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Im Kreis des Teufels

[SasuxSaku]
von

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Schleichende Grausamkeit

Kapitel 3
 

Musternd schweifte Sakuras Interesse über die am ende der Lichtung liegenden Bäume. Noch immer durchwanderten sie den Wald, den sie vor Stunden verlassen wollte. Das schlechte Gefühl, nun wusste sie, woher es kam. Ihre Gruppe, wahrscheinlich stand sie bereits seit Otogakure unter Beobachtung und wurde geschickt verfolgt. Die jetzige Pause, daher eine denkbar schlechte Idee.

„Mir tun die Beine weh“, hörte sie Karin quengeln und verschränkte zu ihr sehend die Arme. Auf einem Baumstamm sitzend weigerte sich die Iryónin seit geschlagenen zwanzig Minuten, weiter zu laufen. Aber auch dem Rest sah man das bis vor Kurzem vorgegebene Tempo an.

Suigetsu schnaufte murren aus. „Hör auf zu jammern, Furie. Naruto hat dich die Hälfte des Weges getragen, du solltest dich lieber bedanken.“

„Ich habe nicht darum gebeten!“

„Trotzdem du undankbares Stück!“, fauchte er, ließ sich neben Jugo auf den Boden nieder.

Naruto winkte in der Nähe stehend ab. „Ich habs gern gemacht und du wiegst ja kaum was.“

Karin blinzelte, fing an zu lächeln. „Danke.“

Sakura atmete aus, beobachtete, wie Kakashi Naruto aufgrund seines jetzigem Unverständnis etwas entgegen murmelte bevor ihr Blick über Neji hinüber zu Sasuke schweifte. Hauptsächlich wegen ihm hatte sie Karins nervendem Verhalten nachgegeben. Er mochte nicht erschöpft aussehen, aber sie spürte sein schwindendes Chakralevel.

Aus dem Augenwinkel, ein vorbeihuschender Schatten.

„Wie viele sind es?“, wollte Konan herantretend wissen. Wirkte wie sie, angespannt und nervös.

„Bisher habe ich fünf gezählt.“

„Glaubst du, sie greifen an?“

Sakura schüttelte den Kopf. „Noch betrachten sie nur und ich hoffe es bleibt so. Eine Auseinandersetzung mit ihnen wäre bei der Größe unserer Gruppe schlecht. Zu viele Schwachpunkte.“ Es gab viele Bezeichnungen für die Wesen, über welche sie sprachen. Souruítá, Shadouran'ná oder einfach Lavare. Ruhelose Seelen, die Gott verdammte und der Teufel verachtete. Sie kannten keine Loyalität, waren schlau und gefährlich. Wer ihnen mehr bieten konnte, dem dienten sie. Zu Kaarza hinab kniend flüsterte Sakura.

„Du kennst deine Aufgabe sollte es zu einem Kampf kommen?“

Seinen Kopf an ihre Brust schmiegend antwortete er: „Ja Herrin. Die dummen Menschen beschützen.“

„Genau.“

„Du rechnest also damit“, stellte Konan fest.

Sakura nickte aufstehend, sprach ein “Ja“ und drehte sich anordnend um. „Wir brechen auf!“

Karin verzog das Gesicht. „Wer sagt eigentlich, du gibst den Ton hier vor, huh? Ich weiß nicht, ob es dir aufgefallen ist, aber nicht nur ich bin geschafft.“

Kakashi stimmt seufzend zu. „Du darfst nicht vergessen, die meisten von uns haben einen Kampf hinter sich.“

„Das ist mir bewusst und egal. In einer guten halben Stunde verlassen wir den Wald, da könnt ihr von mir aus im Gras krepieren“, presste Sakura heraus und fügte hinzu. „Und jetzt macht...“

Abbrechend fixierten ihre Augen die Gestalt weit hinter der Gruppe. Still stand sie dort, machte nicht die Anstalt, so, wie zuvor umherzuwandern. Ein schlechtes Zeichen dachte sie und vernahm Konan. Ihre Kollegin sprach beschwichtigende Worte, meinte nicht weit wäre ein geschützter Akatsuki Ruheplatz. Es diente lediglich dazu die Mannschaft unauffällig von ihrem Standpunkt wegzulocken. Karin stand mit am letzten auf und blieb Hände in die Hüften gestemmt stehen, fragte spitz: „Und eine Dusche gibt es auch?“

