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Im Kreis des Teufels

[SasuxSaku]
von

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Ein Regen wie aus Eisen

Kapitel 11
 

Mit einem Seufzer schmiss Sakura sich quer auf ihr Bett, ließ ihre Arme mit geschlossenen Augen den Boden berühren. Sechs Tage Training, taktische Erklärung und Besprechungen, es zehrte unheimlich an ihren rar gesäten Nerven. Am Anfang nahm vor allem Tsunade ihre Anwesenheit mit Unglauben auf. Keine Verletzungen, Verbände oder Ähnliches. Selbst Hidans Gestalt erinnerte nicht an die grobe Auseinandersetzung und die Prügel von Madara. So, als wenn nie etwas gewesen wäre. „Wie machst du das?“, fragte ihre alte Lehrerin und sie hatte falsch gelächelt, gemeint: „Geheimnis.“

Im Gegensatz zu Tsunade, die ihr Wort stumm zur Kenntnis nahm und ihr „Mir geht es gut“ akzeptierte, wich Naruto ihr nicht von der Seite. Erkundigte sich unzählige Male nach ihrem Wohlbefinden, bis ihre Chakraausschweifung in von den Beinen riss und sie kalt zischte:

„Du magst irgendwann mein Freund gewesen sein aber, solltest du nicht deinen Mund halten. Mich aufhören zu nerven, Uzumaki. Dann werde ich dir wehtun“, fauchte sie kalt, meinte es ernst und bemerkte Kakashis Buch senkende Geste. Auch registrierte sie den Blick, den Sasuke ihr zuwarf. Nicht zu deuten und irgendwo machte es sie nervös. Nicht, weil sie irgendwelches Interesse an ihrer Gestalt hinein interpretierte, sondern, die leise Angst in ihr herauf kroch, er bemerkte ihren Wandel. Madaras Worte, er hatte recht und sie spürte es mit jeder weiteren Stunde. Die bisher in ihr herrschende Gefühllosigkeit, sie nahm zu und die Bereitschaft zu verletzen, stach langsam sichtbar hervor. Nicht nur, in einem Kampf, sondern auch in Ruhefasen. Und Sakura ahnte, was genau diese Veränderung hervorrief. Die Träume nahmen an Intensität zu, Aynaets Anwesenheit in ihrem Körper, viel öfter, als sonst und der erneut geschlossene Pakt. Genug Gründe. Dass sie danach Anko und Lee windelweich prügelte half relativ wenig ihre aufkommende Herzlosigkeit zu verdecken. Dazu kamen Inos laute Vorwürfe, die ihren dünnen Geduldsfaden mit meisterlicher Präzision entzweiriss. Itachi war es der ihre zu Ino und der Gruppe umdrehende Geste verhinderte

„Beruhige dich, deine Augen. Daliengelb.“ Aynaets kichern hallte lange nach und auch jetzt, als sie die Lider öffnete, Kaarza schmunzelnd über den Kopf strich, fühlte sie die Anwesenheit des Dämons. Ihr Gefährte schmiegte sich an ihre Wange, benahm sich wie ein kleiner Welpe und schmiss sich auf den Rücken.

Sie lachte, kraulte tätschelnd seinen Bauch.

„Verzeih, ich habe dich in letzter Zeit vernachlässigt“, meinte sie, spielte mit seinen Fängen, die sich vorsichtig um ihre Hand legten. Ein Bein stützte sich auf der Matratze ab, während sie kopfüber Kaarzas zappelnden Leib herumrollte, seine Pfoten schnappte. Dann sprang er auf, hüpfte Teppich verrutschend nach hinten und Sakura grinste. Das Handtuch um ihre Gestalt festhalten, wich sie seiner Attacke aus. Landete kaum einen Meter neben dem Bett, drehte sich und fing an ihm leichtfüßig aus dem wegzugehen. Eine mehr oder weniger hitzige Hetzjagd durch das Zimmer entstand. Erst Sasukes erscheinende Gestalt in der Ecke, veranlasste Sakura anzuhalten, ihren nackten Fuß auf Kaarzas Kopf zu legen und diesen so von sich fernzuhalten. Seine Krallen kratzten am Boden entlang, als er versuchte gegen sie anzukommen. Ein süßes Bild dachte sie und wandte sich Sasuke zu. Seine Augenbrauen hochgezogen, musterte er die Darstellung.

