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Im Kreis des Teufels

[SasuxSaku]
von

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Ein Band

Ein Band
 

Es herrschte eine drückende Stille, als Sasuke durch die Tore des Uchihaviertels ging. Die Häuser waren teils zerfallen und nur der Wind fegte laut durch die zerstörten Fenster der noch stehenden Gebäude.

Es war lange her, seit er das letzte mal hier war, doch verändert hatte sich in all den Jahren nichts.

Seine Beine trugen ihn wie von alleine zu seinem alten Elternhaus. Wie nicht anderes zu erwarten, stand es noch, doch hinein ging er nicht.

Es würde nur alte Erinnerungen wecken, die er tief in sich verschlossen hatte, alleine hier zu stehen fiel ihm schwer.

„Wieso hast du mich von Anfang an belogen“, meinte der junge Uchiha leise und doch kalt, als er seinen Bruder nicht weit von sich spürte.

Itachi trat langsam aus dem Schatten eines Nachbargebäudes.

„Wäre es dir lieber gewesen, mit dem Gewissen zu leben, dass dein Heimatdorf dafür verantwortlich war? Es war einfacher für dich, mich zu hassen, als Konoha…“

Sasuke schnaufte verächtlich aus und drehte sein Gesicht zu dem Älteren.

„Und wer hat dir das Recht gegeben, für mich zu entscheiden?“ Der Zorn wallte in ihm auf.

„Antworte, los!“ Diesmal schrie er und drehte sich ganz zu Itachi um, die Hände zu Fäusten geballt.

Itachi blickte ihm nur ausdruckslos entgegen, was Sasuke nur noch rasender machte. Automatisch aktivierten sich seine Sharingan.

„Mein ganzes verfluchtes Leben hat sich auf deinen Tot aufgebaut...“

Sasuke schloss seine Augen, atmete tief durch und deaktivierte sein Erbe.

„Dummer kleiner Bruder, was hätte ich dir mit 7 Jahren sagen sollen? Dass unsere Familie sich gegen den Hokage gestellt hatte? Das wäre dein Tod gewesen.“ Itachis Stimme zeigte keinerlei Gefühle, genauso kalt und monoton wie zuvor.

Sasuke öffnete seine Augen erneut, nur der übermächtige Zorn war in seinen Augen zu lesen. Er musste hier weg.

„Waage es nicht, morgen in dieser Schlacht zu sterben, Itachi“, grollte er, bevor er im nächsten Moment verschwunden war.
 

Die Sonne war vor geraumer Zeit untergegangen und die Kälte, die draußen herrschte, drang in die Gebäude ein und breitete sich drückend aus. Laute Musik dröhnte im gesamten Hokageturm wider.

Grinsend blickte Sakura zu Kisame und Hidan, die beide ihre Gläser erhoben hatten.

„Ich würde sagen, wir begingen mit 7000 Yen Wetteinsatz“, meinte sie leicht hin und trank im selben Moment wie die beiden vor ihr. Der Sake brannte in ihrer Kehle und kurz schüttelte sie ihren Kopf.

„Hab ich da gerade irgendetwas von Wette gehört?“ Die Akatsuki drehten sich um, Tsunade war bereits neben ihnen erschienen und knallte ein paar Scheine auf die Theke.

Kisame fing an zu grinsen und erklärte der Blonden kurz und knapp, um was es ging. Der, der als erstes die Zielscheibe am anderen Ende des Raumes verfehlte, hatte verloren und musste 7000 Yen zahlen. Das Geld würde am Schluss dem Gewinner ausgezahlt und nach jeder Runde wurde ein Glas Sake getrunken, auf einmal versteht sich.

Sakura schob Tsunade ein Glas entgegen und schenkte mit einer schnellen Bewegung ein.

„Bereit?“, grinste die Jüngere und hob wie sie alle erneut das Glas.

Ein siegessicheres Glitzern erschien in den braunen Augen der Hokage und ein Lächeln breitete sich aus. „Natürlich.“

Nach einigen Runden sahen nicht nur Konan und Deidara interessiert zu. Sakura bewegte sich leicht mit der Musik und lies das Kunai in ihrer Hand um ihren Finger drehen, bevor sie es mit einer Drehung warf.

Getroffen, genau in die Mitte.

„Getroffen“, flötete sie Hidan und Kisame entgegen, bevor alle vier zur nächsten Runde ansetzten. Tsunade sprang auf und verkündete laut, dass sie einer Meisterin bei der Arbeit zuschauen sollten.

