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Im Kreis des Teufels

[SasuxSaku]
von

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Die Schattenseiten des Wissens

Kapitel 9
 

Die Geschehnisse auch ein Dorn in seinem Auge. Akuma gab ihr die verlangten Antworten, umkreiste sie dabei, wie ein wildes Tier. Er erzählte von dummen Experimenten Tians, welcher Menschen mit Lavare kreuzte. Sie waren schneller, robuster und kräftiger. Ein perfekter Mix, der die besten Eigenschaften beider Rassen beherbergte. Der Krieg, er würde Dimensionen sprengen.

„Findest du es nicht genauso erheiternd? Die Lavare, sie hassen Menschen, aber um mich zu stürzten, da nehmen sie sogar dieses erniedrigende Geschenk der Macht an.“ Er lachte. „Aber ich bin das Böse, und solange es Licht gibt, gibt es auch mich.“

„Weißt du, wann sie angreifen?“ Sakura ignorierte die Umarmung, welche ihren Rücken an seine Brust presste.

„Natürlich“, raunte er ihr zu. „Findest du den Körper dieses Menschen nicht anziehend? Blonde Haare, blaue Augen und seine Seele, so unglaublich rein.“

Sie reagierte nicht, wartete darauf, er würde ihre Frage beantworten.

Ein belustigter Laut.

„Bis dieser dreckige Abschaum von Mensch, seine Streitmächte zusammen hat, werden sie euch durchgehend schwächen. Kleine Gruppen, immer wieder. Sie versuchen euch mürbe zumachen. Ein guter Plan nicht?“

„Wann?“ Sakuras Kiefer bissen aufeinander, während seine folgenden Worte Zorn in ihr hervorrief. „Oder ist es eher diese Gestalt, die dir zusagt?“ Seine Stimme änderte sich, wurde dunkler und sein Haar schwarz.

Diese Spiele, Sakura hasste sie. Die Lippen auf ihrem Hals riefen eine ungewollte Gänsehaut hervor. „Er war es immer und wird es immer sein, nicht? Deine Seele, obwohl geteilt, sehnt sich nach seinen Berührungen. Seiner Achtung und Aufmerksamkeit.“

„Hör auf“, presste sie hervor.

„Aufhören? Nein, dein Schmerz, er ist berauschend“, flüsterte er, wanderte mit Sasukes Hand ihren Bauch hinab.

„Ich könnte ihn manipulieren“, bemerkte er, riss ihren Körper grob herum. „Er wird dich lieben, sich nach dir verzerren. Es bedarf nur einen weiteren Handel.“

Seine Lippen so unheimlich nah an den ihren und dennoch, ihr Herz, es blieb unberührt, als sie in die ihr bekannten Augen blickte.

„Ich liebe dich.“ Silben, die sie vor langer Zeit hören wollte, selbst jetzt irgendwo in ihr Vergraben, existierte der Wunsch noch. Sakura lächelte.

„Sasuke würde mir nie sagen, er liebe mich. Und deine Versuche, sie sind zwecklos. Für was brauche ich seine Liebe, wenn ich diesen Krieg nicht überlebe? Nein.“ Ihre Hand drückte ihn weg. „Und selbst wenn ich überlebe, ich opfere alles für ihn, für sie. Niemals werde ich ihnen leid zufügen, denn, sie waren und sind meine Familie. Ich brauche sie. Kakashi, Naruto und auch Sasuke.“

Sein Gesicht verzog sich. „Bedeutungslose Worte. Du lebst mit dem ständigen Schmerz einer geteilten Seele. Spürst, wie dein innerstes langsam abstirbt, und glaubst noch immer an dieses nutzlose Gefühl.“

Sakura lachte. „Ein Freund nannte mich dumm. Vielleicht bin ich das aber ich bin es gerne. Wann greifen sie an?“

„In einigen Wochen. Mein Zeichen, du wirst es nicht übersehen.“

Sie nickte, schloss die Lider, um sie bei seinem abrupten Griff um ihren Hals aufzureißen. Seine Augen, es wirkte, wie das Lodern eines Feuers.

