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Im Kreis des Teufels

[SasuxSaku]
von

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Schlechter Morgen

Schlechter Morgen
 

Sie öffnete ihre Augen einen Spalt weit, als sie ein leichtes Ziehen in ihrem Körper vernahm. Durch einen schwarzen Schleier nahm sie das fremde Zimmer wahr, in dem sie sich manifestierten. Es war nicht viel anders wie ihres, nur das Bett stand in einer anderen Ecke.

Sakura setzte bereits zum Sprechen an, doch zeitgleich unterbrach Sasuke sie.

„Es war alles voller Blut“, meinte er monoton.

Noch bevor sie etwas erwidern konnte, legte er sie auf die weiche Matratze. Sakura atmete leise aus, bevor sie die Augen schloss.

Ihr Körper gehorchte ihr nicht, egal, was sie versuchte, ob es nun das Heben eines Armes war oder das Bewegen des Fußes, nichts wollte funktionieren.

„Ich will eine Erklärung und zwar jetzt, Sakura.“

Der Uchiha setzte sich auf einen Stuhl und verschränkte wartend die Arme vor der Brust.

Kaarza, der Sasuke gefolgt war, ließ sich neben ihm nieder und legte seinen Kopf auf seinen Schoss, was ein genervtes Schnaufen zur Folge hatte.

„Ich kann es nicht erklären.“ Ihre Stimme war leise und die Erschöpfung spiegelte sich in ihr wieder.

„Das ist mir egal, ob du es kannst, Sakura.“

Sie seufzte leise.

„Ich kann es dir nicht erklären, weil ich es selbst nicht weiß. Reicht dir das ?“

Stille zog sich über beide und Sasuke hob seine Augenbraue milde an.

„Du weißt also nicht, warum du aufwachst und ausblutest wie Vieh..“

Ein kurzes Zucken ihre Mundwinkel war zu vernehmen.

„Hör ich da etwa Sarkasmus, Sasuke? Nein, ich weiß es nicht. Den Traum, den ich hatte, kann sich unmöglich auf die Realität auswirken.“

Sakura öffnete ihre Augen und blickte überlegend auf die Decke.

„Ich hab mit ihm gesprochen..“ Ihre Stimme war nicht mehr als ein Hauchen und doch in der Stille wie ein Schrei.

Natürlich, sie hatte mit ihm geredet.. Dadurch musste sie ihm eine Verbindung gegeben haben, ein kleines Loch, durch das er kurzzeitig hindurch konnte..

„Mit wem hast du gesprochen?“

Vorsichtig legte sie sich eine Hand an die Stirn. Sie war so dumm..

Wenn sie Pech hatte, dann würde er es wieder schaffen, durch dieses Loch, das sie ihm diese Nacht erschaffen hatte, zu gelangen.

„Sakura!“

„Danaon, ich habe mit ihm gesprochen. In dem Traum, den ich hatte, es war ein dummes Versehen.. Ich habe ihm dadurch einen Durchgang geschafften “

Er schnaufte laut aus und musterte die junge Frau in seinem Bett.

„Ja, wahrlich ein dummes Versehen. Ich hätte eigentlich mehr Verstand von dir erwartet.“

Freudlos lachte sie auf.

„Ja, ich auch, Sasuke, ich auch.“ Langsam ließ sie ihre Hand auf die Matratze sinken.

Der Uchiha stand auf, wollte sich zur Tür wenden, doch Sakuras Stimme hielt ihn auf.

„Bleib bitte hier, Sasuke. Ich weiß nicht, ob es noch mal passieren kann.“
 

Sasuke blieb die ganze Nacht und erst als der Morgen graute, fielen auch ihm die Augen zu. Die junge Frau war nach ihrer Bitte in einen unruhigen Schlaf gefallen. Er hatte sich bereits öfter die Frage gestellt, wieso er bei ihr blieb, doch auf eine zufrieden stellende Antwort war er nicht gekommen.
 

Der Uchiha öffnete seine Augen verschlafen, als er das leises Rascheln eines Stoffes hörte. Sakura hatte sich aufgerichtet und saß am Bettrand, ihre Hand stöhnend in ihren Haaren vergraben.

Als wenn es Glück im Unglück war, dass beide aufgewacht waren, denn in dem Moment ging die Tür mit Schwung auf.

„Guten Morgen, Sasuke-k..“ Karin Augen weiteten sich entsetzt, als sie Sakura erblickte.

