies war der Grund, warum sie dann auch mit ihrem Vater in eine andere Gegend zog. In eine günstigere und kleinere Wohnung, in welcher sie nun alles alleine machen musste. Schmerz und Leid waren Bestandteil ihres Lebens geworden, weswegen sie ihr Lachen auch irgendwann verlor und nur noch ausgeleierte, farblose und schwarze Sachen Trug. Schon als Kind, wurde sie zur grauen Maus.
 

Zwei Schicksale, die Unterschiedlicher nicht sein könnten und doch eines Tages würden beide Verstehen, dass sie gar nicht so verschieden sind, wie es auf den ersten Blick erschien.
 

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Sooooo, das war es auch schon mit dem ersten Kapitel. Ja, nicht ganz so lange, wie man es sonst so von mir gewohnt ist, aber hey. In der Kürze liegt die Würze und der Rest kommt ja noch. Also lasst euch überraschen ^^

Ich hoff jedenfalls, dass es euch bis hier her schon gefallen hat und dass es euch gefällt. Ganz besonders dir Snesybenz ^^
 

Viele Liebe Grüße

Blackdragonstar

~Tränen der Sehnsucht~

Kapitel 2: ~Tränen der Sehnsucht~
 

So zogen die Jahre langsam vorbei und die Kinder wurden älter und kamen nun auch in die Grundschule. Konan, sowie Nagato natürlich auf eine bessere und gute geschützte. Von Anfang an, lernten sie Fremdsprachen, wie Englisch und Französisch und wurden auch in Fächer wie Marketing spielerisch eingewiesen, sodass sie es später einfacher hatten. Doch der Spaß, den Nagato und Konan miteinander hatten, blieb nie auf der Strecke. Sie spielten draußen oft noch miteinander du machten zusammen ihre Hausaufgaben und von nahezu allem, machte Konan kleine Einträge in ein kleines Büchlein, welches über den Zeitraum ganz schön anwuchs und auch irgendwann nicht mehr reichte, weswegen sie auch ein zweites nahm. Sie wollte einfach alles fest halten, damit sie später einmal lächelnd darauf zurück blicken konnten. Die Familien verstanden sich wirklich gut, sodass sie auch oftmals zusammen saßen, Kaffee tranken oder einfach nur den neusten Klatsch und Tratsch austauschten und sich die Münder über irgendwelche ärmeren Leute zerrissen, wobei sie die Kinder davon natürlich fern hielten.

Doch dann… noch vor dem Ende des Ersten Halbjahres, kam eine Hiobsbotschaft für Konan in die Hallen der großen Villa geflattert. Die Fuumas hatten sich entschlossen, weg zu ziehen. Genauere Gründe gaben sie nicht an, doch hieß das, dass Konan Nagato verlieren würde und das obwohl sie so sehr an ihm hing. Es war ein herber Schlag für sie und es war ihr anzusehen, wie sehr sie diese Nachricht schocke. Kaum hatten ihre Eltern zu Ende gesprochen, rannte sie dann auch los. Sie wollte zu Nagato, ihn fragen, was das sollte und ihn bitten, bei ihr zu bleiben. Es war einfach unmöglich für sie, ihn ziehen zu lassen. Es ging einfach nicht.

Völlig aufgelöst, kam sie dann auch bei der Villa an, in der ihr Freund lebte und sah schon das Desaster. Der Umzugswagen war schon da und lud die Sachen ein, darunter auch die, aus Nagatos Zimmer. Einfach nur schrecklich. Sie lief hin, suchte den rothaarigen in dem Gewirr von Menschen, die irgendwas hin und her trugen und fand ihn dann auch alleine in dem riesigen Garten. Er saß an einem Tisch und starrte einfach nur vor sich hin. Leise schniefend, näherte sich Konan dem jungen, welcher sich dann auch zu ihr drehte und sie matt anlächelte, zu ihr kam und sie sanft in seine noch schwachen Arme zog.

„Du darfst nicht gehen!“, schluchzte das eigentlich blauhaarige Mädchen auf und klammerte sich in den teuren Markenklamotten ihres Freundes fest, ganz so, als wolle sie nie mehr los lassen.

„Ach Konan… ich möchte doch auch nicht weg… aber ich muss.“, sagte der Junge bedauernd und mit traurig drein blickenden Augen. Ja, auch er hang sehr an diesem Mädchen und wollte auch nicht weg von ihr, doch gegen seine Eltern weheren konnte er sich auch nicht, dazu war er einfach nicht groß genug.

„Ich will nicht dass du gehst!!! Du sollst bleiben! Lass mich nicht alleine.“, weinte die Kleine in den armen, in welche sie sich hinein geschmiegt hatte und schluchzte immer wieder auf.

„Aber ich lasse dich doch gar nicht alleine.“, sagte der Junge da, worauf hin er einen verwirrten Blick aus traurigen, verweinten und großen, orangenen Kulleraugen bekam. „Weißt du… ich bin zwar nicht mehr hier, aber ich bin doch immer bei dir. Da drin:“, sagte er leise und tippte ihr sachte gegen die Brust, genau auf die Stelle, unterwelcher das Herz verborgen war.

„Wirklich?“, hörte er die Frage und nickte dann auch schon. „ja.. und weißt du was?“, fragte er dann, worauf hin ein Kopfschütteln folgte. „Wenn ich zurück komme, dann werde ich dich heiraten und wir werden für immer zusammen sein.“, sagte er und brach dann auch eine der geliebten Rosen seiner Mutter ab, um sie Konan ins schwarzgefärbte Haar zu stecken. „und nun weine nicht mehr.“, hauchte er ihr zu und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn, um sie dann einfach noch im Arm zu halten, bis er sich endgültig lösen musste, da seine Eltern los wollten. Nur schwer kamen sie voneinander weg und nach dem Nagato dann in die Limousine eingestiegen war, konnte selbst er die Tränen nicht mehr unterdrücken.

Konan war in der Zeit auch einfach nur bei Nagato geblieben, hatte seine Wärme genossen und seinen Geruch tief in sich auf genommen, ganz so, als wolle sie ihn verschlingen, um ihn nicht gehen lassen zu müssen, wobei sie jedoch auch leicht rot auf den Wangen war, wegen diesem Heiratsversprechen, dass er ihr gegeben hatte. Doch das hatte ihr den Abschied nicht unbedingt vereinfacht. Kaum, dass Nagato eingestiegen war, gab es kein Halten mehr für ihre Tränen, da sie das alles nicht aufhalten konnte. Sie konnte ihn nicht halten und musste zusehen, wie er in der Ferne immer kleiner und kleiner wurde, bis die Limousine selbst nicht mehr zu sehen war. Nun musste sie sich damit abfinden, dass er weg war. Und vielleicht nie mehr wiederkam, auch wenn sie an seinem Versprechen fest hielt.