„Getroffen“, schrie Tsunade im nächsten Augenaufschlag.

Sakura lehnte sich nach hinten auf die Theke und fing an zu grinsen, bevor sie anfing zu sprechen.

„Es wird langweilig, machen wir es etwas schwieriger.“ Ihre Augen glitten zu Tobi, der neben Deidara hin und her hüpfte.

Kisame und Hidan folgten ihrem Blick und fingen ebenso an zu grinsen.

„Ein bewegliches Ziel also?“ Kisame setzte das Glas an die Lippen.

„Richtig.“ Sakura zog ihr Kunai heraus. „Wer ihn als erstes erwischt hat gewonnen.“

Tsunade zog überlegend die Augenbrauen zusammen, bevor sie mit einem milden Nicken zustimmte. Es waren zwei Medical Nins anwesend, ihm würde schon nichts passieren.

Sakura ließ ihr Kunai wie bereits vorhin um ihren Finger kreisen, bevor sie mit einer schnellen Bewegung warf.

Die Vier trafen alles andere, nur nicht ihr Ziel, Tobi lief kreischend im Zimmer umher und immer wieder hörte man sein Jammern unter dem Lachen der anderen heraus.
 

„Verdammt noch mal, Tobi, bleib stehen!“, brüllte Hidan nach einem weiteren Wurf, der verfehlte.

„Ihr macht Tobi nur aua!“, schrie er ihm entgegen. Die Tür öffnete sich in dem Moment, als Tobi darauf zu lief. Suigetsu sowie Karin wichen dem Maskenträger gerade noch aus, die Kunai zischten an ihnen vorbei und trafen allesamt die Wand hinter ihnen.

Sakura stöhnte genervt auf. „Spiel zu ende“, seufzte sie weiter.

„Wer hat jetzt gewonnen?“ Tsunade ließ sich auf den Hocker hinter ihr nieder.

Kisame zuckte nur nebenbei mit den Schultern und sah sich im Raum um, nicht nur ein Gegenstand war kaputt gegangen.

„Gerecht aufteilen oder neues Ziel suchen, würde ich sagen“, meinte Kisame jedoch kurz darauf.

„Aufteilen.“ Einheitliches Nicken stimmte Sakura zu.
 

Sasuke hob seine Augenbrauen und blickte zu der jungen Frau, die ihm ein Glas Sake entgegen hielt.

Sakura lehnte sich neben ihm an die Wand und beobachtete Kisame und Hidan dabei, wie sie Suigetsu abzufüllen versuchten. Die beiden lernten es nie...

„Du trinkst zu viel...“

„Ich weiß“, meinte sie nichtssagend in Gedanken. Was solle sie sonnst auch tun…

„Tobi will tanzen.“ Ehe Sakura reagieren konnte, wurde sie am Handgelenk gepackt und mit gezogen.

„Tobi lass mich...“ ihre Worte blieben ihr im Hals hängen, Madara wirbelte sie bereits mit einem Ruck umher.

Seine Hand fand ihren Platz auf ihrem Rückenansatz und ließ sie nach hinten kippen. Sie keuchte leicht, als sie mit einem erneuten Ruck nach oben gerissen wurde. Das tat er mit Absicht!

Ein lautes Pfeifen erklang aus einer Ecke. Sakura verengte in einer Drehung die Augen und blickte zu dem Übeltäter. Hidan grinste dreckig. Wieder eine Wendung und ein Ruck nach vorne an ihn.

„Madara“, knurrte sie dunkel und leise heraus. Ein belustigendes Funkeln tauchte in seinem Auge auf und doch wurde sein Griff um ihre Hände und Rücken fester.

„Tobi tanzt jetzt mit Sakura, ob Sakura das will oder nicht!“ Bevor sie antworten konnte, wirbelte er sie bereits von ihm weg und wieder zu ihm. Ihr Blick verdunkelte sich, als sie ihn ansah.

„Mistkerl“, zischte sie ihm leise zu und versuchte ihr Finger aus seinem Griff zu winden.

Suigetsu grinste und ließ seinen Blick von Sakura zu Sasuke schweifen. Ob es wohl nur ihm auffiel, dass Sasuke sein Glas fester umklammerte.
 