„Du magst dumm sein, doch hast du eine unleugbare Intelligenz. Möglicherweise bist du sogar zu schlau für einen einfachen Menschen.“ Er drückte zu. „Halte dich an unseren Pakt Sakura Haruno, dann ist dir meine Macht im entscheidenden Moment gewiss.“

„Natürlich“, schmunzelte sie, schlug die gleiche Tonart an wie zuvor er. Einen Augenblick später, öffnete sie die Lider, welche sie dachte bereits offen zu haben. Ihre Sicht verschwommen auf die Zimmerdecke gerichtet und ihr Blut, es ran aus dem Siegel. Schmerzen, unheimlich grauenvoll. Der Beweis, der Pakt war besiegelt.

Keuchend hob Sakura ihre Hand, legte sie auf die erhitzte Stirn. Seelen derer, die sie umbrachte. Ein geringer Preis dachte sie und registrierte die Bewegung.

„Itachi?“

„Nein!“ Mit solch einer Kälte. Dieses Mal, da klopfte ihr Herz und das jetzt fühlbare Chakra, zweifellos Sasuke.

„Verzeih.“ Kaarza robbte winselnd und sie begrüßend zu ihr hinauf. „Meine Wahrnehmung ist getrübt und in der Finsternis sehen, das hab ich noch nicht gelernt. Wie lange habe ich geschlafen?“

„Einen Tag.“

„Ich dachte es wären mehr“, murmelte sie, streichelte dem Dämon sanft über sein Fell.

„Herrin, du blutest“, stellte dieser fest. Ein träge bejahendes Geräusch, bevor sie scharf die Luft einzog. Die Hände schützend vor die Augen haltend, versuchte Sakura das angemachte Licht abzuschirmen.

„Verdammt, Uchiha!“, stieß sie aus. Dröhnende Kopfschmerzen, die ihrer ausgetrockneten Kehle ein Stöhnen entlockte. Das Handtuch traf grob ihr Gesicht. „Du siehst scheiße aus.“

„Danke“, kommentierte sie trocken. Wahrscheinlich gab sie ein prächtiges Bild ab. Tiefe Augenringe, blasse Haut und das Blut, es tat den Rest. Aber seine Art, die Verachtung. Es beruhigte nach dem Treffen mit Akuma. Ächzend stand Sakura auf, bemerkte das Nachthemd und stockte. Nicht lange aber genug und, als sie Schulter zuckend weiter ging, fragte „Was willst du hier?“ da donnerte ihr seine brodelnde Energie entgegen.

„Soll ich dir meinen Bruder schicken, huh?“ Sie war nicht dumm und er auch nicht. Sasuke begriff schnell, ihr zögern, nicht sie hatte sich ausgezogen. Und da Itachi derjenige war, der sie trug, hierher brachte, lag die Vermutung nah, dass er sie entkleidete.

„Territorialverhalten ist eine schlechte Sache, Sasuke.“

„Was?!“

Sakura hielt sich am Türrahmen fest, sah ausgelaugt zu ihm. „Sei nicht eifersüchtig auf etwas, was es nicht gibt. Ich habe dir bereits gesagt, ich ziehe Itachi dir nicht vor.“

Sie verschwand ihm Badezimmer, hörte etwas krachen und ahnte, seine Faust schlug auf die Mauer. Er empfand nichts für sie, ein sicherer Fakt. Aber, ebenso sicher konnte er sich bisher sein, sie gehörte irgendwo ihm. Ihre Gefühle für ihn waren etwas Beständiges, ähnlich wie ein Fels. Egal wie das Wetter auf ihn einschlug, er blieb.

Sakura seufzte, betrachtete ihr Antlitz und wirkte, während sie in die Dusche stieg mit ihrem Chakra den Kopfschmerzen entgegen. Eigentlich, so dachte Sakura, sollte sie Abstand halten und eigentlich hatte sie erwartet, er tat es von sich aus. Denn seine Anwesenheit, sie tat weh. Zerfraß sie innerlich, doch seine Energie, sie bewegte sich nicht fort. Selbst, als sie nach dreißig Minuten, mit einem Handtuch bekleidet die Tür öffnete, spürte sie diese noch immer. Mit verschränkten Armen saß er auf dem Stuhl in der Ecke.

„Soll ich deine Hand heilen?“

Sein Blick wurde eisig. „Nein“, zischte er.