„Wie oft muss ich dir sagen, dass du nicht unangekündigt in mein Zimmer sollst..“ Das Zischen Sasukes glich dem einer angriffslustigen Schlange. Er war aufgestanden und wollte Richtung Badezimmer verschwinden.

„Was hat das zu bedeuten?“ Karins Stimme wurde lauter und Sakuras griff in ihre Haare fester.

Suigetsu war hinter ihr aufgetaucht und ein Grinsen schlich sich auf sein Gesicht, was jedoch bei genauerem Betrachten der Rosahaarigen verblasste.

„Karin..“ Die Rothaarige ignorierte den mahnenden Unterton in Sasukes Stimme.

„Was machst du hier in Sasuke- kuns Zimmer? Rede sofort!“

Sakura atmete tief durch. Nur die Ruhe bewahren, sie hasste nichts mehr, wenn man ihr den Morgen versaute oder ansprach, ehe sie nicht wach war..

„Ich rede mit dir..“

Sie hatte für normal wirklich Geduld, doch nicht in aller Früh, wenn sie noch schlechter geschlafen hatte als alle Nächste davor.

Die junge Frau riss ihren Kopf nach oben.

„Wenn du nicht in wenigen Sekunden verschwunden bist, endest du als Fressen für Kaarza!“ Es war ein Brüllen, das durch die Wände ging. Erschrocken zuckten beide zurück, als Kaarza vor Karin und Suigetsu auftauchte.

Genervt stand sie auf, ging an Sasuke vorbei und schmiss die Badezimmertür mit einem lauten Krachen zu.

Der Tag fing bereits scheiße an..
 

Von weitem konnte sie bereits Hidan schreien hören, woraufhin sie nur die Augen verdrehte. Neben ihr lief Sasuke und nicht weit dahinter sein Team.

Bisher war es immer der Fall gewesen, dass sie sich beim Frühstücken nie begegnet waren. Was entweder daran lag, dass die Akatsuki meist erst gegen Mittag dort waren oder überhaupt nicht frühstückten.

Doch heute hatte wohl Sasuke sowie sein Team Pech, es würde kein ruhiges Essen werden.. das war es nie..

„Sakura, Tobi hat dich vermisst!“ Tobi sprang auf, lief mit weit ausgestreckten Armen auf die junge Frau zu. Eigentlich erwartete man, dass sie auswich, doch genau das Gegenteil war der Fall. Sie holte aus und noch bevor er sie berührte, prangte bereits ein Loch in der Wand ihr gegenüber.

Mit großen Augen blickte Team Taka sie an, wobei Sasuke lediglich eine seiner Augenbrauen hob.

Die anderen Akatsuki beachteten das Loch nicht weiter. Kisame drehte seinen Kopf zu Sakura und fing an, zu grinsen.

„Morgenmuffel wie eh und je, was?“

Außer einem Knurren bekam er nichts zurück. Sakura setzte sich auf ihren Platz neben Konan und griff nach der Kaffeekanne.

Sie schloss die Augen und trank genüsslich einen Schluck. Es gab nichts besseres als heißen Kaffee zum Wachwerden.

„Sakura hat Tobi Aua gemacht.“ Jammernd kam er zurück an den Tisch.

„Tobi, reich die verdammte Butter..“ Der Angesprochen blickte zu Hidan und schmiss das Verlangte zu ihm, verfehlte jedoch seinen Teller und traf dafür seinen Kopf.

Das Nächste, was man hörte, war ein lauter Schrei und das Luft durchneidene Geräusch, das die Klinge der Sense von sich gab.

„Ich bring dich um!“

Genau im richtigen Moment hob Sakura ihre Tasse Kaffee hoch, Tobi war schreiend auf den Tisch gesprungen und lief auf allen vieren darüber.

Die anderen Akatsuki taten es ihr gleich und brachten gelangweilt ihr Essen in Sicherheit.

Mit einem Knall sowie einem Loch mehr in der Wand setzte sich Hidan auf seinen Platz zurück.

Ungläubig beobachteten die drei neben Sasuke das Spektakel.

„Wo ist eigentlich Deidara?“, meinte die Rosahaarige kurz angebunden.

„Beschafft die 90 Flaschen Sake, Kitten.“

Sakura öffnete ihre Augen, ein fragender Ausdruck machte sich in ihren Augen breit.

„90 Flaschen? Ist das nicht ein wenig übertrieben?“ Gleichsam Kisame den Kopf schüttelte, tat es Hidan ihm nach.

„Ich hoffe für euch, dass es nicht viel kostet..“, knurrte ihnen Kakuzu entgegen und verengte die Augen.

