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Another Harry Potter story

HarryX??? Achtung Dark Harry
von

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Das Buch

Kapitel 6
 

Als die Drei ins Zimmer kamen, saß Harry noch immer paralysiert auf dem Bett. Langsam näherten sie sich ihm.

„Harry? Ist alles in Ordnung?“

Harry reagierte nicht.

„Hey, Harry! Komm schon, sag doch was! Bitte!“

Er reagierte noch immer nicht. Pon bekam langsam Angst. Sie flog vor seinem Gesicht herum und sah ihm in seine Augen. Sie hatten einen stumpfen, leeren Ausdruck. Nun reichte es ihr. Sie schlug ihm auf die Wange und schrie ihn an.

„HARRY! JETZT WACH GEFÄLLIGST AUF! DAS IST NICHT WITZIG!!!“

Sie schlug noch einmal zu, doch die einzige Reaktion, die sie bekam, waren stumme Tränen, die ihm über die leicht geröteten Wangen liefen. Pon verzweifelte und fing ebenfalls an zu weinen. Sie setzte sich auf seine Schulter und strich ihm eine Träne weg.

„Harry… Bitte, wir brauchen dich doch. Ich brauche dich, Yan und Ken brauchen dich, die Malfoys brauchen dich, Tom und vor allem Leo braucht dich! Komm doch bitte wieder zu uns, wir wollen dir doch nur helfen….“

Yan und Ken sahen dem ganzen traurig zu. Sie setzten sich auf Harrys eng angezogene Knie und fingen ebenfalls an stumm zu weinen.

„Was sollen wir nur machen? Er hört uns einfach nicht….“

Yan ließ niedergeschlagen den Kopf hängen.
 

Es war schon fast Mitternacht, als Harry sich regte. Das Manor lag wie ausgestorben in der Dunkelheit, nur im Kaminzimmer war noch licht zu sehen. Langsam lief er durch das Manor, ohne ein bestimmtes Ziel zu haben. Die drei Elfen folgten ihm, um darauf zu achten, dass er sich nichts antat, und um an dem passenden Zeitpunkt mit Harry reden zu können.

Harry lief in den Garten und setzte sich in der Mitte des Blumenlabyrinthes auf die Bank, auf der Tom einen Nachmittag zuvor noch mit den Elfen gesessen hatte. Er starrte in den Himmel und betrachtete die Sterne.

Es verging wieder einige Zeit, bis Harry die Stille unterbrach. Er wendete den Blick aber nicht von den Sternen ab.

„Pon?“

„Ja, Harry?“

„Ist das hier alles ein Traum?“

„Nein, Harry. Das ist kein Traum. Du bist wirklich von einer reichen Familie adoptiert worden, und du hast eine wunderbare neue Familie und einen kleinen neuen Freund, Leo. Und du bist ein Elb.“

„Aber… wieso? Ich meine… Ich verstehe das alles nicht… Ich bin doch nur Abschaum. Eine Missgeburt…“

Erneut liefen ihm Tränen über die Wangen. Pon setzte sich wieder auf seine Schulter und strich ihm über die Wange.

„Sssshhh… Beruhige dich, Harry. Es ist alles in Ordnung. Du weißt ja, die Malfoys und Tom waren alte Freunde von deinen Eltern. Aber wieso du erst jetzt bei ihnen bist, musst du sie selber fragen. Aber du kannst Tom wirklich dankbar sein. Weißt du, der Mann, der dich in das Waisenhaus gebracht hat, hat eine Magiebarriere um deinen Magiekern gelegt, so dass du deine Magie nicht benutzen, und dich somit auch nicht wehren konntest, aber dennoch genügend Magie in dir hattest, um überleben zu können. Tom hat die Barriere von dir genommen, da deine Magie versuchte auszubrechen. Durch diesen inneren Machtkampf wurde dein Körper lebensbedrohlich geschwächt und mit deinen Verletzungen war dein Zustand noch gefährlicher. Doch dank deiner freigesetzten Elbenmagie wurden deine lebensbedrohlichen Wunden wieder ausreichend geheilt, sodass Severus mit seinen Tränken den Rest erledigt hat. Und so anders siehst du auch nur aus, weil deine Elbenmagie auch deine Gestalt verändert.“

„Das war zu viel des Guten. Außerdem sehe ich aus wie ein MÄDCHEN!“

„Ich finde, du siehst wunderschön aus, Harry. Du siehst aus wie dein Vater damals. Nur die Augen, die Augen sind von deiner Mutter.“

Harry drehte sich erschrocken um und erblickte Narzissa. Sie lächelte ihn beruhigend an.