„Er wird wieder kommen!“, sagte sie leise und schrie dann: „KOMM JA WIEDER ZURÜCK!!!“

Dass der Wagen da schon lange außer Hörweite war, war ihr egal. Sie hatte es jedenfalls gesagt und das war das, was für sie am wichtigsten war.
 


 

Während Konan dieses Weihnachten nun alleine mit ihren Eltern verbrachte und Nagato schrecklich vermisste, hatte Tiana zur Abwechslung mal wirklich fröhliche Weihnachten. Als die Grundschule begonnen hatte, hatte sie doch wirklich ein Mädchen kennen gelernt, mit welchem sie sich angefreundet hatte, auch wenn sie ihr die Familienverhältnisse verschwieg, aus welchen sie kam, da diese sich nicht gerade gebessert hatten, nach dem sie mit ihrem Vater umgezogen war. Im Gegenteil, sie hatten sich sogar noch etwas verschlechtert, da ihr Vater im Job abgestiegen war. Er hatte Glück gehabt, dass er nicht gekündigt worden war, doch mussten sie jetzt mit noch weniger Geld, als vorher auskommen. Und somit hatten sie auch kaum genug zu essen. Aber dadurch, dass Tiana eh nicht so viel aß, kamen sie über die Runden. Doch dieses Weihnachten, schlug sie ordentlich zu. Sie war die ganzen Festtage über bei ihrer Freundin und hatte so richtig Spaß mit dieser. Sie konnte spielen, toben und lachen, eben das, was Kinder so taten. Sie aß mit ihnen, ah Filme und kochte auch mit der Mutter ihrer Freundin, um neues dazu zu lernen.

Sie empfand es wirklich als sehr schön, doch sollte das alles nicht so bleiben. Nach den Festtagen musste sie wieder nach Hause und dort in den Trott des Alltages hinein. Sie musste wieder schuften und ihrem Vater kochen und waschen. Hier war sie wieder die Graue Maus und hatte nur ruhe, wenn der alte Mann aus dem Haus war, doch das sollte auch nicht alles gewesen sein, da ihre beste Freundin eines Tages auch vor ihrer Türe stand, um sie einfach zu entführen und mit ihr auf einen Spielplatz zu gehen. Dem Mädchen machte es nichts aus, dass Tiana in dem Armenviertel wohnte, und ihren Eltern auch nicht, jedenfalls so lange nicht, bis sie Tianas Vater kennen lernten, der ihrer Tochter gedroht hatte, dass etwas schreckliches passieren würde, sollte sie Tiana noch einmal vom Arbeiten abhalten. Das war dann der Punkt, an dem die Eltern des Mädchens dieser verboten den Kontakt mit Tiana zu halten. Sie nahmen sie sogar von der Schule, damit sie ja nicht in Versuchung kam, das Verbot zu brechen.

und ab da, ging es in der Schule für Tiana Berg ab. Sie wurde gehänselt und auch hier herum gestoßen, als sei sie eine Puppe mit der man machen konnte, was man wollte und als sie dann einmal die Uniform zerrissen bekam, was kurz vor Ende der vierten Klasse war, begann sie auch bei den Uniformen der Schulen weitere Oberteile zu kaufen und sich so zu verstecken. Denn sie hatte gemerkt, dass dies die meisten abschreckte, da sie ja nicht in einen Haufen Fett treten wollten und sich somit ihre Schuhe eventuell auch noch dreckig machen würden. Genau deswegen, topfte sie die Hemden an manchen Stellen auch noch geschickt aus und keinem fiel auf, das sie eigentlich ein Hering war, da sich alle von dem ausgestopften Hemd blenden ließen. Aber so hatte sie wenigstens ihre Ruhe und konnte sich auf die Schule konzentrieren, denn wenigstens darin, wollte sie ihren Vater stolz machen. Und wenn die Zeugnisse 1 A waren, bekam sie sogar ein kleines lob, weswegen sie sich doppelt anstrengte, damit das auch so blieb.
 

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Und wieder ein Kapitel zu Ende, von dem ich hoffe, dass es Euch gefallen hat ^^, wobei ich hier auch noch mal ein Dankeschön an mein liebes Snesybenz loslassen muss, für die Hilfe bei der Suche nach der Überschrift. XD Danke sehr ^^
 

Nun ja, dann mach ich hier mal wieder Schluss und verabschiede mich, bis zum nächsten Kapitel:

Tschaui und liebe Grüße:
 

Blackdragonstar

~Unerwartetes~

Kapitel 3: ~Unerwartetes ~
 

So zogen die Jahre ins Land, die Grundschule wurde hinter sich gelassen und es wurde sich auf der Weiterführenden Schule angemeldet. So kamen Tiana und Konan in ein und dieselbe Klasse, was wohl eher nicht geplant gewesen war.
 

Aber das Schicksal ging in diesem Falle seinen grausamen Weg weiter. Konans Eltern hatten kurz bevor Konan die vierte Klasse beendet hatte, einen schweren Autounfall, bei welchem sie ihr Leben ließen mussten, was für die Kleine Blauhaarige ein Schock war. Immerhin war es nicht mal sechs Monate her, seit sie ihren geliebten Nagato verloren hatte und nun verlor sie auch noch ihre Eltern. Zumindest kam sie nicht in ein Heim. Dafür sorge Konans Onkel, welcher das Sorgerecht bekam und ihr alles her richtete. So kam es also, dass Konan auf eine normale Schule musste. Zunächst klang dies für Konan war das zunächst ein Graus. Sie und eine normale Schule, mit Kindern aus allen Kreisen???
 