„Geht es um Suigetsu?“, wollte sie wissen, sprach weiter: „Die Nebenwirkungen sind normal. Sasori benutzt oft Gifte, welche die Blutgerinnung außer Kraft setzt. Karin sollte damit eigentlich zurechtkommen.“ Der Trainingskampf beider dauerte relativ lange. Doch auch wenn Suigetsu, die Möglichkeit der Wasserauflösung besaß, so konnte er nicht gegen Sasori bestehen. Die Gifte, nach zwanzig Minuten zwangen sie ihn in die Knie. Gelähmt, mit inneren Blutungen.

„Ich bin nicht deswegen hier“, gab er monoton zurück. Der Zustand seines Kollegen, es schien ihn nicht zu kümmern.

Sakura schubste Kaarza sanft zurück und schmunzelte. Galoppierte der Dämon doch tatsächlich hinüber zu Sasuke, forderte ihn knurrend und schwanzwedelnd zum Toben heraus. „Weswegen dann?“

„Ich will antworten. Du sagtest du siehst Konohas Untergang. Was genau meinst du damit.“ Überrascht er kam überhaupt noch auf dieses Thema, schmiss Sakura sich auf das Bett. Verschränkte die Arme hinter dem Kopf und sah überlegend zu ihm.

„Warum interessierst du dich zurzeit so für mich. Früher war ich dir nicht einmal ein einfaches "Morgen" wert.“

„Weich meiner Frage nicht aus, Haruno.“ Er lehnte sich Arme verschränkend an die Wand, wartete darauf, sie würde ihm eine Antwort geben.

Sakura seufzte. „Es sind Träume. Ich habe sie jede Nacht, sofern ich mich nicht selbst, durch Chakra in den Schlaf versetze. Warum es gerade mich triff, ich weiß es nicht.“

Höhnend schmunzelte Sasuke. Versuchte mit wenig Erfolg ihr sich aufstellendes Bein zu ignorieren. „Wegen dieser Hirngespinste gehst du zur Akatsuki? Ich habe dir mehr Verstand zugetraut.“

Ein Lachen, ohne jegliche Freude und ihr Blick, er ging zur Decke. „Sasuke, wenn es lediglich ein Fantasiegebilde wäre, so würde ich nicht hier liegen oder?“

„Ja“, stieß er aus und fügte Kiefer aufeinander beißend hinzu: „Schamgefühl hast du keines mehr, huh?“

„Das legt man bei der Akatsuki schnell ab. Außerdem bezweifle ich stark, dass mein Anblick bei dir irgendetwas auslöst“, bemerkte sie trocken, machte keine Anstalt aufzustehen und seiner Forderung nach zu kommen.

„Darum geht es nicht.“

„Um was sonst?“, schnaufte sie.

Der kalte Blick, er galt allein ihr, bevor ein belustigter Laut seine Kehle verließ. „Ich könnte auf die Idee kommen, es wäre eine Einladung.“

„Tu dir keinen Zwang an, Uchiha“, gab sie ebenso zurück, um perplex zu keuchen. Denn seine Hände drückten ihre Handgelenke rüde in die Kissen und sein Körper, er war so schnell über ihr, dass sie nicht fähig war zu reagieren.