„Es ist wirklich alles in Ordnung. Ich weiß, du verstehst es nicht, wieso ich dich zu uns geholt habe, aber das werde ich dir zum richtigen Zeitpunkt erklären. Doch ich denke das war alles ein bisschen zu viel für eine Nacht, oder?“

Harry nickte nur.

„Aber eines musst du mir noch sagen, Narzissa.“

„Du kannst alles fragen, was du willst, Harry.“

„Bist du der Meinung, dass meine Adoption die richtige Entscheidung war? Trotz der ganzen Probleme und Umstände die ich euch bereitet habe?“

„Aber natürlich, Harry. Selbst wenn ich für dich 3 oder mehr mal um die Hölle und wieder zurück gehen müsste, um dein Leben zu retten. Ich würde es niemals bereuen. Wir werden es niemals bereuen.“

„Danke, Mum.“

Narzissa lächelte.

„Na komm, es ist schon viel zu spät. Wir sollten ins Bett. Morgen werden wir uns über alles unterhalten.“

Harry nickte und folgte ihr wieder ins Manor zurück.

Vor seinem Zimmer verabschiedete er sich von Narzissa.

„Gute Nacht Mum. Und es tut mir wirklich leid, dass ich euch so sorgen bereitet habe.“

Narzissa winkte nur ab, gab ihm einen ‚Gute-Nacht-Kuss‘ und verschwand.
 

Am nächsten Morgen erwachte Harry sehr früh. Als er auf eine der Uhren sah, stöhnte er genervt auf. Es war gerade mal 6Uhr.

Harry drehte sich um und versuchte weiter zu schlafen, doch es wollte ihm einfach nicht gelingen.

Seufzend stand er auf und sah sich erst einmal um.

//Was soll ich denn jetzt machen? Die Anderen sind bestimmt noch nicht wach…//

Auf seinem Nachttisch erblickte er das Buch aus dem Gringotts-Verlies. Er nahm es an sich und betrachtete es.

//Vielleicht sollte ich mich darum kümmern, bis die Anderen wach werden.//

Er legte die Kette ab und besah sich das Schloss des Buches.

Vorsichtig legte er den Kettenanhänger ins Schloss und wartete was passiert.

Einen kurzen Augenblick später leuchtete das Buch in einem satten Blau-Ton auf. Als es wieder verschwand, lag das Buch offen auf Harrys Schoß. Neugierig begann er durch das Buch zu blättern. Es war ein Fotoalbum.

Auf dem ersten Bild war ein junges Mädchen mit langen, roten Haaren, welches im lächelnd zuwinkte. Harry wunderte sich, dass die Bilder sich bewegen konnten.

//Wie ist das denn möglich? Das muss ich nachher mal fragen. Wobei… Bei Zauberei ist doch eigentlich alles möglich…//

Auf den nächsten Bildern war noch immer dieses Mädchen, aber in verschiedenen Altersstufen. Nach ca. 10 Bildern kam ein Junge, mit schwarzen, strubbeligen Haaren zum Vorschein. Er sah so aus, wie er. Auch die nächsten Bilder waren so wie bei dem Mädchen in verschiedenen Altersstufen gemacht worden. In der Mitte des Albums begannen die gemeinsamen Bilder. Auch veränderte sich das Aussehen des Jungen. Er hatte jetzt lange schwarze Haare und silberne Strähnen und spitze Ohren. Bei dem Mädchen waren die Haare auch länger geworden und sie hatte auch spitze Ohren. Ab und zu waren es auch mehr als nur diese beiden auf den Fotos. Narzissa, Lucius, Tom und noch andere ihm nicht bekannte Personen waren mit auf den Bildern.Auf den letzten Bildern waren wieder nur die beiden Elben mit einem kleinen Jungen. Unter dem Bild stand etwas geschrieben.

