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Mugiwara High - Boys only

And one girl stuck in the middle
von

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The nightmare begins

„Du bist echt eine Pfeife in Fussball.“ Zorro lachte schallend und zog sich sein verschwitztes T- Shirt über den Kopf. Die Klasse hatte bis so eben Sportunterricht gehabt und zu Namis Schrecken stand sogleich ihr absoluter Lieblingssport auf dem Plan – Fussball. Natürlich konnte das nur ein Disaster werden. Schließlich war sie eine der unsportlichsten Personen, die es überhaupt geben konnte.
 

„Sorry übrigens für deine Nase. Als Torhüter musst du den Ball aber fangen und nicht vor ihm wegrennen...“, sagte Law und schaute verlegen zu der Einzelumkleide, die Namizo seit ihrem Dasein schon in Anspruch genommen hatte. Anscheinend litt er unter einer chronischen Urtikaria an den Beinen und wollte ihnen den schrecklichen Anblick ersparen.
 

„Das ist ja auch nicht normal wie ihr schießt!“, kam es hinter dem Vorhang wütend hevor. Kopfschüttelnd legte die Mannschaft auch ihr letztes Kleidungsstück ab, bereit um sich von dem ganzen verursachten Schweiß zu befreien.
 

„Sicher, dass du nicht mit unter die Dusche willst Namizo?“, fragte Ace und nahm sich ein Handtuch aus seiner Sporttasche. „So schlimm kann das mit deinen zwei Zahnstochern doch auch nicht sein.“
 

Ein Atemzug später hatte er Namis Sporttasche am Kopf, die sie Kurzerhand über die Kabine geworfen hatte. Grummelnd rieb sich Ace den Kopf und blickte vorwurfsvoll in Richtung des Vorhangs, wo sich der Übeltäter versteckte.
 

„Komm schon Namizo, lass uns doch gegenseitig unsere Rücken waschen“, warf Marco unschuldig ein und konnte sein Grinsen nicht verbergen. In den letzten paar Tagen schien er mit solchen Bemerkungen immer einen leichten Nerv bei der Orangehaarigen zu treffen. Zusätzlich machte es ihm insgeheim riesigen Spaß sie aus der Reserve zu locken.
 

Der Vorhang wurde aufgerissen und eine wutentbrannte, wieder umgezogene Nami stand im Rahmen. „ICH WASCHE DIR GLEICH ETWAS ANDERES DU BLONDER....“
 

Nami erstarrte in ihrer Bewegung den Blick auf mindestens fünf nackte Männer gerichtet, die sie nur anblickten, als könnte sie kein Wässcherchen trüben. Wie in Zeitlupe glitt Namis Blick von den Gesichtern, runter zu ihren Körpern und wieder zurück. Sie schien plötzlich kreidebleich zu werden und stand wie versteinert auf der Stelle.
 

„Alles ok?“, fragte Zorro schließlich besorgt, ging auf die erstarrte Frau zu und schüttelte sie an der Schulter. „Du siehst so blass aus. Hast du vielleicht eine Gehirnerschütterung von dem Schlag mit dem Ball?“
 

Die jungen Männer gingen alle auf sie zu, unbewusst darüber, dass dies die Situation für die Orangehaarige definitiv nicht besser machte.
 

„Ich..ahichkann..“, presste sie nur noch heraus, bevor sie mit hochrotem Kopf einfach nur umkippte und sich in das Reich der Träume verabschiedete.
 


 

Immernoch hochrot saß Nami am Mittagstisch, vier gackernde junge Männer um sich, die hier anscheinend den Spaß ihres Lebens hatten.
 

„Langsam ist es wirklich gut!“, grummelte die Orangehaarige und zeigte genervt mit ihrem Finger auf die vier Scharlatane, die sich auf ihre Kosten so toll amüsierten.
 