Na, sie wusste ja nicht, ob das gut gehen würde, denn noch ging sie hin und sah sich in ihrer Klasse um, in der sie wirklich mit allem Konfrontiert wurde. Darunter ein fische über alles liebender dunkelblauhaariger Junge namens Kisame, dann ein völlig Gottbesessener, weißhaariger Junge mit Namen Hidan, dann ein jetzt schon geldsüchtiger Junge dessen Eltern Kakuzu wohl als wundervollen Namen erachtet hatten, dann war da noch ein etwas fehlgeleiteter blonder junge, der Kunst über alles Liebte und auf Daidara hörte. Doch das waren noch nicht alle. Es ging weiter mit den Merkwürdigkeiten. Und zwar mit einem Jungen Namens Sasori, der Puppen seine besten Freunde nannten und einen Jungen namens Tobi, der meistens eine Maske trug, aus welchem Grund auch immer und der wohl etwas im Kindergarten hängen geblieben war. Den einzig annehmbaren in dieser Konstellation war Itachi. Sie kannte ihn schon von Bildern aus der Zeitung und von den Erzählungen ihrer Eltern. Itachi musste sehr einflussreiche Eltern haben, so wie sie das einschätzte, weswegen sie auch gleich versuchte, sich an ihn zu halten. Immer wieder versuchte sie mit ihm in ein Gespräch zu kommen, doch ging das kaum, da Itachi immer mit einem anderen schwarzhaarigen, etwas düster aussehenden Jungen, namens Madara herum hing. Dieser war älter und nicht in ihrer Klasse, doch war er wohl mit Itachi verwandt, wie sich mit der Zeit herausstellte.

Doch nicht nur Itachi war da, der sie irgendwie interessierte, sondern auch ein anderes Mädchen. Von ihr wusste sie nur, dass sie Tiana hieß, mehr hatte sie bisher nicht heraus bekommen und dieses Mädchen blockte auch irgendwie ab. Ganz so, als wolle sie nicht, dass man ihr Näher kam.
 

Was auch kein Wunder war, wenn man Tianas Vater kannte, welcher sich noch immer nicht gebessert hatte. Eher im Gegenteil. Er war noch schlimmer geworden und Mittlerweile kam die kleine Braunschwarzhaarige schon gar nicht mehr ohne Abdeckstift oder bedeckende Heilsalbe aus. Ihr Vater verlor immer häufiger die Geduld und die Dinge wegen denen er ausrastete, waren auch immer banalere Dinge, was es Tiana nicht gerade leichter machte. Sie lebte eigentlich in ständiger Angst. Wenn sie morgens aufstand und Frühstück machte, wenn sie mittags nach Hause kam und kochte und wenn sie abends ins Bett ging, zum Schlafen. Vor allem machte es ihr Angst, da er ihr immer wieder sagte, dass sie ihrer Mutter zum Verwechseln Ähnlich sah, weswegen die Angst, dass er sie verkaufen würde, oder selbst für Sexuelle Dinge belangen würde mehr und mehr wuchs, je älter sie wurde. Deswegen behielt sie die Angewohnheit mit den weiten Sachen, die sie trug auch bei, damit sie ja kein Junge irgendwie anziehend fand und sie selber lenkte sich auch mehr mit dem Lernen ab, um ja nicht mal schwach zu werden, denn mittlerweile war ihr Körper das einzige was wirklich noch ihr gehörte. Alles andere hatte ihr Vater quasi schon beschlagnahmt und für sein Eigen erklärt und es schien dem Mädchen ganz so, als warte er nur darauf, dass sie ihren ersten Sex hinter sich hatte, damit er auch ihren Körper für sich beschlagnahmen konnte, doch den Gefallen würde sie ihm sicherlich nicht tun. Das hatte sich Tiana geschworen.

Allerdings Blockte sie mit ihrem Verhalten auch Leute ab, die ihr nichts Böses wollten, wie zum Beispiel Konan: Sie wollte ihr eigentlich nie vor den Kopf stoßen, doch aus irgendeinem Grund tat sie es immer und immer wieder, was ihr selber auf den Keks ging.
 

Also nahm sie all ihren Mut zusammen und ging dann in einer Pause auf Konan zu und sprach sie auch zaghaft an. „Ehm…..K..Konan?“, fragte sie Zaghaft, worauf hin sich das eigentlich Blauhaarige Mädchen zu ihr herumdrehte und sie neugierig anblickte. Sie kam von selbst?? „ja?“, fragte die junge Dame mit den Bernstein Augen und wartete weiterhin ab. „Ich ehm…also….“, stammelte Tiana. „ich… wollte mich entschuldigen... dass ich immer so abweisend war, das ist eigentlich nicht… gegen dich gerichtet…“, sagte sie leise, was Konans Blick noch neugieriger werden ließ. „Nicht?“, fragte sie noch mal nach, um von Tiana ein Kopfschütteln zu Bekommen. „Nein… es ist… etwas anderes.“, sagte sie leise und so kamen die beiden dann nach und nach ins Gespräch. Konan hörte Tiana zu, welche ihr erzählte, wie sie von ihrem Vater behandelt wurde und warum und Tiana hörte Konan zu, doch beide hatten auch einen Teil in ihrem Leben, den sie der jeweils anderen verschwieg. Kein Wunder Dinge wie die Tatsache, dass sie ihr Vater wahrscheinlich verkaufen wollte, erzählte Tiana nicht und Konan verschwieg auch die Sache mit Nagato. Um solche doch recht intimen Dinge zu erzählen und zu besprechen, kannten sie sich einfach noch nicht gut genug.
 

Aber das tat auch im Moment nichts zur Sache. Durch die Tatsache, dass beide relativ viel lernten und sich so mittags nicht trafen und lieber in der Schule miteinander herum hingen, so wie mit der Clique die sie mit ihren Klassenkameraden mittlerweile geworden waren, konnte Tianas Vater auch nicht ahnen, dass seine Tochter Mittlerweile wieder Freunde gefunden hatte. Was auch gut so war, denn er hätte das alles sicher wieder zu Nichte gemacht, so wie Tiana ihn kannte.

Doch nicht nur Tiana war froh, dass es bisher nur so war. Auch Konan war darüber erleichtert, da ihr Onkel auch nicht ohne war. Der wollte immer 1a Noten sehen, sonst gab er ihr Hausarrest. Zwar störte das die Blauhaarige weniger, doch das Gebrüll ihres Onkels ging ihr doch sehr an die Substanz.

Aber für Tiana und Konan hatte dieses leben Positive Dinge. Konan fasste zum Beispiel immer mehr Selbstvertrauen, ließ die Schwarze Färbung auch wieder aus den Haaren wachsen und trug ihre Blaue Mähne nun auch mit Stolz. Und auch Tiana bekam mehr Selbstbewusstsein und lachte auch wieder mehr, doch behielt sie den schlabberstyl ihrer Sachen bei, was aber einen Jungen nicht wirklich abschreckte. Es war Madara. Er war zwar nicht an ihrem Körper interessiert, so wie er es bei Konan Zeitweise war, bis er bemerkte, dass sich Itachi doch mehr für das junge Fräulein interessierte, als er zugeben wollte, doch war er an der Arbeitskraft der Braunschwarzhaarigen sehr interessiert. Es war ihm schnell aufgefallen, wie Tüchtig Tiana war und das nutzte er für sich. Immer wieder fragte er sie, ob sie ihm vielleicht bei etwas helfen wolle, ob es nur lästige Kopierarbeit war, die er eigentlich als Klassensprecher hätte selber für seine Klasse erledigen sollen, oder einfachen Tafeldienst. Mit geschickten Ausreden und ein bisschen drohen, schaffte er es aber auch wirklich immer wieder, Tiana dazu zu bekommen, ihm das zu erledigen, was er wollte, auch wenn er sich je höher die Klassen gingen, veränderte.
 