‚Lilliet und James mit Sohn Darrien‘

//Sind das meine Eltern, und bin das etwa ich? Soll das heißen, ich heiße eigentlich Darrien und nicht Harry?//

Er blätterte weiter, bis er auf der letzten Seite einen Brief fand. Doch er konnte die Schrift nicht lesen, weshalb er das Buch erst mal weg legte und beschloss später die anderen zu fragen, ob sie die Sprache kannten.

//Ich frage mich, was das für eine Sprache ist…//
 

Als er wieder auf die Uhr sah, war es bereits 8 Uhr. Er stand auf und ging sich im Bad fertig machen, was wegen seinen Haaren eine halbe Stunde dauerte.

Als er wieder aus dem Bad trat warteten die Elfen bereits auf ihn. Er nahm sich das Album und ging mit ihnen in den Speisesaal um zu frühstücken.

„Guten Morgen alle zusammen.“

„Guten Morgen Harry.“

Harry setzte sich neben Dray und fing an zu essen und unterhielt sich mit ihm.

„Sag mal, Harry, hast du schon etwas über dieses Buch herausgefunden?“

Harry verschluckte sich leicht und musste erst einmal husten.

„Ja… Ich hab es mir heute Morgen angesehen. Es ist ein Fotoalbum. Die letzten Bilder zeigen meine Eltern mit mir als Baby. Aber unter dem einen Bild steht: ‚Lilliet und James mit Sohn Darrien. ‘ Und auf der letzten Seite stand etwas, was ich nicht lesen konnte. Es war in einer fremden Sprache geschrieben…“

Dray lächelte. „Aber das ist doch gut. Jetzt weißt du, von wem du dein Aussehen hast, und deinen wahren Namen. Das mit dem Brief ist allerdings seltsam… Vielleicht ist es ja auf Elbisch geschrieben. Hast du Pon und die anderen schon gefragt, ob sie es lesen können?“

„Nein. Daran habe ich gar nicht gedacht… Ich hab gedacht, dass Tom es vielleicht lesen kann. Pon, kannst du dir das mal bitte ansehen?“

Pon kam her geflogen und sah sich die letzte Seite genau an.

„Es sieht aus wie Elbisch, aber ich kann es nicht lesen. Ich denke, es ist alt-Elbisch. Das können wir nicht lesen… Aber frag doch mal Tom, vielleicht kann er es ja.“

„Danke, Pon.“

Er strich ihr über den Kopf und lächelte sie an.

„Dray, wo ist denn Tom?“

„Der ist noch in seinem Zimmer und schläft. Aber er sollte bald frühstücken kommen. Wenn du es nicht mehr abwarten kannst, kannst du ihn ja holen. Sein Zimmer ist deinem gegenüber.“

„Danke Dray. Ich bin gleich wieder da. Mit Begleitung.“

Harry stürmte aus dem Zimmer und ließ einen grinsenden Draco zurück.

//Tom tut mir jetzt schon leid...//
 

Als Harry vor dem Zimmer ankam musste er erst einmal tief durchatmen. Das Rennen war er einfach nicht gewohnt. In dem Waisenhaus war Rennen strengstens Verboten. Leise klopfte er an die Tür. Nach einer Weile warten und wiederholtem Klopfen kam noch immer keine Antwort, weshalb er leise ins Zimmer schlich. Das Zimmer war genauso eingerichtet wie sein eigenes, nur etwas persönlicher. Auf dem Bett lag ein schlafender Tom, der noch nichts von Harrys Plan ahnte. Fies grinsend schlich Harry auf das Bett zu und betrachtete den schlafenden. So entspannt, wie sein Gesichtsausdruck war, sah er richtig niedlich aus. Wieder fies grinsend ging er ins angrenzende Bad und holte einen Eimer Wasser. So leise wie möglich ging er wieder zu Tom ans Bett und kippte ihm den ganzen Eimer eiskaltes Wasser übers Gesicht.