Hidans Grinsen jedoch verschwand langsam, genau wie bei Kisame. Von außen sah es wirklich nach einem harmlosen Tanz aus, doch wenn man beide näher betrachtete, fiel einem der größer werdende Machtkampf auf.
 

Sakura hielt in ihrem Versuch inne, ihre Hand aus der seinen zu ziehen. Gut, dann brach sie ihm eben die Hand. Wenn Madara einen Kampf haben wollte, solle er ihn bekommen.

Je fester sie seine Finger zusammendrückte, desto tiefer wanderte seine Hand an ihrem Rücken. Ihr Fuß traf beinahe den seinen, doch er drehte sie bereits nach außen.

„Wage es...“, fauchte sie mittlerweile etwas lauter. Wenn er seine Hand noch weiter runter wandern ließ, dann würde er seines Lebens nicht mehr froh werden, das garantierte sie.

Eine weitere Drehung, dieses mal jedoch bog er ihr, von den anderen unbemerkt, das Handgelenk um. Leise knackste es und sie wusste, ohne dass sie den Schmerz spürte, dass er ihr soeben das Gelenk ausgekugelt hatte.

„Das wollte Tobi nicht“, meinte er leise kichernd.

Ihre Augen flackerten kurzweilig gelb auf, genau wie Madaras Sharingan.

Konan verspannte sich zunehmend und wechselte unbemerkt immer wieder einen Blick mit Itachi und Pain.

„Vordere es nicht heraus...“, flüsterte sie kalt, gleichsam ihr Gesicht sein Ohr streifte.

„Droh mir nicht“, kam es ebenso gefährlich zurück.

Die Stimmung spannte sich nach und nach an, bis sie sich entlud, doch anderes als erwartet.

Das Lied klang laut aus und noch im selben Moment verschwand Tobi rechtzeitig, bevor die Klinge heraus schnellen konnte.
 

Der dunkle Gang, der vor ihr lag, verschwamm, Sakura strich sich ihre Haare zurück und atmete leise aus.

Noch immer klang die Musik an den Wänden wider, die anderen waren allesamt noch nicht gewillt gewesen zu gehen. Verständlich, nicht nur sie sah diesen Abend gleichzeitig als Abschied an. Doch im Gegensatz zu ihnen, wollte sie selbst alleine sein.

Sakura blieb stehen und verharrte still, bis die Person, die hinter ihr erschienen war, zu ihr aufholte.

„An Itachi kann es wohl nicht liegen, dass du vorher verschwunden bist, sonst wärst du wohl überhaupt nicht zu uns gestoßen.“ Ihre Stimme verhallte, so, wie es die Musik tat. „Oder war es dir einfach zu laut?“ Sakura erwartete keine Antwort, das tat sie nie, wenn sie mit Sasuke sprach.

Wandlichter spendeten nur mäßig Licht und warfen große Schatten an das Gestein, als beide daran vorbei schritten.

„Wer ist er?“ Eine Kälte in seiner Stimme, die sogar Wasser gefrieren ließ. Sie stoppte und lies ihren Blick zu Sasuke schweifen.

„Tobi? Madara Uchiha, doch das meintest du nicht, richtig?“ Sie seufzte leise. Ihr stand es nicht zu, ihm von Madara zu erzählen, dafür war Itachi zuständig.

„Traue ihm nicht, egal wie er sich verhält, Sasuke. Wenn du wirklich wissen willst, wer er ist, dann musst du zu Itachi gehen.“

„Ich will es nicht von meinem Bruder wissen, sondern von dir!“ Sakura blickte ihn irritiert durch seine barschen Worte an.

„Sasuke, was genau willst du? Ich habe mi…“ Die restlichen Worte gingen in einem erstaunten Keuchen unter, als sie gegen die Wand prallte und seine Lippen hart auf der ihrer lagen. Noch bevor ihre Hände ihn erreichen konnten, wurden sie drastisch gegen die Wand geschleudert, gleichzeitig festgehalten. Die rauen Steine schürfte ihre Haut auf, zugleich hinterließen sie ein leichtes Brennen.

Sakura blinzelte, ihre Sicht verschwamm kurzzeitig, wobei es nicht nur an dem Alkohol lag, der harte Untergrund, auf dem sie mit ihrem Kopf geprallt war, tat den Rest.