„Aber Namizo...“, sagte Ace und wischte sich eine Träne aus dem Gesicht. „Das war echt peinlich.! Und wir dachten schon, dass du beim Schlag mit dem Ball mehr abbekommen hättest.“
 

Nami ließ ihren Kopf auf die Tischplatte sinken und hoffte, dass der Spuk bald vorbei sein würde. So viele nackte Männer auf einem Haufen waren einfach zu viel für sie gewesen. Auch wenn sie davor natürlich schon einige Männer in ihrem Leben nackt gesehen hatte, war die geballte Menge doch wieder etwas Anderes. Die Vier hatten die letzten zehn Minuten natürlich damit verbracht ihr diesen Patzer unter die Nase zu reiben. Und irgendwie konnte sie ihnen auch nichts vorwerfen. Schließlich konnten sie ja nicht erahnen, dass unter der männlichen Kleidung eine Frau steckte.
 

„Sagt mal, was machen wir eigentlich an unserem Ausgangswochenende? Das Übliche?“, schaltete sich schließlich Zoro ein und Nami war ihm unglaublich dankbar für diesen Themenwechsel. Langsam hob sie den Kopf und schaute den Grünhaarigen an.
 

„Ausgangswochenende?“, wiederholte sie fragend und zog eine Augenbraue hoch. „Wir dürfen aus diesem Gefängnis wirklich auf legalem Weg raus?“
 

„Wusstest du das nicht?“, fragte Law erstaunt und schüttelte ungläubig den Kopf. „Alle zwei Wochen dürfen wir am Wochenende in die Stadt. Ohne Beaufsichtigung, ohne nichts. Die einzige Bedingung ist, dass wir bis um 20 Uhr wieder hier sind, sonst gibts riesigen Ärger.“
 

„Und da hat sich bisher jeder dran gehalten?“, entgegnete Nami ungläubig und dachte an die ganzen komischen Gestalten in diesem Irrenhaus. War das nicht die Chance für viele von hier zu entkommen oder ihre kriminellen Spielchen in der Stadt weiterzuführen?
 

„Na klar. Du musst das so sehen, Namizo“, erklärte Marco und hob bedeutend einen Finger. „Dieses Wochenende ist der Lichtblick von allen hier. Wir dürfen raus, Freunde und Familie in der Stadt treffen und zwei Tage lang so leben, als wären wir nicht der „Abschaum“der Gesellschaft. Wenn wir uns nicht an die festgesetzten Regeln halten, wird das Wochenende für die Person für mindestens zwei Monate gestrichen. Niemand will das. Deswegen kehren am Ende des Tages alle wie brave Schäfchen wieder in den Bau zurück.“
 

Nami nickte nachdenklich. Das erschien Sinn zu geben, von Seiten der Schule und von Seiten der Schüler. Schließlich musste die Leitung den Schülern etwas Freiheit gewähren, um nicht gegen unnötige rebellische Aktionen kämpfen zu müssen. Zum Anderen hatten sie so ein Druckmittel gegen Aufständische.
 

„Und was macht ihr dann so?“, hakte sie nach und blickte interessiert in die Runde. Das hier alle sich ganz normal und zivilisiert verhalten konnten, schien für Nami manchmal immernoch wie ein Wunder.
 

„Naja, ganz unterschiedlich ehrlich gesagt. Wie der Zufall es will, hat die Mädchenschule nebenan zur gleichen Zeit ihr frei verfügbares Wochenende. Sehr viele nutzen das, um wenigstens etwas intimeren Kontakt zu haben“, erklärte Law mit einem Augenzwinkern. „Manchmal gehen wir aber auch bloß in die Spielhalle, decken uns mit unseren Einkäufen ein oder treffen andere Leute. Da hat aber jeder von uns einen ganz unterschiedlichen Ablauf.“
 

So viel zu zivilisiert. Natürlich wurden diese zwei Tage dafür genutzt, um seine männlichen Triebe zu stillen. Irgendwie hätte sich das Nami schon von Anfang an denken können. Ihre Motivation da mitzugehen und zu sehen, wie alle mit irgendjemandem anbändelten, schien stetig zu sinken. Zumal sie nicht mal anständig für sich shoppen gehen könnte, da die Frauenabteilung in diesen Tagen in weite Ferne gerückt war. Ihre Familie oder Freunde konnte sie hier auch nicht her bestellen, da diese nichts von ihrem abgekarteten Spielchen wissen durften.
 

