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Adventskalender 2011

One-Shot Sammlung
von

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03. Dezember: Kakao, Kekse - und Kaito (VampireKnight)

Hier ist eine kleine Vorgeschichte zu den kleinen Kiryu-Zwillingen ;3

Viel Spaß!
 

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Es war noch nicht einmal 07:00 Uhr morgens, als der kleine Zero in seinem hellblauen Schlafanzug die Holztreppe des Hauses runter schlich, um kurz darauf im Wohnzimmer zwei kleine Päckchen von einer an der Wand gespannten Schnur abzuschneiden. Anschließend schlich sich der Silberhaarige mit dem Beutegut im Arm wieder die Treppe hinauf und verschwand in einem der Zimmer.

„Sind Mama und Papa schon wach?“, fragte Ichiru, der mit wachsamem Blick zu seinem Zwillingsbruder und den Päckchen rüber guckte.

„Glaub schon.“, flüsterte Zero und legte sich kurz seinen Zeigefinger an den Mund, bevor er zu einem der Fenster ging und den Vorhang etwas beiseite schob, um einen Blick nach draußen zu riskieren. „Es ist ja noch nicht mal hell draußen…vielleicht sind sie ja auch unterwegs.“

„Vielleicht.“, Ichiru nickte leicht und blickte zu seinem Bruder rüber. „Sag, Zero…liegt eigentlich schon Schnee?“

„Nein.“, Zero schüttelte den Kopf und zog die Gardine wieder zu. „Noch nicht. Aber es wird bald schneien, ganz sicher.“

„Bauen wir dann einen Schneemann?“, murmelte Ichiru, während er leicht an seiner dicken Bettdecke zupfte. Zero lächelte.

„Klar.“, Zero ging nun zum Bett rüber und setze sich neben Ichiru. „Sobald Schnee liegt und vor allem sobald es dir wieder besser geht.“ Behutsam berührte Zero die leicht warme Stirn seines Bruders, der seinen Kopf leicht wegdrehte.

„Mir geht’s schon viel besser.“

Zero ging nicht weiter auf Ichirus Bemerkung ein, der seinen Zustand wie immer verharmloste, um nicht so schwach darzustehen, stattdessen überreichte er ihm eines der Päckchen.

„Dankeschön.“, Ichiru nahm das Päckchen sogleich entgegen und packte es synchron mit Zero aus. In Ichirus Päckchen war ein kleines Denkspiel und in Zeros ein Taschenmesser. Mit einem etwas prüfenden Blick schaute Ichiru aus dem Augenwinkel zu Zeros Adventskalendergeschenk rüber. Kurz darauf begutachtete er wieder sein eigenes und gab ein leicht unzufriedenes Geräusch von sich.

„Was ist denn, Ichiru?“

„Wieso bekommst du wieder sowas cooles und ich sowas hier…?“, fragte er leise und hob das Denkspiel leicht an. Zero begutachtete das Spiel erst einmal, in dem er es einige Male in seinen Händen herumdrehte.

„Tja…“, Zero gab dem schmollenden Ichiru sein Spiel wieder und klopfte ihm einige Male aufmunternd auf den Rücken. „Ich würde mal sagen, du bekommst sowas, weil Mama und Papa finden, dass du ein schlauer Junge bist. Ich hingegen bekomme ein Messer, weil Mama und Papa finden, dass ich…naja, weißt schon.“

Ichiru konnte sich sein Grinsen nicht verkneifen.

„Zero…“

Auch Zero lächelte, da er es, wie so oft schon, geschafft hatte, Ichiru wieder aufzuheitern.
 

Es klopfte an der Zimmertür der Brüder und kurz darauf trat ein hochgewachsener Mann im langen Wintermantel und Cowboyhut ein.

„Meister!“, Zero stieg freudig aus seinem Bett und ging zu dem Neuankömmling, um ihn zu begrüßen.