Kaum waren sie 15 und Madara 16 fing es an. Klar, in dem Alter interessierten sich die Jungs immer weniger für reine Freundschaft. Viele Blicke gingen Tiefer und verrieten die Gelüste und die Gefühle, die dahinter verborgen waren. Jedenfalls bei den Meisten. Bei Madara war es eher so dass er sich mehr für die Körper der jungen Frauen interessierte, als für alles andere. Und obwohl er es nicht für möglich hielt, reizte es ihn auch, Tiana näher unter die Lupe zu nehmen, denn vom Gesicht her war sie wirklich hübsch und es interessierte ihn Brennend, ob vielleicht der Rest ebenso Hübsch war, doch würde er für sie wohn Zeit und einen besonders großen Nussknacker brauchen und beides hatte er im Moment nicht. Aber er würde es noch haben, da war er sich sicher. Doch am Ende der 11 Klasse musste er erst einmal ins Ausland, ein Auslands Semester verbringen. Nun ja, in dem Fall eher ein Auslandsschuljahr. Für ihn kam aber ein anderer Schüler aus dem Land, in welches er ging.

Somit hatten die Mädels an der schule erst mal ein Jahr Ruhepause, in welchem sich alles weitere entwickeln konnte.

Vor allem aber Tiana atmete auf, denn Mittlerweile gingen ihr Madaras Ausreden um sich vor der Arbeit zu drücken, tierisch auf die Nerven, ebenso wie die verdeckten Anspielungen und Blicke, die er immer wieder auf sie warf. Aber nun würde sie ja erst einmal ein Jahr ruhe vor dem älteren Uchiha Jungen haben.
 

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Sochen, das war es an dieser Stelle erst mal wieder von mir und denn noch hoffe ich, dass euch die Entwicklung bisher gefällt, auch wenn die Sprünge, die ich in diesem Kapitel gemacht habe nun ein wenig größer waren, aber ansonsten würde es ja langweilig werden und nicht mehr voran gehen XD

Nun ja, ich hoffe es gefällt euch weiterhin und ihr seid auch das nächste Mal dabei^^

Und Snesybenz ich hoffe dir hat es auch gefallen ^^
 

Liebe Grüße

Blackdragonstar

~Schulausflug~

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

~Vom Regen in die Traufe~

Kapitel 5: ~Vom Regen in die Traufe~
 

Es dauerte eine ganze Weile, bis Konan Tiana fand, welche sich in der Zeit an einem Baum zusammengekauert und geweint hatte. Als die junge Braunschwarzhaarige Frau Schritte hinter sich hörte, sah sie Panisch auf, schließlich hätte es ja auch Madara sein können, der nun zu Ende bringen wollte, was er angefangen hatte. Doch war sie mehr, als nur froh, als sie Konan erblickte, welche sich sofort zu ihr sinken ließ und sie sachte in die Arme schloss, in welche sich Tiana mehr als nur gerne hinein schmiegte.

„Tut mir leid, dass ich nicht früher da war.“; hauchte Konan und strich ihrer besten Freundin sachte über die Haare. „das ist doch nicht deine schuld.“, antwortete die Gestreichelte leise. „ich hätte einfach besser aufpassen müssen.“, sagte sie leise. „Und ich hätte ihn nicht provozieren dürfen.“, hauchte sie. „hat er dir denn etwas getan?“, fragte die Blauhaarige dann auch besorgt, wonach Tiana wirklich kurz überlegte, dann aber den Kopf schüttete. Sie wollte Konan nicht noch mehr sorgen bereiten. „Er hat mich nur angefasst… zu mehr ist er nicht gekommen:“, sagte sie leise, was Konan erleichtert aufatmen ließ. „dann ist gut.“, sagte sie leise. Sie glaubte Tiana, denn die glaubte nicht, dass sie sie anlügen würde. In der Hinsicht war sie ein wenig gutgläubig, aber das machte sie ja gerade so sympathisch, wie Tiana fand.

So blieben sie noch eine Weile dort an dem Baum sitzen, bevor sie sich wieder zurück ins Zeltlager begaben, wo sich Tiana dann auch erst einmal in ihr Zelt verzog. Sie wollte alleine sein, was Konan auch verstand und akzeptierte, sie deswegen auch in Ruhe ließ und sich lieber zu den anderen rund ums Lagerfeuer gesellte und mit ihnen schwatzte und aß. So verging der Abend, an welchem Daidara auch noch an Tianas Zelt tippte und sie fragte, ob sie nicht vielleicht noch ein wenig mit ihnen Karten spielen wollte, was von der jungen Frau freundlich abgelehnt wurde. Sie wollte einfach nur ihre Ruhe haben und bekam diese dann auch.
 

Der Morgen kam wohl für alle viel zu schnell und für einige wohl auf viel zu hell. Denn am Abend war noch einiges an Alkohol geflossen und viele hatten nun wohl auch einen Kater, aber das kam wohl davon. Andere hingegen waren schon geraume Zeit wach, wie Tiana zum Beispiel. Die war schon am See gewesen und hatte sich gründlich gewaschen, war nun auch wieder angezogen und kam gerade zurück, als die anderen das Frühstück beendeten. Es herrschte Großes Treiben, denn schließlich wollten alle in den Vergnügungspark und die Bahnen dort austesten. Schnell wurde sich gewaschen und angezogen, während Tiana noch eine Kleinigkeit aß, bevor es dann auch schon losging. In zweier Reihen wurde sich aufgestellt, wobei Tiana auch einfach Von Konan und Daidara geschnappt und mitgezogen wurde, auch wenn die Braunschwarzhaarige wohl lieber im Lager geblieben wäre. Nun ja, so in der Mitte von den Beiden konnte sie sich ja auch schlecht wehren und ließ sich dann auch einfach ziehen, doch auf die Bahnen würde sie nicht gehen, das nahm sie sich jedenfalls vor. Konan hingegen schaffte es dann doch noch sie auf einige Bahnen mit zu ziehen. Zwar waren das nur gemütlichere, doch das machte nichts, so konnte sie Tiana ein bisschen ablenken und ihr ab und ahn auch mal ein kleines Lachen entlocken. Dass sie beide dabei von einem ganz genau beobachtet wurden, bemerkten sie wohl nicht. Was wohl auch ganz gut so war, sonst wäre die Freude wohl ganz dahin gewesen. So jedoch war alles in bester Ordnung, bis es an die schnelleren und hektischeren Bahnen ging. Die mochte Tiana nun wirklich nicht und da schaffte es noch nicht einmal Konan, ihre beste Freundin dazu zu bewegen, mit auf eine dieser Bahnen zu gehen. Da stellte sich die Braunschwarzhaarige einfach quer und blieb auch stur, bewies hier richtig gut, dass sie sich auch durchsetzen konnte und einen Dickschädel besaß. Zwar war das nicht in jeder Situation so, doch gab es einige, in denen das zum Vorschein kam. So zogen Konan, Sasori und Daidara alleine los, stellten sich in der Schlange an und warteten, bis sie an der Reihe waren, stiegen in die Wagen und schon ging es los. Schade war nur, dass eine Runde nie lang dauerte und denn noch war es Zeit genug für Madara, Tiana, welche eigentlich hatte am Zaun warten und den anderen zusehen wollen, ab zu passen.
 