Er löste sich so plötzlich von ihr, wie er sie zuvor an die Wand gedrängt hatte. Heißer Atem strich über ihre Haut und ihr Herzschlag beschleunigte sich ungewollt. Noch bevor er ihre Arme losließ, beugte Sakura sich vor, umschloss auf Neues ihre Lippen mit seinen. Sasukes Arme rutschten hinunter zu ihren Hüften und presste sie mit seinem Körper nach hinten. Der Kuss ging tiefer, sie spürte ein Ziehen und das Gestein hinter ihr verschwand.

Vernebelt registrierte sie das dunkle Zimmer, in dem sie sich beide manifestierten.

Sakura keuchte schmerzhaft auf, die Kante des Schrankes bohrte sich in ihren Rücken, als er sie nach hinten durch den Raum schob. Ihre rechte Hand verirrte sich in seinem Haar, die andere kratzte spielerisch über seine Brust, was ihm ein fast unhörbares Knurren entlockte.

Seine Lippen glitten rau ihren Hals hinunter, seine Hände fanden den Verschluss des Kleides und zerrten grob daran. Der Stoff riss, fiel nach unten.

Vorsichtig berührte sie sein Mal, gleichzeitig löste sich der weiße Stoff um seine Schulten.

Mit einer fließenden Bewegung drehte sie sich mit ihm, drückte ihn auf die weiche Matratze und fing an, seine Brust zu küssen. Frustrierend langsam zogen sich ihre Finger hinunter. Ein ungehaltenes Schnaufen lies sie gegen seine Haut grinsen und mit einem raschen Handgriff löste sich der Gürtel.

Dumpf prallten ihre Stiefel auf den Boden auf, dominierend packte er ihre Hüfte, drehte sie mit sich selbst um.

Ein Zittern ging durch ihren Körper, seine Hände fuhren über ihre nackte Haut. Der Stoff um ihre Brust löste sich mit einem kurzen Ruck, fand wie ihre Handschuhe seinen Weg hinunter auf die Dielen und seine Lippen bewegten sich über ihren Körper.

Metallisch und bekannt schmeckte ihr Blut, als sie sich auf ihre Unterlippe biss, trotzdem entwich ihr ein, aus der Kehle kommendes, Stöhnen.

Sakuras Hände zogen an seinen Seiten entlang nach unten, sie spreizte ihre Beine, sodass sie ihn zwischen sich spüren konnte. Das neckende Kreisen ihres Beckens ließ in scharf die Luft einziehen und ausstoßen. Bestimmend, fast grob, hielt er sie an, zog im selben Augenblick den letzten Fetzen Stoff an ihr hinunter.

Ungeachtet dessen, dass er ihre kreisenden Bewegungen stoppte, legte sie ihren Kopf nach hinten und stieß milde nach oben.

Sakuras Augenlider schlossen sich gleichsam sein Keuchen über ihr wahrzunehmen war. Sie hörte das Rascheln seiner Hose, im nächsten Moment bäumte sich die junge Frau nach oben auf. Ihre Fingernägel krallten sich in seinen Rücken und heißer Atem strich stoßweise an ihrem Ohr vorbei.

Ihre Beine schlangen sich um seinen Körper, entlockten ihm ein weiteres Keuchen.

Vor vier Jahren hätten ihre Gefühle noch verrückt gespielt, sich mehr eingebildet. Hoffugen wären von Neuem aufgeflammt, doch jetzt durchströmte sie nur die Lust und die Hitze des Aktes.

Wie aus weiter Entfernung vernahm sie sich selbst stöhnen, registrierte, wie ihre Hand durch sein Haar strich.

Früher wäre dies für sie der Beweis gewesen, dass er sie doch liebte, heute war es nichts weiter, als die Sehnsucht nach Wärme. Trotzdem wusste sie, dass etwas sie beide verband.

Sakura spürte es, seit sie sich vor Wochen begegnet waren, hatte es in jeder Sekunde gefühlt, ob es nun an dem Teil ihrer Seele lag, der ihn ihm versiegelt war, konnte sie nicht sagen und wollte sie auch nicht.

Die Welle aus Hitze und Erregung lief unverwechselbar durch sie hindurch.
 