„Na, ihr Zwei.“, Yagari legte Zero eine seiner großen Hände auf den Kopf und zerzauste ihm etwas das Haar. „Was seid ihr denn für ein träger Verein? Halb elf und noch immer im Schlafanzug.“

„Wir warten auf unsere Eltern und da haben wir wohl etwas die Zeit vergessen.“, stellte Ichiru fest und strich sich etwas den Kragen seines Schlafanzuges glatt.

„Die werden heute auch nicht mehr wiederkommen.“, sagte Yagari und steckte sich eine Zigarette zwischen die Lippen. „Deshalb bin ich hier. Sie haben mich gebeten, euch mit zu mir zu nehmen, da sie heute über Nacht weg sein werden. Sie hetzen wohl einer Truppe Level E’s hinterher.“

„Achso.“, Zero nickte und warf kurz einen Blick auf Ichiru. „Dann machen wir uns mal fertig.“

„Ich warte unten auf euch“, Yagari verließ das Zimmer der Beiden wieder und setzte sich unten ins Wohnzimmer. Seine unangezündete Zigarette hatte er mittlerweile wieder in die Schachtel zurück gesteckt, da er sich an die Ermahnung der Kiryu-Eltern erinnerte – er solle nicht in der Nähe der Kinder rauchen.
 

Gegen 13:00 Uhr erreichten Yagari, Zero und Ichiru die Hütte von Yagari, die sich in einem großen, ruhigen Wald befand. Ein kalter Wind wehte um die alte Holzhütte, aus dessen Kamin etwas Rauch aufsteigt.

„Ihr zwei seid übrigends nicht meine einzigen Gäste.“, warf Yagari in die Runde, während sie zu seiner Hütte gingen. Zero verzog sein Gesicht genervt – er hatte da schon so eine Ahnung.

Die Drei betraten die warme Holzhütte, die wie immer recht spartanisch eingerichtet war. In dem kleinen Kamin brannte ein ruhiges Feuer und angenehmer Duft von Kaffee und Feuerholz lag in der Luft.

„Na, wen haben wir denn da…“, ein Junge mit leicht struppigem Haar kam gerade aus der kleinen Küche und blickte zu Zero und Ichiru rüber. „Weichkeks Nummer eins und zwei.“

„Kaito.“, seufzte Yagari nur augenrollend, während er sich aus seinem Wintermantel schälte und ihn über einen Stuhl warf. „Eure Jacken und Schuhe könnt ihr einfach irgendwo hinschmeißen.“ Zero und Ichiru nickten und kamen der Aussage sogleich nach. Yagari ging inzwischen zu Kaito rüber und zerzauste ihm sein Haar noch mehr, als es ohnehin schon war.

„Benimm dich, die zwei sind heute Nacht unsere Gäste.“

„Na, super.“, Kaito schnaubte einmal auf. „Ich teil mir aber keine Matratze mit den Beiden.“

„Ich hab noch eine Matratze unter meinem Bett, also entspann dich.“, Yagari lehnte sich kurz etwas zu Kaito nach unten und zog seine Augenbrauen etwas zusammen. „Warst du wieder an meinem Bier?“

„Ich hab nur mal genippt.“, Kaito hob unschuldig seine Hände und setzte sich schnell auf den Sessel vor dem brennenden Kamin.

„Wer’s glaubt.“, brummte Yagari leise, bevor er sich zu Zero und Ichiru drehte. „Setzt euch ruhig. Ich bring euch was zu trinken.“ Mit diesen Worten verschwand Yagari auch gleich in seiner kleinen Küche. Mit einem ernsten Blick musterte Zero inzwischen Kaito, der sich auf dem Sessel entspannte.

„Na, gefällt dir was du siehst, Kleiner?“, neckisch zog Kaito seinen Mundwinkel hoch und blickte zu Zero rüber, der nur genervt seufzte.

„Verarsch mich nicht…“, entgegnete Zero und wandte sich von Kaito ab. Kaito grinste nur und schüttelte amüsiert den Kopf.