„Sag mal Namizo...hast du nicht gesagt, dass du deine Schwester an einem Wochenende nicht mal wieder sehen wolltest?“, fragte Marco unschuldig, stützte seinen Kopf auf seiner Handfläche ab und lächelte Nami an. „Das wäre doch die perfekte Gelegenheit sie mal zu treffen, oder?“
 

Nami blickte ihn perplex an, die Worte schienen sich erstmal setzen zu müssen. „Schwester...treffen?“, wiederholte sie langsam und blickte nach einigen Sekunden den Blonden entsetzt an. Hatte sie das gerade wirklich richtig verstanden? Das Ganze schien gerade wieder zu einem Albtraum zu werden.
 

„Ja, wir würden uns doch sicher alle freuen deine Zwillingsschwester kennenzulernen. Wie hieß sie nochmal? Nami, oder?“, fügte Marco immernoch lächelnd hinzu und sah aus, als könnte ihn kein Wässcherchen trüben.
 

Zustimmendes Gemurmel gab es vom Tisch, dass Nami überhaupt nicht wahrnahm. Hatte er noch alle Tassen im Schrank? War das seine Art und Weise sie nun zu quälen?
 

„Du und ich. Können wir uns kurz draußen unterhalten?“, fragte die Orangehaarige bedrohlich ruhig, wartete auf keine Antwort und ging schon stürmisch Richtung Tür. Marco folgte ihr nur leise lachend. Die restlichen Freunde am Tisch schauten den Beiden perplex hinterher, sagten allerdings nichts. Namizos komische Stimmungswandlungen waren mittlerweile nichts Neues mehr.
 


 

„WAS ZUR HÖLLE SOLLTE DAS DENN??“, stellte Nami ihn wütend zur Rede, die Hände auf den Hüften. „Du hast gesagt, dass du den Anderen nichts sagst! Also wieso willst du mich jetzt doch auffliegen lassen?? Wir haben einen Deal, schon vergessen?“
 

Marco sah auf den kleinen Zornigel herunter und hob unschuldig die Hände. „Das ist ganz simpel, Nami. Wir haben einen kleinen Deal. Und glaube mir, dass ist erst der harmlose Anfang von dem Ganzen hier. So schwer kann es doch sicherlich nicht sein dich für ein oder zwei Stunden in dein normales Ich zu begeben. Wie du gesagt hast, schließlich willst du doch noch nicht auffliegen, oder etwa doch?“
 

Nami ballte die Fäuste und starrte wütend in die blauen Augen ihres Gegenübers. Wie konnte er es wagen ihr Geheimnis für solch miese Aktionen zu riskieren.

„Wieso musst du mich so quälen?“, presste die Orangehaarige heraus und musste sich sehr zurückhalten, um ihn nicht bis zum Saturn zu schießen. Dieser verfluchter, blonder Krimineller!
 

„Quälen? Nein, nein, quälen ist etwas Anderes meine Liebe“, erklärte Marco lächelnd und legte eine Hand auf ihre Schulter. „Glaube mir Nami, mir würden im Augenblick hundert Wege einfallen dich wirklich zu quälen. Du glaubst gar nicht wie hoch das Verlangen eines Mannes nach einem weiblichen Körper an dieser Schule ist. Besonders da ich mir sicher bin, dass du einen recht ansehnlichen Körper unter dieser Kleidung versteckt hast.“
 

Nami lief ein kalter Schauer über den Rücken und blickte von seiner Hand, die sich nun fest auf ihrer Schulter vergraben hatte zurück zu seinen stechend, blauen Augen. Sie musste zugeben, dass er im Moment wirklich eine angsteinflößende Aura besaß.
 