Sasukes heißer Atem strich an ihrem Gesicht vorbei, sein Herz schlug schnell und unregelmäßig gegen seine Brust. Rote Striemen zeichneten sich auf seinem Rücken ab, die Sakura vorsichtig nachzeichnete. Die junge Frau öffnete ihre Augen einen Spalt weit, als er sich von ihr rollte. Einen Moment verharrten beide nebeneinander, bevor sich die junge Frau aufrichtete und sich die Haarsträhnen aus dem Gesicht wischte, die ihr die Sicht versperrten. Im gleichen Augenblick, wie sie ihre Beine über die Kante des Bettes schwang und aufstehen wollte, hielt seine Hand sie zurück. Fest, doch nicht schmerzhaft, umfasste er ihr Handgelenk.

„Bleib...“
 

Ein Band offenbart sich in den letzten Stunden.

Welches tief verborgen in den Seelen träumt, von einer alten freien Zeit.

Während das Böse um sich schlägt, das Gute greift und die alte weise Welt in die Enge treibt.
 

Ich möchte hier kurz etwas Anmerken, der Spruch ist nicht von mir sondern von Lionness.



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von: abgemeldet
2010-06-07T13:18:55+00:00 07.06.2010 15:18
Halllu..~
Ich muss sagen..RESPEKT!

Deine FF ist dir verdammt nochmal sehr gut gelungen.
*smile*

Die Storry ist einfach spitzen Klasse.

Dieser Teil von Kapitel gefällt mir sehr gut..~
Deine art wie du alles beschreibst..einfach nur wundertoll *~*

Du bringst die Charaktere original getreu rüber auch wenn eine andere seite von Sakura da gestellt wird,aber so ist sie wirklich.

Mach bitte weiter so!

MFG.

CherrySakura
Von:  LadyHaruno
2010-05-21T09:42:49+00:00 21.05.2010 11:42
Ich finde die gesamte Fanfic mehr als gelungen. Ich hab sie mir an zwei Abenden durchgelesen und konnte nicht aufhören. Bis jetzt jedenfalls.

Teilweise schien mir Sakura etwas übermächtig, aber andere Szenen machten das wieder wett.

Das die Akas solche Säufer sind, wussten wir alle doch schon lange ;)

Sogar Madara bringst du überzeugend rüber. In einem Moment dieses kindliche Wesen und im nächsten Moment dieser bedrohliche Typ.

Alles in allem bin ich von deiner Schreibfähigkeit sehr überzeugt ;)

Natürlich freue ich mich schon wie ein kleines Kind auf das nächste Kapitel *gg*

LG LadyHaruno
Von:  widdergirl
2010-05-17T20:17:02+00:00 17.05.2010 22:17
hallo, das kapitel war echt cool.
was tobi bzw. madara mit sakura gemacht hat,war bestimmt ein test für ihn um zu sehen wie sasuke reagiert.
die beiden hat eine heiße nacht und er will auch noch das sie bei ihm bliebt.wie schön*träum*
bin schon auf das nächste kapitel gespannt.
lg. Widdergirl
Von:  bella-swan1
2010-05-17T05:51:15+00:00 17.05.2010 07:51
Hi super Kapi.
Freu mich schon drauf wie es weiter geht.
lg.^^
Danke für die ENS.^^
Von: abgemeldet
2010-05-16T17:01:24+00:00 16.05.2010 19:01
hey super kapitel
echt super gelungen.
das sowas passiert konnte man sich denken, aber
irgendwie auch nicht.
mach weiter soooo
lg, yesilli
Von: abgemeldet
2010-05-16T14:21:34+00:00 16.05.2010 16:21
das kam unerwartet
mal sehen was du noch so auf lager hast ;)
Von:  Kleines-Engelschen
2010-05-16T10:15:26+00:00 16.05.2010 12:15
ein klasse kapi. sasu war zum schluss richtig süß.. bleib.. einfach genial!
ein hammer kapitel. weiter so!!!!
Von: abgemeldet
2010-05-16T09:46:27+00:00 16.05.2010 11:46
echt super kapi
freu mich schon sehr aufs nächste
Von:  Jacward
2010-05-15T20:56:38+00:00 15.05.2010 22:56
zur ens...nein ich werde dich mit Sicherheit nicht schlagen!!!Das ist ein richtig tolles Kapitel!!!! Das war zuuuu gut!!...
tja, sasuke ist auch nur ein mann xD...aber nachdem es mit sasu saku berg auf geht....ahne ich schlimmes...ich bin wirklich gespannt ob es ein happy end wird oder nicht...schreib schnell weiter!!

LG
Von:  fahnm
2010-05-15T20:37:19+00:00 15.05.2010 22:37
Klasse kapi!^^


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