„So…“, Yagari kam mit zwei Bechern in den Händen wieder ins Wohnzimmer und stellte sie den Brüdern hin. „Zwei Mal Kakao, die Herren.“

„Dankeschön, Meister.“, sagte Ichiru und nahm sich gleich beide Becher vom Tisch, von denen er einen dem brummenden Zero in die Hand drückte.

„Na, was ist?“, fragte Yagari, während er sich auf dem Sofa nieder ließ und seine Beine ausstreckte. „Ärgert Kaito euch wieder?“

„Jaja…immer ich.“, murmelte Kaito von seinem Sessel aus. Yagari war mittlerweile wieder aufgestanden, hockte sich vor den brennenden Kamin und warf einen Holzscheit nach.

„Wenn ihr es heute Nacht schön warm haben wollt, würde ich vorschlagen, dass ihr mal rausgeht und für euren gutaussehenden Meister ein bisschen Holz hackt.“

„Ich mach das schon.“, sagte Zero, nahm noch einen großen Schluck Kakao und stand auf.

„Ich helf dir, Zero.“, auch Ichiru stand nun auf und stellte seinen Becher auf den Tisch zurück.

Das will ich sehen.“, sagte Kaito grinsend, erhob sich langsam und strich sich kurz durchs struppige Haar.

„Du kannst den beiden gerne helfen, Kaito – aber reiß dich zusammen, Junge.“, ermahnte Yagari ihn, stand wieder auf und setze sich zurück auf das Sofa.

„Jetzt ist aber mal gut, Meister.“, brummte Kaito und ging zu Zero und Ichiru rüber. „Schließlich ist bald Weihnachten und deshalb sollten doch alle lieb zueinander sein, hab ich nicht Recht?“, Er stand nun zwischen Zero und Ichiru und kniff den Beiden gleichzeitig jeweils in eine Wange, die daraufhin synchron das Gesicht verzogen und Kaitos Hand von ihren Wangen wegnahmen.

„Aber sicher doch…“, antwortete Yagari trocken und steckte sich eine Zigarette zwischen die Lippen. Zero und Ichiru hatten sich inzwischen wieder Jacke und Schuhe angezogen. „Ihr wisst ja wo alles ist, nicht wahr?“

„Klar.“, Zero nickte und ging zusammen mit Ichiru raus. Kaito schmunzelte nur, schlüpfte in seine Schuhe, warf sich seinen Mantel über und verschwand ebenfalls nach draußen. Draußen stapelte Zero bereits das zu hackende Holz neben einem aufrecht stehenden Baumstamm, während Ichiru eine Axt aus einem kleinen, alten Schuppen holte. Kaito ging zielstrebig auf Ichiru zu und nahm ihm die schwere Axt ab.

„Überheb dich nicht, Kleiner.“, neckte Kaito ihn und stützte den Griff der Axt locker auf seiner eigenen Schulter ab. Ichiru brummte nur kurz und auch aus Zeros Richtung war ein Knurren zu vernehmen.

„Kaito, lass ihn das gefälligst machen.“, knurrte Zero genervt, während er das letzte Holzscheit hinlegte.

„Da will man mal nett sein…“, Kaito schnalzte nur mit der Zunge und ließ das Ende der Axt auf den Baumstamm fallen, sodass sie stecken blieb. Ichiru ging, als Kaito einige Schritte von dem Baumstamm wegtrottete, zu der Axt zurück und versuchte sie aus dem Holz herauszuziehen – vergebens. Sein Körper war von der letzten schweren Erkältung noch so geschwächt, dass er nicht in der Lage war, genügend Kräfte zu mobilisieren, um die Axt aus dem Holz zu ziehen. Kaito lehnte inzwischen lässig an der Hauswand und neigte seinen Kopf etwas, wodurch er seinen Mund leicht in seinem Schal vergrub – nur seine Augen verrieten einem, dass er sich gerade herrlich amüsierte. Zero blieb Kaitos Mimik natürlich nicht verborgen, woraufhin er zügig zu Ichiru ging und ebenfalls seine Hände an den Griff der Axt legte. Zusammen schafften es die beiden Brüder schließlich, die Axt aus dem Holz zu befreien.