„90 Flaschen werden schon was kosten. Kommt drauf an, welchen Sake Deidara kauft. Mit der billigsten Variante würde ich 90.000 Yen schätzen.“

Klirrend ließ der Zombie sein Messer fallen und sah Sakura entsetzt an.

„90.000 Yen? 90.000 Yen!?“ Er drehte sich zu Kisame und Hidan.

„Seid ihr verrückt geworden? Wisst ihr, wie viel kostbares Geld das ist?“ Zum Schluss hin schrie er bereits und stand ruckartig auf.

„Wir werden's in die Gemeinschaftskasse zurückzahlen, sobald wir's haben“, meinte der Haimensch und biss in sein Brötchen.

Bevor Kakuzu etwas erwidern konnte, kam ihm jemand zuvor.

„Ich werd nie wieder Sake für euch kaufen. Die Leute haben mich angesehen, als ob ich verrückt wäre. 90 Flaschen ist auch verrückt und..

hat übrigens einiges gekostet.“ Deidara kam seufzend an den Tisch und legte die Rechnung neben Hidan, der mit einem Auge drauf starrte.

„Verdammte Scheiße, ist das teuer“, knurrte er und ließ die Rechnung verschwinden.

Kisame beugte sich zu ihm, doch antwortete der Jashin, noch bevor er ihm die Frage stellen konnte.

„200.000 Yen.“

Die Augen des Zombies weiteten sich und wurden wässrig.

„Das schöne Geld..“

Konan schnaufte nur leise aus und wandte sich Sakura zu.

„Jetzt bekommt er gleich einen Herzinfarkt.“ Zur Antwort nickte die Angesprochene bedächtig langsam und beobachtete die Szene, die nun kam mit gelangweilten Ausdruck.

„Er hat ja fünf Herzen. Da ist eins nicht weiter tragisch.“, sprach Sakura gleichgültig aus.

Kakuzu schüttelte den Kopf, bevor er die zwei die vor ihm saßen mit todbringenden Blick betrachtete.

„Ich bring euch beide um, mein schönes Geld!“

Sakura schüttelte ihren Kopf, nahm die Kaffeekanne, die neben Sasuke stand und füllte ihre Tasse aufs neue.

In dem ganzen Lärm, der veranstaltet wurde, hörte man das Schreien und Meckern Deidaras heraus, dass er nie wieder einkaufen gehen würde.

Die junge Frau hob das Porzellan an ihre Lippen, doch im selben Moment zersplitterte die Tasse.

Die heiße Flüssigkeit verteilte sich auf ihrer Kleidung und das Kunai, das die Tasse zerstört hatte, steckte nicht weit von ihr entfernt in der Wand. Die noch Sitzenden blickten zu ihr, wobei Konan ihr eine neue Tasse entgegen schob.

In aller Ruhe ließ sie ihre Hand sinken und strich Kaarza, der neben dem Uchiha aufgetaucht war, über den Kopf.

„Mein Kleiner, du hast die freie Auswahl, friss dich satt..“

Die Streitenden hielten inne, blickten zu Sakura und kurz darauf auf den Dämon, der sie grinsend ansah.

In der selben Sekunde, wie seine Augen rot aufleuchteten, sprang er mit einem Satz über den Tisch und stürmte auf die vier zu.

Sakura nahm die neue Tasse und schenkte sich abermals ein, das Schreien und Brüllen ignorierte sie gekonnt.

Ihr Kaffee in der Früh war ihr heilig, dafür ging sie sogar über Leichen..
 

„Für was braucht ihr so viel Sake?“, meinte Suigetsu nach einiger Zeit neugierig und blickte durch die Reihen.

„Für die Feier heute Abend.“ Kisame, der genauso zerpflückt aussah wie die anderen, rieb sich seinen Arm, an dem deutliche Bissspuren zu erkennen waren.

„Er meint Saufgelage“, meinte Konan abschätzend.

Hidan, der bis jetzt Sakura mit seinen Blicken zu töten versucht hatte, wandte sich ab.

„Hör nicht auf das verfluchte Weibsbild.“ Kisame nickte zustimmend und ein Grinsen breitete sich in seinem Gesicht aus, als er zum Sprechen ansetzte.

„Ihr könnt auch vorbei schauen, jeder, der was verträgt, ist eingeladen!“

„Rette dich, solange du noch kannst. Wenn du erstmal in ihre Fänge gerätst, ist alles verloren.“ Deidara verstimmte, gleichsam er die Blicke beider auf sich spürte.