Sakura seufzte, während sie den Schrank öffnete und neue Kleidung herausfischte. „Sasuke, wo liegt dein Problem?“

„Ich hab kein Problem.“ Ihre Geste, er solle wegsehen, er kam dieser anstandslos nach. „Weißt du, dein Bruder und ich, wir sind Freunde, auch wenn du es nicht verstehst. Dass er mich auszieht, is...“

„Spar es dir Haruno!“

Sakura verdrehte die Augen, drehte sich Oberteil richtend zu ihm. „Uchiha, er ist ohne seine Sharingan blind!“ Sicherlich, sie zog Konan bei solchen Dingen jedem männlichen Wesen vor, da war Itachi keine Ausnahme aber, sie vertraute ihm. Er besaß so viel Feingefühl, sie nicht unnötig zu berühren und ehrlich dachte Sakura, lieber er, als Hidan.

„Lassen wir das“, murrte sie, weil er stumm blieb. Das feuchte Handtuch ins Badezimmer tragend, fügte sie, sodass er verstand, hinzu: „Ich frage noch mal. Was willst du hier?“

„Wie hast du es in dem Kampf geschafft, so eine Geschwindigkeit zu erreichen?“, wollte er nach einer weiteren Weile des schweigend wissen, betrachtete ihr tun. Suchend und nach etwas umsehend, durchquerte sie das Zimmer. Früher, in ihrer Geninzeit, konnte er ihre Gesten, Mimik lesen. Er kannte ihre Schwächen und Stärken. Wobei Letzteres ziemlich rar gesät schien. Heute, spätestens nach dem Kampf, als sie blutverschmiert eine Schnelligkeit erreichte, jener er kaum folgen konnte, da realisierte Sasuke. Sie hatte sich verändert.

Das kleine naive Mädchen von damals, er konnte sich nicht damit abfinden, eben dieses tötete Jahre später ohne die geringste Regung. Selbst ihre Augen kamen ihm kälter vor.

Sakura schien gefunden zuhaben, wonach sie ausschau hielt.

„Infúin: Kai. Die Raute auf meiner Stirn, ich sammle darin Charka. Wenn ich es löse, steht mir vorübergehend eine große Menge an Energie zu Verfügung. Da du wissen müsstest, wie gut ich eben diese kontrollieren kann, kannst du dir den Rest zusammenreimen.“

Er zog die Stirn zusammen. „Die Nachwirkungen, woher...“

Zu ihm sehend und ihren Arm ausstreckend unterbrach sie ihn. „Mein Körper, er kann die Menge nicht verarbeiten. Im Gegensatz zu dir oder Naruto, stand mir nie so viel Chakra zur Verfügung. Aber jetzt kommen wir zu dem richtigen Grund deiner Anwesenheit.“

Eines besaß sie immer noch, ihr Scharfsinn stellte Sasuke fest musterte, die Handschuhe und Harken, welche sich mit einem Klick in ihre Fleisch bohrten. Sein Blick traf den ihren. Ein Lächeln. Wahrscheinlich sah man ihm sein Unverständnis an, weil sie erklärend sprach: „Die Hacken, sie verbinden sich mit einem Chakrakreislauf, ohne dem sind meine Schwerter nutzlos. So ähnlich wie bei Kisame und Samehada.“

Er nickte, verhinderte das Verziehen seines Gesichts. Der zweite Arm. Es sah unangenehm aus, trotzdem, sie ließ nichts von irgendwelchen Schmerzen erahnen. Seine Arme verschränkten sich stärker. Niemals brachte er mit ihr das Gefühl des Interesses in Verbindung. Mittlerweile jedoch konnte er eben dies nicht mehr dementieren. Alles an ihr, dieser Wandel, er wollte wissen weshalb. Und, als sie den Mantel der Akasuki anzog, da fragte er.

„Warum bist du ihnen beigetreten?“

Er sah sie durchatmen und der Blick, der nun ihm galt, er gab nichts preis. Dann, mit einer schier unglaublichen Verachtung in den Augen, antwortete sie: „Jede Nacht sah ich Konohas Untergang. Tag ein Tag aus und der Verursacher eben jedes Bildnis, sagen wir, ich schulde ihm etwas.“ Damit verschwand sie und mit ihr Kaarza.
 

Bevor Sakura an Madaras Tür klopfen konnte, öffnete Besagter ihr bereits, bat sie mit einem verspielten „Tobi bekommt Besuch“ herein.