„Geschafft…“, Ichiru lächelt. Zeros Lippen hingegen blieben weiterhin angespannt aufeinander gepresst. „Zero…“, flüsterte Ichiru und berührte seinen Bruder leicht an der Schulter, der daraufhin einen Blick auf Ichirus Hand warf.

„Ichiru, deine Hand.“, fürsorglich nahm Zero die kalte Hand seines Bruders und warf einen prüfenden Blick auf seine Handinnenfläche, die durch die Kälte und den spröden Griff der Axt etwas blutete. Ichiru zog seine Hand wieder zu sich zurück und rieb sie kurz.

„Ist nicht so schlimm, mach dir keine Sorgen“, murmelte Ichiru nur, aber Zero wühlte bereits eifrig in seiner Jackentasche und zog ein paar hellblaue Fäustlinge hervor.

„Zieh wenigstens die Handschuhe an.“, meinte Zero und hielt ihm die Fäustlinge hin. Aber Ichiru schüttelte den Kopf und trat einen Schritt zurück.

„Nein, wenn ich sie anziehe, werden sie doch schmutzig.“

„Ist doch egal.“, Zero nahm die Hände seines Bruders wieder in seine eigenen und zog ihm die Fäustlinge an. Ichiru blickte währenddessen etwas verlegen zur Seite.

„So, Ladies…“, Kaito stand mittlerweile wieder neben den Beiden und hob die Axt vom Boden auf. „Macht mal Platz für den Meister, ihr zwei Hübschen könnt ja im Haus weiter rumschmusen.“

Zero fauchte nur und strafte Kaito mit einem bösen Blick, während der gekonnt einen Holzscheit nach dem anderen auf dem Holzstamm spaltete. Kurze Zeit später kam auch Yagari, mit der üblichen Zigarette zwischen den Lippen, raus und beobachtete das Szenario zwischen Kaito und den Zwillingsbrüdern – er seufzte nur schwer.

„Wieso vertragen sich meine Schüler eigentlich nie miteinander…?“, murmelte Yagari, nachdem er an seiner Zigarette gezogen hatte. Kaito hatte inzwischen ausreichend Holz gehackt und versuchte gerade Zero und Ichiru dazu anzutreiben, das ganze Holz nun in die Hütte zu schleppen.

„Du warst doch so scharf darauf, das Holz zu hacken, da kannst du’s auch ins Haus tragen.“, fauchte Zero, während er einige Schritte auf Kaito zuging und sich etwas aufbäumte, auch wenn das nicht sonderlich viel brachte, da Kaito ein gutes Stück großer war als die Zwillinge.

„Ihr könnt doch auch mal was machen. Wenn ihr schon nicht in der Lage seid ein paar Stöckchen klein zu machen, geschweige denn einen Level E zur Strecke zu bringen, dann könnt ihr auch den Dreck hier rein tragen.“, brummte Kaito, legte Zero eine Hand an die Stirn und drückte ihn von sich weg.

„Mensch, Jungs…“, Yagari schlurfte nun zu seinen Schülern und legte jeweils eine Hand auf Kaitos und Zeros Kopf. „Jetzt keift hier nicht so rum, ihr lockt noch die Wölfe an.“

„Wölfe?“, fragte Ichiru leicht unsicher und warf einen prüfenden Blick zum Waldrand.

„Oh man…“, seufzte Kaito und rollte amüsiert seine Augen.

„Na los.“, Yagari nahm einen Arm voll Holz und ging wieder Richtung Hütte. „Lasst uns wieder rein gehen.“ Zero, Ichiru und Kaito nahmen sich ebenfalls einige Holzstücke und folgten Yagari in die Hütte.
 

Die Nacht brach an und Yagari warf einige Decken und Kissen auf eine große Matratze, die er für Zero und Ichiru neben das alte Sofa gelegt hatte.

„So, das sollte wohl an Decken und Kissen für euch zwei reichen.“

Zero nickte.