Konan seufzte, als sie den irritierten und zugleich verwirrten Blick von Suigetsu begegnete.

„Was Blondi sagen will, ist, dass die beiden sich immer Opfer suchen, die sie abfüllen können...“

Im Gegensatz zu Deidara quittierte sie die Blicke mit einem gelangweilten Augenbrauenheben.

Sakura sah flüchtig zu Sasuke, als sich dieser leicht versteifte. Einen Blick zum Eingang werfend und sie wusste auch den Grund.

„Pain lässt ausrichten, dass eine Besprechung einberufen wird..“ Im nächsten Moment war Itachi genauso schnell verschwunden, wie er aufgetaucht war.

Sakura stand auf, genau wie es die anderen taten, doch wandte sie sich noch einmal leicht zu Sasuke um.

„Rede mit ihm, bevor es zu spät ist, Sasuke. Er wird nicht auf dich zukommen, in dem Punkt seid ihr beide gleich. Doch bedenke, dass heute vielleicht deine letzte Gelegenheit dazu sein könnte.“ Sakura blickte ihn noch einem Moment lang an, bevor sie die gedankliche Ebene verließ und den anderen folgte.
 

Sie sowie Konan betraten den Raum nach Hidan und Kisame. Sakura ließ ihren Blick kurz über die Anwesenden schweifen, es waren so gut wie alle Teams versammelt, unter anderem auch die Clanführer.

„Ich muss im Himmel sein, wenn so schöne Engel hier sind.“ Bevor Sakura oder Konan reagieren konnten, war Jiraiya bereits vor ihnen aufgetaucht und hatte ihre Hände in den seinen.

Konan verengte die Augen zu Schlitzen, zeitgleich der Sannin ihre und Sakuras Hände an sein Gesicht presste.

„Du bist immer noch genauso pervers wie früher, alter Mann..“, zischte die Blauhaarige und entzog ihm ihren Arm.

Er seufzte theatralisch.

„Alter Mann? Das sagt meine eigene Schülerin zu mir, wie traurig..“

„Ehemalige..“ Ohne noch ein Wort zu wechseln ging sie an ihm vorbei.

Jiraiya wandte sich Sakura zu.

„Du bist noch schöner, als es Tsunade in ihren besten Jahren war, Sakura.“

Sie hob, ohne etwas zu sagen, eine ihrer Augenbrauen und blickte ihm über die Schulter.

„Was hast du gerade gesagt, alter Sack?“, knurrte es hinter ihm bedrohlich.

Er wurde bleich und noch bevor er sich umdrehen konnte, flog er bereits in einem hohen Bogen aus dem Saal.

„Du bist noch nicht einmal 20 Minuten hier und schon machst du dich an meine Schülerin ran“, schrie im Tsunade nach und schnaufte laut aus.
 

Sie stand hier auf dem Dach des Hokageturms und blickte wie so oft in den vergangen Wochen auf das Dorf hinab. Die Besprechung war seit Stunden um und trotz allem konnte sie nur den Kopf schütteln. Sie stellten sich das alles viel zu leicht vor. Shikamarus Strategien waren durchaus gut, keine Frage, aber für solch Gegner waren sie ein Witz. Es würde Morgen alles andere als geplant ablaufen. Alleine deswegen, weil die Akatsuki und sie selbst einen ganz anderen Plan hatten, den weder Tsunade noch irgend ein andere wusste.

„Ich wollte eigentlich nur frische Luft schnappen, aber wie das Schicksal so will, treffe ich dich Schönheit an.“ Sakura wandte sich teils um und erblickte Jiraiya, der auf sie zuging. Er stellte sich neben sie, sah wie sie selbst hinab.

„Es erstaunt mich, dass Tsunade es nicht erkennt, doch sie war schon immer gut darin, die Augen vor den Tatsachen zu verschließen“

„Was meinst du?“, sagte sie distanziert, bevor sie die Arme vor der Brust verschränkte.

„Seine Aura ist überall dort zu spüren, wo auch du bist. Alleine der Dämon, der bei dir ist, erklärt vieles, wenn nicht sogar alles.“ Wie auf ein unsichtbares Kommando erschien Kaarza neben seiner Herrin.

Sakura sah ihn aus dem Augenwinkel her an und noch bevor sie die Frage, die ihr auf der Zunge lag, stellen konnte, kam ihr der Sannin zuvor.

„Ich wusste es ab dem ersten Augenblick, als ich deine Hand in der meinen hielt. Weist du, was ich mich frage?“

Sie antwortete nicht, was ihn dazu veranlasste, weiter zu sprechen.