Er knurrte: „Leg es nicht darauf an.“

Sakura lächelte neckend, kam mit ihrem Gesicht näher. „Was willst du mir damit eigentlich beweisen, hm?“

Er blieb seltsam stumm und sie trieb es auf die Spitzte, als ihr Bein aufreizend an seiner Seite hinauffuhr. Ihr Kopf sich wieder in die Kissen zurücklehnte, ihm höhnisch entgegen sah. „Ich habe...“

Gewiss, sie legte es darauf an ihn zu ärgern aber sicherlich rechnete sie in keiner Minute damit, er würde wirklich darauf eingehen. Viel eher hatte sie darauf gewartet, er würde einfach verschwinden. Sie gegebenenfalls sogar beleidigen. Aber während er schmerzhaft seine Lippen auf ihre presste, sie unterbrach und seine Hand harsch ihr Bein hinauf strich, da wurde ihr klar, vielleicht trieb sie es mit ihrer Stichelei zu weit. Seine Berührungen, der Kuss. Nichts davon war sanft oder so, wie viel Frauen es in ihrer Vorstellung erlebten. Auch nicht die leidenschaftliche Variante, die in ihrer Hitze, lediglich von einer kribbelnden Intensität übertroffen wurde. Es war brutal, ohne irgendein Hauch von Gefühl.

Er biss ihr in die Lippe, drängte sie mit seinem Eigengewicht Luft raubend in die Matratze und küsste eine Stelle in ihrer Halsbeuge. Ein kurzes Beben ging durch seinen Leib, als ihm bewusst wurde, was sie aussprach.

„Du wirst keine Gegenwehr erfahren.“ Er umfasste ihre Handgelenke noch fester, so, dass ihre Hände taub wurden und sie sicher sein konnte, blaue Flecken davon zu tragen. Vielleicht vergingen Minuten oder nur Sekunden aber seine nächste Handlung überraschte Sakura unwillkürlich. Er stieß die Luft aus, küsste flüchtig ihren Hals und verschwand. Einfach so, ohne ein Wort, ohne einen weiteren Blick auf ihre Gestalt.

Ihre Finger berührten die liebkoste Stelle.

Verwirrt und nicht verstehend.

„Herrin?“

Sakura blinzelte, drehte ihren Kopf zu dem neben dem Bett sitzenden Kaarza. „Geht es dir gut?“

„Ja – ja natürlich“, meinte sie. Aufrichtend, zog sie das Handtuch in ihrem Schoß an die Brust, stand auf und atmete seufzend aus. Wahrscheinlich eine Kurzschlussreaktion ohne Bedeutung dachte sie langsam, öffnete den Schrank und schrie entsetzt auf. Ihre Beine gaben nach und das Brennen, jenes so plötzlich durch ihre Glieder schoss, es ließ die Wirklichkeit für kurze Zeit schwarz werden. Kaarza, er war neben ihr, sagte etwas aber den Sinn weit entfernt. Blut, es strömte aus dem Siegel ihrer Stirn und benebelt registrierte Sakura die dunkle Stimme.

„Das Schmetterling, ist mein Zeichen.“

Gekrümmt rollte Sakura sich ein, japste nach Luft und ihre Fingernägel, sie bohrten tief in ihre Arme. Ein jämmerlicher Versuch die Schmerzen zu kompensieren. Eine neue Woge. Sie schrie und peitschte herum, bebte und kratzte. Es reichte aus, um Kaarza verschreckt zurückweichen zu lassen, mit angelegten Ohren und winselnd. Es preschte durch ihren Körper wie tausend glühend heiße Messer. Ein trockenes Schluchzen und ihr Chakra, das nicht mehr gehorchen wollte. Sakura bäumte sich auf und biss so fest auf ihre Zunge, die Menge an Blut, sie reichte aus, um aus ihrem Mundwinkel zu laufen. Und, als es endlich, endlich aufhörte, lag sie auf dem Boden. Keuchend und zitternd, wie Espenlaub, nicht fähig sich zu bewegen.

Sakura glaubte Stunden, dort auf dem staubigen Fußboden zu liegen, bis sie sich rührte. Ihre Handflächen hielten ihr Gewicht kaum und doch, irgendwie schaffte sie es auf die Beine. Wankend und an der Schranktür festhaltend.