Noch bevor Tiana einen Schritt tätigen konnte, nach dem Konan mit den beiden Jungs von dannen gezogen war, umschlang er die eigentlich zierliche Frau von Hinten mit beiden Armen, spürte das Zucken, welches durch den Körper ging und blickte amüsiert auf sie hinab. „du willst nicht mit ihnen mit?“, fragte er sie und konnte sich ein Grinsen schon gar nicht mehr verkneifen, die Situation war einfach zu Günstig. "N...nein...", sagte sie ehrlich. "lässt du mich bitte los?!", meinte sie und versuchte sich dann auch schon aus seinen Armen zu winden, was ihr aber nicht gelang, da Madara den Griff um sie etwas festigte. „ich habe aber keine Lust und wollte dir etwas zeigen“, und schon holte er sein Handy hervor, rief das Video auf und hielt ihr dieses vor die Nase. „ Na wie findest du das?“, fragte er, wobei sich dann auch schon ein böses Grinsen auf seinem Gesicht abzeichnete. Ja, es gefiel ihm sehr, andre so unter Druck setzen zu können, um zu bekommen was er wollte. Tiana hingegen stand stock und steif da, als sie dieses Video sah und konnte es nicht glauben! Er hatte das aufgenommen???!!! Das hatte sie gar nicht mitbekommen und nun hatte sie den Salat. Das durfte doch alles nicht wahr sein. "warum, Madara?", fragte sie ihn dann. "warum tust du mir das an?", ihre Stimme war leise und klang gequetscht, denn es tat ihr weh, das so zu sehen und sie fühlte sich schäbig dabei. Aber das schien den Uchiha nicht im Geringsten zu interessieren, was man auch an seiner Antwort bemerkte. „weil es einfach nur Spaß macht“, lautete diese, was Tiana noch mal etwas zusammen schrumpfen ließ. Es machte ihm also spaß sie zu quälen. Das waren keine tollen Aussichten, vor allem nicht, als sie Madaras nächsten Satz wahrnahm, welcher ihr einen eiskalten Schauer über den Rücken jagte. „überlege dir genau was du mir dafür gibst das es nicht die ganze Schule sieht.“, schnurrte der Schwarzhaarige der jungen Frau ins Ohr und betrachtete ihre Reaktionen genau, grinste dabei auch fies in sich hinein, denn er konnte beobachten, wie jegliche Spannung aus dem Körper vor ihm wich und wie sich die Rädchen in Tianas Kopf drehten und wanden, um zu einer Lösung zu kommen. „ich…. Ich habe nichts, was ich dir dafür geben könnte.“, sagte sie leise. „….außer meinem Körper.“, hauchte sie nun und man konnte deutlich sehen, dass sie kurz vor dem Weinen war. War es vom Schicksal wirklich gewollt, dass sie ihren Körper in dem Sinne verkaufen musste, nur damit niemand und vor allem ihr Vater sie in Ruhe ließ? Wenn dem so war, war das Schicksal wirklich grausamer, als sie es je vermutet hätte.

Madara ließen diese Regungen jedoch völlig kalt, denn es machte ihm wirklich Spaß weshalb er dann in ihr Ohr flüsterte:„ Ist doch schon einmal etwas oder?“ Eine Hand ließ er nun Tiefer gleiten und legte sie auf den Bauch der Frau vor sich und grinste einfach nur noch. Er konnte schon gar nicht mehr anders. „Sei nicht traurig, ich sage allen das du meine Freundin bist dann lassen dich die meisten in Ruhe aber nur wenn du mir dafür auch etwas Gutes tust“, meinte er dann noch gespielt fürsorglich, war aber nur auf sein Vergnügen aus und lachte in sich hinein, als er dann auch schon die anderen zurück kommen sah und sich erst einmal von ihr löste, da er sich nicht unbedingt mit einer Furie namens Daidara anlegen wollte, welcher gerade mit wütender Miene auf ihn zu gerast kam. „Was soll das?!“; hörte der Schwarzhaarige den Blonden schon aus gewisser Entfernung meckern, weswegen Madara abwehrend die Hände hob und sich erst einmal zurückzog, wenn man das so nennen konnte. Er sah noch mal zu Tiana, vergewisserte sich, dass sie auch hinsah, schnappte sich Konan und drückte ihr einen Kuss auf, was die Blauhaarige nicht auf sich sitzen ließ. In dieser Hinsicht war Konan anders und Mutiger, als Tiana, denn sie ihm erstens die Lippe blutig biss und ihn auch unsanft mit dem Fuß erwischte. Konan konnte sich eben zu Wehr setzen, was Tiana sich aufgrund ihrer Lebensgeschichte und ihren Erfahrungen mit ihrem Vater nicht traute. Zu groß war die Angst wieder geschlagen zu werden. Doch konnte sie auch, ein paar Tränen nicht unterdrücken, als Madara dann endlich von ihr abgelassen hatte und wurde dann auch gleich von Daidara und Konan betreut und getröstet, doch brachte sie das einfach nicht weiter, denn sie wollte alleine sein und das erst einmal verdauen, weswegen sie sich dann auch löste und zum Zeltlager zurück ging. Daidara folgte ihr noch ein Stück, was aber nicht unbemerkt blieb, weswegen sich Tiana dann auch irgendwann herum drehte und ihn höflich bat, sie doch alleine zu lassen. Nur wiederwillig gab der Blonde nach und erinnerte sie noch mal daran, dass sie alle ein Handy hatten und sie jederzeit anrufen konnte, wenn was wäre.