„Ich frage mich nach dem Wieso.“

Leise lachte sie.

„Ist das nicht die einfachste alle Fragen? Ich tue es für die beiden und mein Heimatdorf.“

Er nickte nur milde, ehe er seufzte und sich dem Himmel zuwandte.

„Sie bedeuten mir mehr als mein Leben. Das war bereits damals der Fall und wird wohl immer so sein“, meinte sie, noch bevor sie sich zum Gehen umdrehte.

„Behalte es für dich, alter Mann.“ Im nächsten Moment war sie bereits verschwunden und ließ den Sannin alleine zurück.

„Wir werden sehen, kleine Kirschblüte“, flüsterte er leise zu sich selbst.



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von:  Fresh_Ju
2010-05-13T15:37:04+00:00 13.05.2010 17:37
wie schön, dass niemanden die Fehler aufgefallen sind xD
*sich gleich mal ans betan macht* ;)
Von:  bella-swan1
2010-05-10T05:32:01+00:00 10.05.2010 07:32
Hi super Kapi.
Ob jiraya Sakuras Geheimniss für sich behält?
Freu mich schon drauf wie es weiter geht.
lg.^^
Danke für die ENS.^^
Von:  Jacward
2010-05-09T21:49:06+00:00 09.05.2010 23:49
hey
Ich freu mich total, dass es hier weitergeht...hatte schon die Hoffnung verloren! Ich hab mich wirklich gefragt wie es nach dem 19.ten kapitel weitergehen wird, nachdem sasuke sakura gerettet hat!! Das war ein tolles Kapitel...Karin Reaktion, als sie Sakura bei Sasuke sieht, war echt lustig... ich bin wirklich gespannt wie es weitergeht und hoffe, dass das nächste Kapitel gaaanz bald kommt... ;)

LG
Von: abgemeldet
2010-05-09T10:28:58+00:00 09.05.2010 12:28
hey super kapitel
boah. dass der sannin so einen durchblick hat!
der erste der es überhaupt richtig gemerkt hat.
mach weiter sooo
lg, yesilli
Von:  fahnm
2010-05-08T21:19:30+00:00 08.05.2010 23:19
Klasse Kapi!^^
Ich bin schon auf das nächste Kapi!^^

mfg
fahnm
Von:  widdergirl
2010-05-08T19:13:50+00:00 08.05.2010 21:13
hallo, das war ein schönes kapitel. die szene in der küche oder auch esssaal war klasse.^^
armer deidara,muss die ganzen 90 sake flaschen kaqufen und noch hertragen.xD
freue mich schon auf das nächste kapitel.
Lg. Widdergirl
Von:  Kitty_cat
2010-05-08T18:53:01+00:00 08.05.2010 20:53
hey!!!!^^
endlich geht es weiter!!!!
ich hab mich schon gefragt, was du so lange machst!!!!!
war aber auf jeden fall wieder spannend!!!!^^
und es hat mir auch wieder sehr gut gefallen!!!
saku ist ja wirklich ein morgenmuffel!!!
wenn sie so drauf ist, dann will ich ihr am morgen nicht begegnen!!!!
hat mir aber sehr gut gefallen, wie sie karzaar auf die vier akas gehetzt hat!!! war echt lustig!!!
das mit jiraya hät ich ja jetzt auch nicht gedacht!!!! das er das gleich herausgefunden hat, was mit saku los ist!!!
wow!!! naja, er ist ja nicht umsonst ein sannin!!!!

bin echt gespannt, wie es weiter geht!!!
also schreib schnell weiter und lass mich nicht mehr so lange warten!!!


bis dann,


glg Zimt-Mietze


Ps: danke für deine ENS!!! hab mich echt sehr drüber gefreut!!!!^^
Von:  darkshadow28
2010-05-08T16:44:53+00:00 08.05.2010 18:44
hey,
super Kapitel^^
das hat die lange Wartezeit schon vergessen gemacht^^
freu mich schon auf das nächste Kapitel

lg
Von:  The-Sunn
2010-05-08T16:40:46+00:00 08.05.2010 18:40
super Kapitel
Von:  kikotoshiyama
2010-05-08T16:07:08+00:00 08.05.2010 18:07
Spitzen Kap^^
Was wohl am nächsten Tag alles passieren wird?
Und schafft es Sasuke sich zu überwinden und mit Itachi zu sprechen?
Schreib schnell weiter:)
cu kiko


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