„Aber du würdest nicht einfach so etwas tun?“, sagte Nami leise und schluckte schwer.
 

Marco blickte sie einige Sekunden an, lößte dann die Hand von ihrer Schulter und schüttelte sachte den Kopf. „Nein, das würde ich nicht. Trotzdem kann ich einen gewissen Reiz mal unter diese Schulkleidung zu blicken nicht abstreiten. Aber solange du dem nicht zugeneigt bist, bin ich nicht so ungestüm und werde etwas machen, das du nicht willst. Umso mehr hast du Glück meine Liebe, viele Andere hätten diesen Vorteil schon längst ausgenutzt. Nun stell dir vor, was die Anderen eventuell machen könnten, wenn sie davon Wind bekommen, dass du eine Frau bist. Die wären sicher nicht so moralisch wie ich und können ihr Verlangen im Zaum halten. Grausige Vorstellung, nicht wahr?“
 

Nami atmete erleichert auf, als Marco schließlich die Hand von ihrer Schulter nahm und dachte über sein Gesagtes nach. So komisch es sich anhörte, aber wahrscheinlich hatte er wirklich recht. Schließlich waren hier sicher auch einige für sexuelle Übergriffe bekannt. Da war das kleinere Übel noch, dass Namizos Geheimnis auffliegen würde.

Eigentlich konnte sie sich glücklich schätzen, dass ausgerechnet Marco ihr auf die Schliche gekommen ist und niemand Anderes. Wer weiß, wie Zoro, Law oder sogar Ace reagiert hätte? Noch viel schlimmer, vielleicht dieser Eustass und sein komischer Anhänger Killer?
 

„Gut“, fing Nami an und räusperte sich leicht. „Was muss ich am Wochenende machen, damit du zufrieden bist?“
 

Marco grinste zufrieden und trat einen Schritt zurück, um der Orangehaarigen wieder etwas mehr Platz zu geben. Schließlich hatte er sein Ziel erreicht, auf weiteren Widerstand zu stoßen glaubte er nicht. Er musste zugeben, dass es ihm großes Wohlwollen bereitete Nami unter seiner Kontrolle haben konnte. In Zukunft würde er sicher noch einige Wege finden, um dies zu seinem eigenen Vorteil zu nutzen.
 

„Du wirst mit uns in die Stadt gehen und wir werden dort deine Schwester treffen. Wie du das anstellst ist mir egal, aber du bist sicher schlau genug, um dafür eine Lösung zu finden. Zeige mir, dass du wirklich den Willen hast, das Geheimnis von deinem Bruder für dich zu behalten. Sagen wir, um 12 Uhr treffen wir uns mit deiner Schwester?“, erklärte Marco und blickte unentwegt Nami an.
 

„Abgemacht“, entgegnete diese nur und wandte sich zum Gehen ab. „Unser Geheimnis bleibt weiterhin verborgen?“
 

„Natürlich. Ich bin ja kein Unmensch. Apropos, ziehe dir doch etwas Schickes an. Schließlich würden wir sicher alle gerne deine weibliche Seite sehen“, antwortete Marco lächelnd und beobachtete Nami, die sich abwandte und wieder Richtung Eingang lief. Das konnte wirklich sehr amüsant werden.
 


 

„Bürste, Kleid,Schuhe, Mascara...“, murmelte Nami vor sich hin und schaute durch ihren Rucksack, in dem sie alles hatte. Glücklicherweise hatte sie daran gedacht etwas von ihrer eigenen Kleidung mitzunehmen. Schließlich bräuchte sie noch etwas für ihre Abreise. Und da Nami sowieso einen etwas freizügigeren Kleidungsstil hatte, würde ihre Auswahl sicherlich Marcos Geschmack entsprechen.
 