„Madara“, stieß sie aus. „Sie greifen an, heute Nacht.“

Er kicherte. „Verstanden, Darling.“
 

Das erste Mal, als sie den alten Kastanienbaum, auf welchem sie zurückgelehnt saß bemerkte, da war sie fünf. Damals nahm ihre Mutter sie erstmalig mit hinaus in den Wald und erzählte ihr von der Schönheit der Welt. Zu der Zeit erhob er sich mit einer beachtlichen Größe in den Himmel. Jetzt, Jahre später, während sie tief durch atmend der Sonne zusah, wie diese verschwand, da wusste sie um die Lügen von Mebuki Haruno. Erst seit einigen Stunden konnte Sakura ihren Körper wieder bewegen, ohne unerträgliche schmerzen zu erleiden. Das Zeichen, wohl auch eine Warnung aber irgendetwas schien dadurch angeknackst und gebrochen.

„Du hast bei der Besprechung gefehlt.“

Sie sah zu Itachis auf dem Nachbarast stehende Gestalt. „Tröste dich, ich hab währenddessen versucht die Folter zu verarbeiten.“

„Warum hast du mich nicht gerufen?“

Sakura zuckte mit den Schultern. „Du hättest nichts ändern können. Außerdem ziehe ich es vor, dass mich niemand sieht, wenn ich weinend wie ein Kind auf dem Bett liege.“ Sie schloss die Lider. „Riechst du das?“

„Es wird bald regnen.“

Sakura nickte. „Ich mag den Regen.“

„Ich weiß.“

Ihre Lippen zuckten hinauf. „Erinnerst du dich daran?“

„Natürlich.“ Itachi setzte sich hin, winkelte sein Bein an. „Wie alt warst du?“

„Acht, weil du in der Zeit der Anbu beigetreten bist“, antwortete sie. Zehn Jahre dachte Sakura. An jenem Tag, da regnete es, so stark, dass die Erde nicht in der Lage war, das Wasser aufzunehmen. Sie wusste noch, sie stand auf der Hauptstraße, lächelte und sah in den dunklen Himmel. Durchnässt bis auf die Knochen und nicht gewillt auch nur einen Meter von der Stelle weg zu gehen. Dort stand sie, zehn, zwanzig Minuten, bis irgendwann ein Schirm über ihren Kopf gehalten wurde.

„Ist dir nicht kalt?“

Sakura schüttelte den Kopf. „Nein. Ich mag den Regen.“

„So?“

Der Mann hinter ihr zog den Schirm zurück und sie sprach ohne sich umzudrehen weiter. „Weißt du, viele Leute vergessen etwas Wichtiges.“

„Was denn?“

Sie drehte sich um, sah hinauf zu dem Jugendlichen. „Nach dem Regen, da kommt immer auch der Sonnenschein.“ Ehrlich überrascht hatte er damals die Augenbrauen hochgezogen und gelächelt, gemeint, sie sei seltsam. Dann war er gegangen und erst viel später, da erfuhr sie seinen Namen.

„Der Regen heute, er bringt keinen Sonnenschein.“ Sakura musterte den Horizont und Itachi folgte ihrem Blick. „Es wird Blut fließen.“

„Und die Dunkelheit, sie verschluckt uns.“

Die Stille zwischen ihnen hielt an, bis die Tropfen hinab auf die Erde fielen und die ersten Shinobi sich vor den Toren Konohas versammelten. Sakura fühlte das Chakra Narutos und auch jenes, welches zu Sasukes Team gehörte. Selbst Tsunade erkannte sie darunter.

„Itachi, Sakura!“, rief Pain, verlangte ihr kommen. Ein Befehl, dem beide anstandslos nachhingen, hinab sprangen und die überraschten Blicke der Ninja die Ihren wurden. Ihre Energie unterdrückt, so extrem, dass die Anwesenheit in Vergessenheit geriet. Naruto rief ihren Namen und Sasuke, er sah zu ihr, mit ausdruckslosem Gesicht.