Tom fuhr erschrocken aufschreiend aus seinem Schlaf hoch und sah sich erschrocken um. Was er sah ließ ihn schmunzeln. Vor seinem Bett saß ein lachender Harry auf dem Boden und bekam sich nicht mehr ein.

„Dir auch einen guten Morgen. Sag mal, konntest du mich nicht etwas 'sanfter' wecken? Oder zumindest etwas trockener... Jetzt ist das ganze Bett nass und ich noch dazu...“

Harry lachte noch immer und versuchte sich wieder ein zu bekommen.

„Es...Es tut mir leid, Tom... hihi.. Aber, du hast so einladend ausgesehen... hihihi... Außerdem hast du dir so die Dusche gespart und du kannst doch sowieso Zaubern, da ist ein nasses Bett doch wohl ein Kinderspiel für dich, oder? .. Puuuh...“

Tom gluckste leicht. Harry hatte schon angefangen vor lachen zu weinen.

„Wenn du das so lustig findest, kann ich dich ja morgen auch so wecken. Mal sehen, wie du das dann findest“

„Da musst du aber früh aufstehen. Ich bin es gewohnt um 5 aufzustehen. Ich glaube nicht, dass du um die Uhrzeit schon wach bist.“

„Ich werd schon eine Möglichkeit finden, mich zu rächen. Vertrau mir.“

„Gut, dass du mich vorwarnst. Aber mal was anderes. Ich bin eigentlich gekommen um dich zu wecken und zum Frühstück zu holen. Und ich hatte noch eine Frage...“

„Was ist denn los?“

„Naja... Ich hab das Buch durchgesehen. Das aus dem Verlies...“

„Ja, was ist damit? Ist etwas damit nicht in Ordnung? Was ist es überhaupt?“

„Naja... Es ist ein Fotoalbum. Aber unter den Bildern mit meinen Eltern und ihrem Kind steht, dass ihr Sohn Darrien und nicht Harry heißt. Und auf der letzten Seite ist etwas geschrieben, aber weder Dray noch die Elfen geschweige denn ich können es lesen. Pon meinte, dass es alt-Elbisch wäre... Kannst du das lesen?“

Tom überlegte. Es war schon Jahre her, dass er die elbische Sprache gelesen hatte. Vor allem die alte Sprache.

„Ich kann es versuchen. Weißt du, deine Eltern waren unter den wenigen, die die alte Sprache noch kannten. Sie wird nur noch der Königsfamilie der Elben gelehrt. Was das mit dem Namen auf sich hat weiß ich nicht. Vielleicht war die Namensänderung eine Schutzmaßnahme. Schließlich haben sie sich auch in Potter umgenannt. Zeig mal her.“

Harry gab ihm das Buch und öffnete es wieder mit seiner Kette. Als er die Kette auflegte, fiel ihm auf, dass der Name sich geändert hatte. Statt 'Harry Potter' stand dort nun 'Darrien Gryffindor'.

„Tom? Wenn nur der Königsfamilie die alte Sprache beigebracht wurde, waren sie dann auch adelig? Also König und Königin der Elben? Bin ich dann so etwas wie ein Prinz?“

„Ja, sie waren der König und die Königin. Aber nicht lange... Leider... Du bist der einzige Nachfolger, also wirst du später das Elbenreich regieren, aber bis dahin ist noch viel Zeit. Du solltest erstmal in die Schule gehen und die bestehen. Danach kann man dir immer noch beibringen, wie man ein Land regiert.

Na dann lass mal sehen, ob ich es noch kann...“

Tom konzentrierte sich auf den Brief und fing an zu entziffern, was dort stand.