Sakuras Mundwinkel zuckten nervös hinauf. „Ja gibt es.“

Wahrscheinlich sah man ihr mittlerweile an, etwas stimmte nicht, denn die Iryónin runzelte die Stirn. Sasuke verharrte sie musternd, ebenso wie Naruto langsam ihrem Blick folgte. Und dann, dann geschah alles viel zu schnell. Der Lavare, gehüllt in einem Mantel stürzte auf Karin zu und während die versammelte Gruppe das Wesen entdeckte, löste sich Sakura auf. Tauchte neben Karin auf, stieß diese grob beiseite. Unter dem Angriff hinweg duckend donnerte sie: „Kaarza!“

Sakura blockte das auf sie zurassende Schwert rückwärts springend mit ihren eigenen Klingen. Registrierte Naruto und Sasuke, die am schnellsten reagierten, denn, sie hatte sich verzählt. Es waren nicht fünf, sondern acht und der Angriff, ein Startschuss.

„Ihr dürft euch nicht berühren lassen!“, schrie Konan aus dem Papierwirbel, fegte einen der Gegner brutal in die Luft. Der Mantel zerfetzte, das Wesen schrie und wo eigentlich Blut fließen sollte, da fielen Abertausende Maden. Mit wachsendem Schreck bemerkte Sakura konternd, wie das Blitzelement über die Ebene wallte.

„Setz kein Chakra ein!“ Sie sprach nicht laut, benutzte das schwächer werdende Blutmal und dessen Verbundenheit zu ihm. Wenn sie sagen würde, es wäre eine geistige Verbindung, würde sie übertreiben doch mit etwas Geschick konnte man damit ähnlich einem Genjutsu kommunizieren. Die kurze Regung, die sie erhaschen konnte, verdeutlichte, er hörte sie. Und, er ignorierte es, so wie er seit dem Gespräch ihre ganze Anwesenheit ignorierte. Sein flächendeckendes Chidori riss die Lavare schreiend mit sich.

„Verdammt Uchiha! Tu was ich dir sage – bitte.“ Für ihre Unaufmerksamkeit zahlte Sakura. Die Klinge bohrte sich tief in ihre Schulter und Kiefer zusammendrückend verschluckte sie den Schrei. Das Keuchen jedoch, als der Lavare ihre Magengrube traf, ihren Leib zurück schleuderte, es wich über ihre Lippen so, wie das Blut herausquoll. Noch bevor sie schützend ihre Schwerter erheben konnte, wurde der sie angreifende Gegner von Narutos Rasengarn erfasst.

„Weg von ihr!“, rief er und setzte hinzu: „Alles ok?“

Ihr Arm schoss nach vorne, das Schwert löste sich an Ketten gehalten aus ihrem Ärmel. Jagte an Narutos Wange vorbei und durchstach den hinter ihm Auftauchenden.

„Hilf den Anderen nicht mir“, meinte sie, richtete sich auf und zischte einen haltlosen Fluch. Ihre Bitte, Sakura hätte sie auch direkt einer Wand stellen können.

„Kaarza.“ Das Wesen erschien neben ihr, fing an mit seinem Schwanz zu wedeln und seine Augen. Sie leuchteten, als ihre blutigen Finger sein Fell berührten.

„Hol sie dir“, herrschte sie an. Ein Befehl, dessen Auswirkungen, gigantisch. Denn mit dem von ihrem Arm hinab laufendem Blut gab sie das benötigte Opfer um einen Teil seiner Kraft zu entfesseln. Kaarza streckte sein Haupt. Sein Brüllen erhob sich, während sein Körper wuchs. Das Nächste, das passierte, er gehorchte. Zerfleischte, jenes, das vor sein Maul lief.

„Gut du hörst nicht auf mich Sasuke“, sprach sie dann erstickt, weil Kaarzas größere Gestalt ihren schmerzhaften Tribut verlangte. „Wenn du nicht aufhörst, bricht mein Siegel und du wirst sterben. In dem Fall werde ich dich wiederbeleben.“ Sein Blick traf den Ihren. Beide, sie gingen nicht auf die Anwesenden ein, die bei Kaarzas Anblick entsetzt ins Stocken gerieten.