„Ich nehme nicht an, ich habe dich geweckt?“, wollte sie desinteressiert wissen, setzte sich unaufgefordert auf die in der Ecke stehende Couch. Kaarza, zu ihren Füßen, legte sein Haupt auf ihren Schoß, zog die Lefzen drohend hinauf, als Madara näher kam.

„Ich habe eher mit dir gerechnet“, antwortete er, weder kindlich noch hockend. „Kann ich dir etwas anbieten?“

„Nein.“

Ihr Wort ignorierend stellte er eine Schale mit Sake hin. „Trink. Deine Suff geblendete Lehrerin mag schwach sein aber von gutem Reiswein versteht das Weibsbild was.“

„Nenn sie nicht so“, schnappte Sakura, griff nach dem Gefäß. Nach Gift überprüfend trank sie.

Er lachte rauchig. „Traust du mir nicht Liebes?“

„Ich vertraue dir ungefähr so viel, wie Akuma.“

Madara setzte sich ihr gegenüber, wirkte niedergeschlagen. „Wie gemein“, seufzte er, setzte hinzu: „Du bist mir doch nicht immer noch böse, weil ich dich in deine Schranken gewissen habe?“

Ihr Blick wurde kalt. „Du meinst, als du mir lachend die Hand gebrochen hast?“

„Ich war wirklich wütend auf dich. Ich weiß ja, ihr Frauen redet gerne aber gewisse Dinge sind nicht dazu da, erzählt zu werden.“

Belustigt lehnte Sakura sich zurück. „Ah, du meinst, weil ich den von dir kontrollierten Kyubi erwähnte? Ich bin nur sichergegangen, Sasuke erfährt alles.“ Ein Lächeln. „Wir wollen doch eine Manipulation vermeiden oder nicht?“

Sein Sharingan bohrte sich in ihre Gestalt. „Ja, das wollen wir.“

Er wünschte ihr gerade die Pest und den Tod noch dazu. Sakura sah es an dem zornigen Aufblitzen. Sein Plan, sie kannte ihn nicht, doch eines wallte präsent auf. Betraf es ihre Familie, so musste er zu erst sie aus dem Weg räumen und auch, wenn es nicht so wirken mochte. Er ihr in vielem überlegen schien. So besaß sie unter Umständen die Macht ihn zu vernichten. Es war ihm bewusst und er unterschätzte ihre Bereitschaft, für jene, die ihr die Welt bedeuteten, alles zu tun nicht.

„Es wird dich interessieren. Die Shinobi, die mich und die Anderen fast niedermetzelten, sie sind Mischlinge.“

Wut verschwand, Neugierde tauchte auf. „Mischlinge?“

Sakura nickte. „Orochimaru und (Name) haben es tatsächlich geschafft Lavare mit Menschen zu vermischen. Itachi hat dir berichtet?“

„Es ist interessant. Eine Schnelligkeit, die selbst dem Sharingan zusetzt. Von der Widerstandsfähigkeit ganz zu schweigen.“

„Ich habe noch mehr, oder denkst du ich komme mit so wenig Information zurück?“

Er kicherte. „Weißt du Sakura. Ich habe manchmal wahrlich das Verlangen dir dein kleines Köpfchen abzureißen. Aber in solchen Momenten, beweist du mir, du bist nicht umsonst mein Liebling.“

Sakura ignorierte diese Bekundung, berichtete knapp, was Akuma ihr erzählte. Die Angriffe in einigen Wochen. Der Plan, sie durchgehend zu schwächen und auch das Zeichen, welches er ihr zukommen ließ.

„Verstehe.“ Er verschränkte die Arme. „Sie unterschätzen uns, wenn sie denken, so ein seichtes Vorgehen würde uns schwächen.“

„Wir müssen Konoha darauf vorbereiten“, bemerkte Sakura. „Wenn wir gestern fast Gevatter Tod entgegen getreten wären, dann wird Konoha bereits zerschlagen, noch bevor der Krieg anfängt.“

„Wo denkst du hin. Die Akasuki lässt sich gerne dazu herab, ihnen zu zeigen, wie dürftig ihre Stärke ist.“ Das Grinsen, sie konnte es sogar trotz Maske wahrnehmen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von:  lilaliebe
2010-09-16T14:29:13+00:00 16.09.2010 16:29
dam dam dam ...
dramatisches ende :D sakura ist echt lieb ^^ um die menschen zu retten die sie liebt opfert sie sich selbst !