Tiana dankte auch noch und verzog sich dann zurück zum Zeltplatz und in ihr Zelt, um dort noch eine Weile nach zu denken und auch ein wenig zu weinen, bevor sie es nicht mehr aus hielt.
 

Sie sprang auf und packte in Windeseile ihre Sachen zusammen und verstaute auch das Zelt wieder in der dafür vorgesehenen Tasche. Danach schrieb sie dem Direktor der Schule einen Zettel, dass sie abgereist war, legte ihren Besucherausweis dazu und huschte dann auch schon aus dem Park zur nächsten Bushaltestelle. Sie hatte Glück, denn bloß fünf Minuten später kam der Bus, in welchen sie stieg und somit auch schnell zum Bahnhof gelangte, von welchem aus sie nach Hause fuhr.

Was sie nicht ahnte zu diesem Zeitpunkt, war, dass Madara ihr zum Zeltplatz gefolgt war und den Zettel gelesen hatte, welchen sie dem Direktor geschrieben hatte. Der Junge Uchiha fluchte und packte dann auch seine Sachen zusammen. Er wollte seine Bezahlung für sein Schweigen haben, weswegen er es Tiana dann auch gleich tat und ebenfalls nach Hause fuhr und das bloß eine halbe Stunde nach dem Tiana in den Bus gestiegen war.

Es dauerte den ganzen Tag, bis sie dann zu Hause vor dem Haus stand, in welchem sie wohnte. Es brannte noch Licht, weswegen sie sich nicht hinein traute, sie wollte ihrem Vater heute einfach nicht mehr über den Weg laufen, weswegen sie im Dunkeln stehen blieb, bis die Lichter in der Wohnung alle erloschen waren. Dann erst wagte sie sich die Treppen zum Stock hinauf und schlich sich zur Haustür, hielt den Schlüssel auch bereits in der Hand und wartete vor der Tür noch mal einige Minuten, bevor sie den Schlüssel ganz sachte ins Schlüsselloch schob und aufschloss. //Bitte hört er nichts!!//, flechte sie in Gedanken und schloss die Tür auch ganz leise wieder hinter sich, schloss wieder ab und schlich sich in ihr Zimmer, in welchem sie sich dann auch umzog und sich unter die Bettdecke kuschelte. Der Tag war anstrengend gewesen, auch wenn sie nicht viel gemacht hatte. Denn noch war sie sehr müde und schlief schnell ein.
 

Madara hatte nicht solche Probleme, wie Tiana. Er konnte einfach aufschließen und ins Haus hineinspazieren, musste nicht erst warten, bis alle schliefen. Die Leute hier im Haus waren ihm unterstellt und hatten nicht zu hinterfragen, was er tat. Sie mussten es einfach tun, was Madara ein Gefühl der Zufriedenheit gab und denn noch, war da etwas, dass ihn wurmte. Es herrschte eine gewisse Leere, was ihm mal wieder bewusst wurde, als er an einem Bild vorbei lief. Er musste auch stehen bleiben und betrachtete es, wobei er tief und Sehnsüchtig aufseufzte. Das Bild zeigte seine Erste und wahre Liebe. Doch sie hatte ihn verlassen und würde auch nie wieder zurückkommen, was wohl mitunter ein Grund war, warum er so geworden war. Warum er sich immer wieder ein Betthäschen holte, aber nie etwas Festes begann. Sein Herz hing einfach noch zu sehr an dieser Frau und das einzige was er von ihr noch hatte, hütete er wie seinen Augapfel, weswegen auch niemand außer Itachi davon wusste. Und eben die Angestellten im Haus.

Lange ließ sich der Uchiha jedoch nicht in Erinnerungen, riss sich selbst hinaus und legte sich schlafen. Schließlich wollte er für den nächsten Tag fit sein, wenn er sich holte, was er verlangte und da wollte er natürlich nicht gleich nach fünf Minuten wieder schlapp machen und riskieren, dass ihm seine Beute wieder entwischte. So legte auch er sich schlafen, um am Morgen dann erholt auf zu wachen, sich ordentlich zu duschen und zu pflegen, bevor er sich anzog und ja. Er achtete penibel auf seinen Körper, denn auf unschöne Körperbehaarung stand er nicht und konnte sie auch an sich selbst nicht leiden. Aber das war ein anderes Thema.

Er machte sich also fertig und begab sich auf den Weg zu Tiana, welche noch nicht ahnte was auf sie zukam, aber auch selbst genug Probleme an diesem Morgen hatte.
 

Ihr Vater hatte wohl in der Nacht doch mitbekommen, dass sie nach Hause gekommen war und kam in der Frühe in ihr Zimmer gestürmt, wie immer, ohne an zu klopfen, oder sich sonst irgendwie an zu melden. „Steh auf!“, befahl er ihr und zog ihr auch die Decke weg. „da du zu Hause bist, kannst du auch putzen, bügeln und kochen! Ich hab keine Hemden mehr, als halt dich ran, dass heute Mittag alles gemacht ist!“, fauchte er sie an und weil Tiana nicht gleich aufsprang und sich an die Arbeit machte, begann er wieder auf sie ein zu prügeln. „Ich hab gesagt du sollst aufstehen!!“, spie er ihr entgegen und warf dann auch das Bett um und sie somit hart auf den Boden. Weinen tat Tiana nicht, in dieser Situation. Für so etwas hatte sie keine Tränen mehr. Doch bevor ihr Vater noch wütender wurde und am Ende das Bett ganz auf sie warf, rappelte sie sich lieber auf und machte sich gleich an die Arbeit und verschwand, nach dem ihr Vater um kurz vor Acht das Haus endlich verlassen hatte, erst einmal ins Badezimmer. Leise seufzend, betrachtete sie sich dort im Spiegel und sah auf ihre Wange, welche sich schon blau verfärbte… „nicht schon wieder“, sagte sie leise und suchte ihre Creme, für welche sie sich extra ein Versteck gebastelt hatte und tupfte dann auch etwas auf das gut sichtbare Veilchen, verzichtete aber diesmal auf die Abdeckcreme. „Kommt eh niemand.“, sagte sie sich leise, putzte sich dann auch noch die Zähne und pflegte sich, bevor sie sich ans Bügeln und saubermachen wagte. Nach dem sie das auch gemeistert hatte, sah sie im Kühlschrank nach und nahm die Dinge raus, die sie zum Kochen brauchen würde, woran sie sich dann auch gleich machte. Ihr Vater würde bald vom ersten Job zurückkommen und dann Mittag essen wollen. Das wusste sie und wollte das Essen dann auch fertig haben. Anders wäre es unschön.

leise seufzend machte sie sich also daran, das Gemüse zu schibbeln und ahnte nicht, wer gerade unten vor dem Gebäudekomplex stand.
 