Seit zwanzig Minuten hatte sie sich nun im Bad vebarrikadiert und bereitete sich materiell und seelisch auf heute vor. Samstag. Die letzten zwei Tage gingen viel zu schnell herum und ihr Wecker heute Morgen riss sie erneut in die Realität.
 

Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass sie alles eingepackt hatte, blickte sie in den Spiegel, das Haargummi in der einen Hand. Abwesend strich sie sich durch ihre Haare, die mittlerweile schon leicht über die Schulter gingen. Sollte sie sie schneiden? Kurz schüttelte sie den Kopf. Nein, das würde sich nicht lohnen für die restliche Zeit. Außerdem wollte sie sowieso mal wieder lange Haare haben. Seit Jahren hatte sie sich für einen pflegeleichten Schnitt entschieden, aber das Verlangen nach schönen, langen Jahren bestand trotzdem. Schnell machte sie sich ihren Zopf, packte ihren Rucksack auf den Rücken und ging aus dem Bad.
 

„Fertig“, verkündete sie und blickte zu Ace, der gelangweilt auf dem Bett lag und einen Ball in die Höhe warf und immer wieder auffang. Er hatte sich anscheinend bloß ein schwarzes T- Shirt übergestreift und nach gemütlichen Shorts gegriffen. Der Kleidungsstils des junges Mannes bestand ihrer Meinung nach aus viel zu eintönigen Farben. Trotzdem musste sie zugeben, dass er wahrscheinlich alles anziehen konnte, da sein gutes Aussehen sogar einen Müllsack wieder wettmachen würde. Ertappt, verdrängte Nami den Gedanken.
 

„Endlich. Ich dachte schon, du wirst nie fertig“, sagte er und richtet seinen Blick auf die Orangehaarige. „Wieso nimmst du denn so viel mit?“, fügte er hinzu und nickte mit seinem Kopf zum prallvollen Rucksack auf ihrem Rücken.
 

„Ich bin auf jeden Wetterwechsel vorbereitet“, antwortete sie knapp und und strich sich nervös eine verlorene Haarsträhne hinter die Ohren.
 

„Es ist immernoch warm und keine Wolke ist am Himmel“, entgegnete er skeptisch, sagte jedoch nichts mehr und stand auf. „Machts dir was aus, wenn ich mich nachher von euch Abkapsel? Auch wenn deine Schwester kommt?“
 

„Nein, nein gar nicht“, antwortete Nami schnell und war innerlich sehr beruhigt darüber, dass wenigstens ihr Mitbewohner ihr nicht eventuell auf die Schliche kommen würde. „Hast du andere Pläne?“
 

„Ja, schon. Ich muss noch eine Sache erledigen“, murmelte er leise. Nami sah ihn nachdenklich an und legte den Kopf leicht schief. Doch bevor sie nachfragen konnte, stürmte auch schon der Rest in das Zimmer.
 

„Los gehts! Wir wollen doch nicht die Letzten sein!“, verkündete Zoro laut und zerrte die Beiden unter Aces Gemurre aus dem Zimmer. Vor dem Ausgang war schon eine kleine Schlange von Schülern zu sehen, die nacheinander auf einer Liste abgehakt wurden. Nami atmete tief durch und schloss die Augen. Sie hatte alles genau durchgeplant, alles dabei und war so gut es ging auf diesen Tag vorbereitet. Was sollte denn noch schief laufen?
 