hamma kapi :)


lg Kim
Von: abgemeldet
2010-02-14T09:53:49+00:00 14.02.2010 10:53
echt super story
der werdegang ist ziemlich heftig, aber
auch passend zur story.
dein schreibstil gefällt mir und lässt
sich gut lesen.
mach weiter soooo
lg, yesilli
Von:  xSasuSakux
2010-02-13T21:09:09+00:00 13.02.2010 22:09
Oh..
Das Kapi war soo hamma gut..
Das war so Suez als Sasu zu Saku am Ende kan und die dann zusammengesessen haben.
Einfach nur zu Sweet.
Bin schon voll gespannt auf das nächste Kapi

Lg
xSasuSakux
Von:  inci
2010-02-13T20:43:30+00:00 13.02.2010 21:43
wow!!
die storry ist ziehmlich grusselig und ehrlich ziehmlich erschreckend!
und trozdem hat sie das gewisse etwas.
es ist eine eigenartige begeisterung die ich gerade empfinde. die ff ist anders als alles was ich bis jetzt gelessen hab.
ich bin kein grusselfan und trozdem hat mich die ff gefesselt.
ich wollte oft abbrechen zu lesen weil mir manche stellen zu grausig waren und ich mir das nicht bildlich vorstellen wollte und doch hab ich weitergelesen weil sie mich gefesselt hat. unglaublich!!!
Das ist mein voller ernst ich mache keine spässe.

ich will weiter lesen. ich weiss nicht weshalb aber ich will. ich bin überwältigt.
inci
Von:  kikotoshiyama
2010-02-13T19:23:34+00:00 13.02.2010 20:23
Spitzen Kappi^^
Wie wird Sasuke wohl reagieren?
Und wie geht es weiter?
Was passiert als nächstes?
Bin mal gespannt:)
Cu kiko
Von: abgemeldet
2010-02-13T09:26:14+00:00 13.02.2010 10:26
richtig cool...,
ich hoffe du schreibst bald weiter,
...bin gespannt!!

lg wonderwall
Von:  The-Sunn
2010-02-12T20:25:11+00:00 12.02.2010 21:25
super kappietel

Von:  Kitty_cat
2010-02-12T20:11:04+00:00 12.02.2010 21:11
hey!!!^^
das war mal wieder ein sehr spannendes Pitel!!!^^
hat mir sehr gut gefallen!!!!
ich habe mir schon so was gedacht, das saku ihre seele verkauft hat!!! doch wer ist dieser dämon???? ist er der teufel persönlich oder ein anderer???? werden wir es noch erfahren???? denn wir hatten ja nur seine Stimme kennengelernt!!!!^^
naru tut mir ein bisschen leid!!! er versucht echt alles, um die Freundschaft zwischen ihm und Saku wieder auf leben zu lassen!!! warum ist sie so zu ihm??? da haut sie ab und mit sasu hockt se schweigend zusammen!!!

türlich gefällt mir das, wenn die beiden alleine sind, doch finde ich es ein bisschen unfähr gegenüber naru!!! er hängt sich so ins zeug und sasu braucht nur mit seinen wimpern zu klimmpern und saku duldet ihm bei sich!!!

naja!!!! hat mir auf jedenfall trotzdem sehr SEHR gut gefallen und ich bin echt gespannt, wies weiter geht!!!!

also schreib schnell weiter ja????
*dich lieb anschau und dir bestechungskekse hinstell*


glg Zimt-Mietze

Ps: danke für deine ENS!!!!^^ hab mich wie immer drüber gefreut!!!!
Von: abgemeldet
2010-02-12T19:45:46+00:00 12.02.2010 20:45
das ende einfach perfekt!
Von:  _senorita_marie_
2010-02-12T18:56:36+00:00 12.02.2010 19:56
man o man
das wird ja immer spannender
einfach nur klasse^^
super
war toll zu lesen
und der satz am schluss
einfach nur genial
und wie sie den eid mit dem bösen geschworen hat, war einfach nur klasse

man o man, ich freu mich echt, wenn es weiter geht

gglg mary


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