Sie verschränkte die Arme, hörte Tsunades Worten halbherzig zu, und während, ihr Interesse sich auf den dunklen Wald legte, da murmelte sie: „Ein Regen wie aus Eisen zerreißt das Tuch der Nacht. Es splittern schon die Bäume, wie Knochen in der Schlacht. Und die Erde wogt und bebt.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  kikotoshiyama
2010-02-20T14:45:30+00:00 20.02.2010 15:45
Hammer Kappi^^
Wie wohl der 1.Angriff endet?
Cu kiko
Von:  The-Sunn
2010-02-19T17:41:12+00:00 19.02.2010 18:41
hammer Kapitel
Von:  _senorita_marie_
2010-02-19T17:09:56+00:00 19.02.2010 18:09
jaja
sasuke
was er wohl von saku will
war ja so klar, dass er sich jz für sie interessiert
der kampf wird sicherlich ganz spannend
freu mich schon

gglg mary
Von: abgemeldet
2010-02-19T16:17:16+00:00 19.02.2010 17:17
hat mir sehr gut gefallen :)
es heißt aber 'einzige' nicht 'einzigste'
lg mo
Von: abgemeldet
2010-02-19T13:20:38+00:00 19.02.2010 14:20
echt geniales kapi
freu mich schon sehr aufs nächste
Von:  inci
2010-02-18T23:12:53+00:00 19.02.2010 00:12
wow, der kampf beginnt.

ein klasse kapi. die spannung die du eingebaaut hast ist fast greifbar.
ich würde so gerne wissen was in sasuke vor geht wenn er saku so sieht. so kalt und unnahbar.
einfach spitze.

ich kann mich aber irgendwie immer noch nicht mit dem gedanken anfreunden das die gegen irgendwelche ausgeburten der hölle kämpfen werden, sorry aber das ist für mich die horrovorstellung hoch drei, und trotzdem bin ich gespannt auf die nächsten kapi´s.
inci
Von:  Kleines-Engelschen
2010-02-18T22:15:23+00:00 18.02.2010 23:15
ein klasse kapi. nun geht es also los un der startschuss ist gegeben.
das mit dem schlagengift ist etwas übel.. schließlich darf saku keinen heilfen.. üble sache.. sehr übel..
schreib schnell weiter, spannung ist riesig!

greetz
Von:  widdergirl
2010-02-18T22:15:10+00:00 18.02.2010 23:15
hey ,es wird immer spanndner ^^
ich kann es kaum erwarten das es weiter geht.
schreibe bloss schnell weiter bitte.
lg. Widdergirl
Von:  Lionness
2010-02-18T22:00:08+00:00 18.02.2010 23:00
Zu schreiben das dein Kappi gut war, wäre eine ständige Wiederholung und ich glaube den Satz darfst du dir ab den nächsten etappen einfach denken. XD Das dürfte für dich ja langsam langweilig werden. *lol*

Also mir wird ja oft nach gesagt das ich grausame Pausen einsetzte meine Liebe, doch wenn man mich fragt bist du tausendmal schlimmer. *bääh* Mal ehrlich wie kannst du einfach an so einer spannenden Stelle aufhören, sowas nennt man Folter und ist soweit ich weiß verboten. *grins*

Du räumst langsam Platz für Sasuke ein, damit auch er zum Zug kommt in deiner Story, das finde ich gut und er ist dir auch sehr echt gelungen. Ich werde es weiter verfolgen, WENN DU DANN ENDLICH HOCHLÄDST! *backen aufpluster. Aber bitte pronto! lol

bye Lionness
Von: Chieri_Sono
2010-02-18T21:36:26+00:00 18.02.2010 22:36
Wieder ein super Kapitel.
Ich freu mich wenn es weiter geht.
Bin mal auf den Kampf gespannt.
LG
Kago


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