Der junge Uchiha sah sich um und rümpfte leicht die Nase. „komische Gegend.“, brummte er vor sich hin und suchte dann auf den Briefkästen den Namen Tianas, wusste zwar das Haus, aber nicht die Wohnung. Nach dem er sie dann gefunden hatte, grinste er leicht und machte sich auf den Weg hinauf, um dann, an der Wohnung angekommen noch breiter zu grinsen. „heute würde er bekommen, was er wollte und diesmal würde ihn niemand davon abhalten. So viel war sicher.

Also klingelte er und freute sich schon auf das Gesicht, welches Tiana machen würde, wenn sie ihn gleich vor sich sehen würde.

Tiana hingegen sah auf, als es klingelte und legte den Kopf leicht schief. Da sie nur davon ausging, dass es der Postbote war, der mal wieder ein Einschreiben Rückschein in der Hand hielt, ging sie zur Tür, nicht mehr daran denkend, wie sie aussah und dass sie eine schöne Blaue Wange hatte.

als sie die Tür dann geöffnet hatte und in ein nur allzu bekanntes Gesicht sah, stockte sie. „Madara!“, entwich es ihr und sie blickte mit großen Augen zu ihm auf. Madara war jemand mit dem sie als allerletzten gerechnet hätte. Und sie traute in diesem Moment auch ihren Augen nicht, bis der Schwarzhaarige näher trat und sie genau betrachtete, sich seine Miene aber auch verfinsterte. Er war ein Arschloch, ja. Aber er war niemand, der gegen eine frau die Hand erhob, auch wenn es ihn ab und an durchzuckte. Doch hatte er noch nie zugelangt. Jedenfalls nicht bei einer Frau. „Wer war das?“, fragte er deswegen auch ein wenig ungehalten, was Tiana dann zucken ließ, wonach sie sich die Hand dann auf die Blaue Wange legte und etwas zurück wich. Diese Situation war ihr nicht geheuer und sie machte ihr auf Gewisse Art und Weise Angst. //Hätte ich ihn doch bloß abgedeckt!!//, dachte sie sich als sie hinter Madara dann auch schon jemanden entdeckte, den sie nun nicht auch noch brauchen konnte. Ihren Vater. Der hatte wohl zu allem Übel noch früher Schluss gehabt und stand nun hinter Madara. „Was bist du denn für einer?!“, fragte der Mann gleich schon aggressiv und ungehalten, bevor er den Uchiha dann auch kurz zur Seite Drückte und sich an ihm vorbei quetschte. „und was ist mit dir?? Was stehst du hier so rum?!“, fauchte er dann auch schon Tiana an, welche zuckte. „ist das Essen fertig?“, fragte er weiter, worauf hin Tiana den Kopf schüttelte. „Was?!“, polterte ihr Vater da auch gleich schon los. „Mach dass das Essen auf den Tisch kommt, du unnützes Weib!“, schrie er ihr entgegen, weswegen Tiana auch lieber kuschte und sich in die Küche verzog, um das Essen dort weiter zu zubereiten.

Ihr Vater hingegen besah sich den jungen Mann, der noch immer an der Tür stand, wobei man fast stehen konnte, wie sich die Rädchen in dessen Kopf drehten, bis es Klick zu machen schien. "Du kleine Hure!", fauchte er sie an, was Tiana dann zucken ließ. "ich bin keine Hure!", verteidigte sie sich direkt, war sie ja auch nicht und selbst ihr Vater hatte kein Recht dazu, sie so zu nennen. "Und ist der Kerl dein Macker?? Macht ers dir schön?", fragte ihr Vater weiter, worauf Tiana still blieb. Madara hatte ihr ja die Unschuld genommen, zwar nur mit den Fingern, aber sie konnte sich darauf nicht mehr berufen. "was denn?" keine wieder Worte?!", fragte ihr Vater, welcher ganz zu vergessen schien, dass die Haustür noch offen war und dass Madara davor stand. „Sonst wehrst du dich doch dagegen und schreist mir entgegen, dass du dich aufsparen willst! Dass du noch Jungfrau bist!“, zischte der Alte, ging auf seine Tochter zu und diese an den Haaren. Unsanft zog er ihren Kopf weit in den Nacken. "Belügst mich Tag ein Tag aus! Und dabei bist du nicht besser, als diene verfluchte Mutter!", fauchte er, presste sich auch gegen sie, würde nun sicher nicht mehr Halt vor ihr machen und da war es ihm egal, ob sich seine Tochter für irgendjemanden aufsparen wollte, oder ob sie vielleicht sogar schon jemanden hatte. Er wollte sich auch schon gerade daran machen, ihr das Oberteil aus zu ziehen, als Tiana aufschrak und ihn von sich weg drückte. "Lass mich ihn ruhe!", schrie sie und lief aus der Küche Richtung Ausgang, wobei sie hier direkt gegen die Breite Brust von Madara lief und kurz zurück prallte. Den hatte sie ja ganz vergessen!
 

Der Uchiha hatte sich einfach selbst eingeladen und die Tür hinter sich geschlossen. Mit schnellen Blicken war sich umgesehen worden, bevor er diesem Wortwechsel mit hochgezogenen Augenbrauen folgte. Da taten sich ja Abgründe auf. Leise fast lautlos hatte er sich hinter den Mann begeben und packte ihn dann so am Kragen das er ihn unsanft gegen die Decke presste und der alte Mann nach Luft ringen musste. „was hatten sie zu meiner Freundin gesagt? Sie ist eine Hure? Hm ... das dürfte ich wohl besser wissen und dein verdrecktes Essen machst du dir schön selbst! Andere Frauen kannst du schlagen wie du willst aber deine süße Tochter gehört mir! Du hast nichts mehr zu melden; sie wollte so oder so zu mir ziehen, je früher desto besser oder Tia?!“ fragte er sie nun und sah den alten dabei an. Tiana hingegen stand Stock und steif da, hatte nicht die leiseste Ahnung, was das zu bedeuten hatte, doch war sie Madara in diesem Moment einfach nur unsagbar Dankbar.