Langsam öffnete sie wieder die Augen und blickte in das grinsende Gesicht Marcos. „Freust du dich schon auf deinen ersten Tag in Freiheit?“, fragte er lächelnd und zwinkerte ihr kurz zu. „Ich glaube, dass dies ein unvergesslicher Tag für dich werden kann, Namizo.“
 

Nami lächelte gezwungen gequält zurück und musste kurz schlucken. Vielleicht hatte sie sich zu früh gefreut. Schließlich gab es immernoch diesen blonden Heini, der wahrscheinlich alles versuchen würde, um ihr eins reinzudrücken. Doch bevor sie sich weiter darüber Gedanken machen konnte, wurde ihr Name aufgerufen und stand Sekunden später vor dem Tor der Mugiwara High.
 

Wenige Augenblicke später hatte es der Rest auch geschafft und zusammen machten sie sich die Straße runter Richtung Stadt. Die Schule war nur zehn Minuten vom Zentrum entfernt und Nami blickte auf die näherkommenden, roten Dächer. Nun war es wohl gleich soweit, Teil Eins ihres Planes würde in Aktion treten.
 

Ob sie diesen Tag unbeschert durchstehen würde, war sie sich leider gar nicht mehr so sicher wie zu vor.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, ich hoffe, dass euch das Kapitel gefallen hat. Ab dem Nächsten kommt alles langsam etwas ins Rollen. Ich freue mich schon riesig auf das folgende Kapitel! ;)
Danke fürs Lesen, ich freue mich über jegliche konstruktive Kritik und Lob! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  lumenhistory
2014-07-13T04:24:04+00:00 13.07.2014 06:24
Ich liebe diese ff schreib bitte weiter ist echt Hammer :DD
Von:  VenuH13
2014-05-28T19:59:01+00:00 28.05.2014 21:59
Heey! Ge geil geil! Unbedingt weiterschreiben ich finde es ist eine supergeniale idee die sich lohnt! Hoffentlich geht es bald weiter *Spannung pur*
Du hast großes talent man findet heutzutage ja kaum noch Menschen die auf Rechtschreibung und Grammatik Acht geben!
LG VenuH13
Von:  xXshadowblossomXx
2014-01-13T07:54:57+00:00 13.01.2014 08:54
Das neue kapi ist einfach nur fantastisch geworden.
Bin schon gespannt wie es weitergeht.
Kannst du mir vl eine ENS schicken wenn das neue kapi erscheint ??
Danke im voraus.

Glg
Von:  Lolita_Deluxe
2014-01-12T21:58:51+00:00 12.01.2014 22:58
Hey :)

Wie immer ein tolles Kapitel! Bin schon total gespannt, wie es weitergehen wird.
Dein Schreibstil gefällt mir richtig gut, sehr fesselnd und schön zu lesen. Mach weiter so!
Bin echt neugierig was da noch alles passieren wird...wobei ich als kleiner Marco-Fan mir dahingehend einiges zusammenfantasiere xD auch wenn es dann vielleicht nicht so kommt ^^


Freu mich schon, wenns weitergeht!

GLG
Von:  annchan1993
2014-01-12T14:10:22+00:00 12.01.2014 15:10
Yeahh !! Es geht weiter :D
Also dieses Kapitel fand ich echt lustig das fing schon an als Nami die nackten Jungs vor sich hatte und unmächtig wurde ...hehe :D
Auch Marco fand ich toll -er hat Nami sowas von in der Hand , ich musste immer wieder schmunzeln wenn er ein Kommentar abgegeben hat ...

Es war mir vornherein klar das du natürlich bei der Stelle aufhören würdest kurz wo es zum spannenden Teil kommt ...oh man :'(

Im Grossen und ganzen war es wieder toll geschrieben und ein super schreibstil war es auch wieder
Aufjedenfall bin ich sowas von gespannt wie es weiter geht
Bitte schreib schnell weiter >_<

Lg.annchan1993
Von:  Puschelschen
2014-01-12T10:55:35+00:00 12.01.2014 11:55
Tolles Kapi :) 
Ich bin sehr Gespannt aufs nächste Kapitel! Vor allem wie Nami das deichseln will ohne auf zu fliegen ^^ und natürlich auch was Ace vor hat :D 


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