„Ja, ich kann’s doch noch!Soll ich es dir vorlesen, oder möchtest du, dass ich es dir aufschreibe?“

„Kannst du es mir bitte aufschreiben? Ich würde es gerne öfters lesen können. Und kannst du mir dann die Sprache beibringen? Vielleicht finde ich ja noch mehr, was auf elbisch geschrieben ist, und ich will dich nicht immer damit nerven müssen...“

Tom nickte. „ Du kannst dich solange hier hin setzen und etwas lesen oder so. Und du nervst mich nicht damit. Ich bringe dir auch gerne die Sprache bei.“

Er stand auf und setzte sich an den Schreibtisch, nahm eine Feder und Pergament aus einer Schublade und fing an zu schreiben. Harry setzte sich auf das inzwischen wieder trockene Bett und spielte etwas mit Leo.

Er versuchte nicht zu Tom zu sehen, der nur in Boxershorts am Schreibtisch saß, da es ihm doch etwas peinlich war.
 

Nach ca. einer halben Stunde stand Tom wieder auf und reichte Harry das Album und das übersetzte. Er sah leicht traurig aber auch zornig aus.

„Hier hast du deine Übersetzung, kleiner. Ich werde mich jetzt erstmal anziehen. Du kannst es ruhig hier lesen, ich habe nichts dagegen, wenn du hier bleiben willst.“

Harry nickte und fing an das Übersetzte zu lesen.
 

'Hallo mein Schatz.

Wenn du diesen Brief in deinen Händen hältst bist du hoffentlich bei Tom. Es kann nur er sein, der dir diesen Brief übersetzen könnte. Wir werden wahrscheinlich nicht mehr bei dir sein. Wir mussten uns verstecken, wegen dem Krieg, der hoffentlich vorbei ist. Dumbledore hat uns gejagt, da er herausfand, dass wir magische Wesen sind. Er möchte alle magische Wesen ausrotten, weil er angst vor ihnen hat und sie stärker sind als er.

Ich hoffe, dass er dich nicht in seine Finger bekommen hat. Er ist ein grausames Wesen. Dich hat er schon immer gewollt, da du etwas ganz besonderes bist. Weißt du, dein Vater und ich, wir waren die Herrscher über das Elbenreich. Also bist du der nächste Herrscher. Aber das ist noch nicht alles. Ich bin eine Licht- und Tier-Elbin und dein Vater ein Dunkel- und Wald-Elb. Du bist eine Vereinigung des Licht- und Dunkel-Elbs, also ein Grau-Elb. Außerdem bist du auch ein Tier-, Wald- und Elementar-Elb. In dir sind alle Arten der Elben vereint. Du bist der Stärkste unserer Rasse.

Einen Nachteil gibt es deshalb leider. Dir kann keiner beibringen, was für Fähigkeiten ein Grau-Elb hat oder auf was du besonders achten musst, da es noch nie einen gegeben hat. Weißt du, die Lichtelben und die Dunkelelben sind immer schon verfeindet gewesen. Deswegen gab es nie Kinder, die beide als Elternteil hatten.

Wenn du bei Tom bist, bist du in Sicherheit. Ich weiß nicht, ob sie es dir schon gesagt haben, doch Tom genauso wie die Malfoys, falls du sie schon kennst, sind auch magische Wesen.

Du fragst dich sicherlich, warum dein Name gebändert wurde. Das war alles zu deinem Schutz. Dumbledore weiß wie die Königsfamilie der Elben heißt und ist schon seid Jahren hinter den Erben her um die Blutlinie, die ihm am meisten schaden könnte auszulöschen. Dein wahrer Name ist Darrien Salarian Gryffindor.

Auch wenn wir nicht mehr leben, wir sind stolz, dass du unser Sohn bist.

In ewiger Liebe

deine Eltern Lilliet und James Gryffindor'

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Ich hoffe dass euch dieses Kapi hat euch gefallen. Was meint ihr, wie wird Harry/Darrien reagieren?

LG und Danke für die vielen Favos und Reviews

luzidaemon



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2010-11-25T17:20:29+00:00 25.11.2010 18:20
Hey
geile Geschichte und echt cooles Kapitel. Hat mir echt gut gefallen. Hoffe doch dass du
schnell weiterschreibst.

LG Zarith


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