"Meine Tochter gehört mir! Sie ist noch keine 18 also brauch sie meine Erlaubnis zum Ausziehen, die ich ihr sicher nicht erteilen werde!", meinte der Alte, während Tiana überlegte, was besser war. //wahrscheinlich werde ich eh nicht laufen können, wenn er mit mir fertig ist...//, dachte sie sich. //und selbst wenn... das ist immer noch besser, als aus dem Bett geprügelt zu werden.//, dachte sie sich und drehte sich dann um, um nach oben zu gehen und ihre ganzen Sachen in zwei große Koffer zu stopfen. Sie zog sich auch gar nicht groß um und kam dann auch wieder hinunter. Die Gelegenheit, endlich von ihrem Vater weg zu kommen, erschien ihr nun Günstig, weswegen sie diese auch ergriff, auch wenn ihr die Worte des alten Mannes etwas Angst machten. Was wäre wenn er sie nicht würde gehen lassen?? Wenn er sie festhielt und einsperrte?? Das wollte sie sich gar nicht ausmalen. Doch Madara hatte so seine Methoden, wie er solche Menschen dazu brachte, ihm zu geben, was er wollte. Er grinste nur und meinte: „Soll das Jugendamt davon erfahren das ein alter Mann ein Kind misshandelt? Und außerdem ein Uchiha wird sich niemals das nehmen lassen was ihm gehört, also wenn du dir selbst wichtig bist lass die Kleine mit mir gehen ohne weiter rum zu meckern!“ fauchte er nun sauer. Mit ihm war eben nicht zu Spaßen und wenn er ihn K.O. prügeln musste, um zu bekommen was er wollte.

Tianas Vater knurrte und starrte dem Uchiha wütend in die Augen. "Nimm sie doch mit, dieses missratene Balg!", sagte er und warf seiner Tochter einen abwertenden Blick zu, was diese schlucken ließ. "schon wie die immer rumläuft! Nimm sie ruhig mit, bin ich sie endlich los!", meinte der Kerl, schlug Madras Hand nun weg und verzog sich wieder in die Küche, um sich sein Essen nun selber warm zu machen, wobei er immer wieder vor sich hin grummelte.

Madara hingegen ging Mit Tiana hinaus, führte sie zu seinem Wagen und verstaute die Koffer. „Steig ein!“, brummte er, was Tiana dann auch gleich machte, sie wollte jetzt nicht wieder zurück, weswegen sie Madara auch nicht unbedingt verärgern wollte. Oh nein, das war das Letzte, was sie nun gebrauchen konnte. Kaum saß sie, schnellte sie sich an und sah zu ihm. „danke.“, hauchte sie die dann, worauf hin der Schwarzhaarige nur schnaufte. Dann fuhr er auch schon los, in Richtung seines Anwesens und nun, da er sie neben sich hatte, wusste er irgendwie nichts mehr mit ihr Anzufangen. Jedenfalls für den Moment nicht.
 

„Und nun?“, fragte die Braunschwarzhaarige dann aber nach einer Weile und sah zu dem Fahrer. Der jedoch hatte keine Ahnung was nun sein sollte und dachte nach was er machen könnte, frech sprach er dann: „Du kannst mir ja einen schönen Tag machen.“ Kaum hatte er das ausgesprochen, sah er auch schon wieder auf die Straße, denn einen Unfall bauen, wollte er ja nicht unbedingt.

"und... wie stellst du dir solch einen schönen Tag vor?", fragte die Gerettet, was dann auch eine versteckte Einwilligung war. Sie hatte ihm viel zu verdanken und er hatte ja auch immer noch dieses Video, weswegen sie dann auch lieber keine Zicken machte. Nicht, dass dieses Video am Ende doch noch die ganze Schule sah. Das wollte sie in jedem Falle verhindern, auch wenn das bedeutete, dass sie für Madara nun nicht mehr als eine Sklavin für die Körperlichen Gelüste war. Aber wer wusste schon, vielleicht war das gar nicht so schlecht, aber sicher war sie sich da nicht, vor allem nicht, als sie Madaras Antwort hörte.

„Denk dir etwas aus du wirst sicher etwas finden du bist ja nicht dumm oder?“, kam es von dem Uchiha und nein, sie war nicht dumm, wusste nur nicht, wie sie es angehen sollte und doch war sie sich sicher, einen Weg zu finden.
 

~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~: ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~
 

Soooooooo…. Das war es mal wieder, nach schier endlos langen Wochen, die ich schon nicht mehr gezählt habe. Ich hoffe diese 4.075 Wörter entschädigen die lange Wartezeit ein wenig, wobei ich natürlich wie immer hoffe, dass das Kapitel euch gefallen hat.

besonders auch dir Snesybenz.
 

Liebe Grüße

Eure Blackdragonstar

~Neues Leben neues Unglück~

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (15)
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Von:  Lexion
2012-04-18T13:40:13+00:00 18.04.2012 15:40
Soo nun hab ich endlich mal die ganze Fanfic gelsen!^^
Ich mag die Story richtig gerne. Es liest sich richtig gut und flüssig. Und ich kann nach jedem Kapitel kaum erwarten, dass es weitergeht. Blöd nur das ich hier stoppen muss..-.- Hoffentlich schreibst du bald weiter!!!^^

LG Lex
Von:  Lexion
2012-04-18T08:52:34+00:00 18.04.2012 10:52
Wow ein guter Start für eine Fanfic!!!
Mir hat das erste Kapitel richtig gut gefallen und ich kann es kaum abwarten weiterzulesen! *___*

LG Lex
Von:  Snesybenz
2012-03-19T09:20:30+00:00 19.03.2012 10:20
haste wieder gut gemacht :D
Von:  fahnm
2012-01-28T23:29:55+00:00 29.01.2012 00:29
Interesant.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.
Von: abgemeldet
2012-01-22T13:13:57+00:00 22.01.2012 14:13
Wow... schon krass was da bei ihr abgeht :-/
bin auf das nächste Kapitel gespannt ^^
Von:  fahnm
2012-01-21T22:42:14+00:00 21.01.2012 23:42
Hammer Kapi^^
Von:  Snesybenz
2012-01-21T11:41:52+00:00 21.01.2012 12:41
Jam mir hates besonders gut gefallen und lass mich nicht lange warten bis wwieder was kommtXD
Von:  Snesybenz
2011-12-27T08:28:53+00:00 27.12.2011 09:28
das ist super geworden mach weiter^^
Von:  fahnm
2011-12-24T21:08:25+00:00 24.12.2011 22:08
Klasse Kapi^^

Madara ist Arschloch.
Der bekommt hoffentlich blad sein Fett weg.

Frohe Weihnachten.^^
Von:  Snesybenz
2011-12-19T13:02:44+00:00 19.12.2011 14:02
finde es sehr5 ghut C: mach weiter soh :D


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