„Ja, danke.“

„Wenn ihr sonst noch etwas braucht…“, mit einem leichten Nicken deutete Yagari auf eine Zimmertür hinter sich. „Ich bin gleich nebenan. Dann schlaft mal schön, ihr Zwei. Und Kaito?“ Kaito lag bereits entspannt auf einem der Sofas neben dem Kamin. Es kam nur ein müdes >Hmh?< von Seiten Kaitos. „Ich will keine Klagen hören. Wenn mitten in der Nacht einer der beiden Kiryus an meinem Bett steht und quängelt >Meister? Kaito ärgert uns.“, dann setzt’s Prügel.“

„Wieso bin eigentlich immer ich der Böse…?“, beschwerte sich Kaito mürrisch und verschränkte die Arme entspannt hinterm Kopf. Yagari ersparte es sich, dieser Frage eine Antwort zu geben, stattdessen nickte er seinen Schülern kurz zu und ging müde in sein Zimmer.
 

Behutsam deckte Zero seinen Bruder mit einer dicken Wolldecke zu und strich ihm behutsam über den Kopf. Ichiru schien bereits zu schlafen, der lange Tag und sein noch etwas angeschlagener Körper hatten ihn wohl sehr müde gemacht.

„Schon erstaunlich…es ist ja nun mehr als offensichtlich, dass er niemals ein Hunter wird und dennoch reden der Meister und du ihm ein, auch er könne es irgendwann bestimmt schaffen.“

Zero ging erst gar nicht auf Kaito ein, stattdessen beobachtete er die nur noch kleine Flamme im Kamin.

„Findest du nicht, dass ein solches Verhalten ihm gegenüber sehr ungerecht ist?“

Zero schwieg noch immer, atmete nun aber einmal durch und blickte kurz zu Ichiru, der mit dem Rücken zu ihm da lag, ehe er seinen Blick auf Kaito richtete.

„Er hat genau so ein Recht darauf ein Hunter zu werden, wie du.“, brummte Zero leise. „Wir stammen immerhin von einer Hunter-Familie ab…“

„Der Fluch der Zwillinge…“, erwiderte Kaito nur und zog dabei seinen Mundwinkel etwas hoch. „Du musst deinen Bruder bereits im Mutterleib sehr geliebt haben, da du ihn nicht gnadenlos gefressen hast.“

Erneut ruhte Zeros Blick auf seinem Bruder, er schwieg.

„Tja…“, Kaito streckte sich müde und rollte sich auf die Seite. „Wird sich zeigen was aus deiner schwächeren Häflte wird.“

„Ich weiß ja selbst…“, flüsterte Zero. „Dass die Wahrscheinlichkeit, dass er ein Hunter wird eher gering ist…Sein Körper ist einfach zu instabil. Er könnte vermutlich niemals mit einem Vampir mithalten…“

„Mein Reden.“, erwiderte Kaito und schnaubte kurz unverstanden auf. „Aber auf mich hört ja niemand.“

Zero schwieg erneut.
 

Knapp eine Woche später sollte Ichiru seine Familie verraten und sich der Kirschblütenprinzessin Shizuka Hio anschließen. Hätte Zero dies in irgendeiner Weise geahnt, hätte er vielleicht nicht so an seinem Bruder gezweifelt – denn in jener Nacht schlief Ichiru nicht so fest, wie Zero es annahm.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  mor
2012-03-16T19:53:53+00:00 16.03.2012 20:53
^^ kicher ^^ jaja Kaito du bist immer der Böse ^^
Von:  Yun-Harla
2011-12-03T15:35:40+00:00 03.12.2011 16:35
Hochmut kommt vor dem Fall.

Äußerst erheiternd... Bin ich ein böser Mensch?
Vermutlich klingt es hart, aber jedem das, was er verdient. Ich stehe deutlich auf Ichirus Seite. *hüsteln auf Nick guck*

Liebe Grüße

P.S.: Ich fand es am Anfang der FF ein wenig schwer den Szenenwechseln zu folgen ^^°


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