„Das wagst du nicht.“

Ihre Mundwinkel zuckten hinauf. „Du weißt nicht, wie viel ich bereit bin zu zahlen. Mein Tod, es wäre ein geringer Preis.“

„Dein Tod ist mir gleich.“

„Möglich aber nicht die Schuld, in der du dann stehst.“ Eine heillose Erpressung und seine Sharingan, sie sagten ihr ohne Worte, was er von dieser hielt. Ihre Augen erfassten den angreifenden Lavare. Nach hinten ausweichend, packte sie seine durch den Stoff verhüllte Kehle. Hielt das ächzende Wesen locker in der Luft.

„Glaube mir, du willst mir nichts schuldig sein“, setzte sie hämisch hinzu, warf den Leib in ihrem Griff achtlos in die Luft. Gab einen Pfiff von sich und Kaarza war es, der den fliegenden Lavare wie ein Stock apportierte. Darauf herum biss, als wäre es ein Knochen. Sasukes Chakra versiegte und damit konnte Sakura sich endlich auf ihr Umfeld konzentrieren. Der Kampf er war fast vorbei, nur einer floh nicht früh genug, der, mit dem ihr Begleiter freudig Katz und Maus spielte. „Bring in her“, ordnete sie laut an. Ihn umher schüttelnd und die Laute überhörend, gehorchte Kaarza.

Naruto verzog bei der groben Behandlung das Gesicht und unter dem Blick der Anderen kniete sie sich vor den noch festgehalten Lavare. Seltsam zerpflückt sah er aus, bewegte hektisch seine herunter hängenden Gliedmaßen.

„Sag mir, was ich wissen will und du kannst gehen“, versprach sie Kopf geneigt, musterte das dunkle Loch, in dem wohl sein Gesicht lag.

„Er wird dich töten“, gurgelte es.

Sakura stützte ihren Kopf unbeeindruckt auf der Hand ab. „Wo liegt der Sinn eures schwachen Angriffs?“

„Er wird dich töten“, wiederholte er. Kaarza schnappte nach, rief ein entsetzliches Jaulen hervor.

„Ihr mögt Ausdauer haben, aber die Schmerzen, ihr fühlt sie dennoch. Und du weißt, ich kann grausam sein.“

Konan hielt Naruto durch eine seichte Berührung davon ab, näher zu kommen. „Glaubst du, er redet?“

„Nein“, antwortete sie und setzte laut hinzu: „Soll ich wirklich die Geduld verlieren?“

Sakura zeigte keine Regung, während die knochigen Finger des Lavare für seinen Zustand unheimlich schnell nach ihrem Handgelenk griffen. Ihre Haut, durch bloßes Anfassen verätzte und lachte.

Naruto keuchte, machte bereits wie Kakashi Anstalt ihren Leib zurückzuziehen, als sie belustigt die Mundwinkel hochzog. Was die Lavare unter anderem so gefährlich machte, es war das Brandmal, welches durch eine Berührung zustande kam. Ein Mal, das dich mit ihnen verband. Und dann, dann suchten sie dich heim, in deinen Träumen. Trieben dich in den Wahnsinn. Langsam und qualvoll. Dein Leid, ihre Nahrung. Bei ihr allerdings, wirkungslos. Das Gelenk wurde freigelassen. Hässlich und grotesk hoben sich die Abdrücke hervor.

Die Verbrennungen zeigend, meinte sie: „Deswegen solltet ihr direkten Körperkontakt vermeiden.“

„Was sind das für Viecher?“, fragte Suigetsu, schüttelte sich bei ihrer Verletzung unwillkürlich. „Keiner von uns hat sie wahrgenommen oder?“, setzte er an Karin gewandt hinzu. Diese schüttelte ihr Haupt. „Ich fühle auch jetzt kein Chakra.“

„Man nennt sie Lavare“, erklärte sie. „Ihr bemerkt sie nicht, weil diese Aasgeier keine Energie ausstrahlen. Und.“ Sakura tätschelte spöttisch den Kopf des fauchenden Wesens. „Du willst nicht reden oder?“

„Warte auf den Tag, er wird kommen und dann wirst du sterben!“

Seufzend und ihr Handgelenk heilend stand sie auf. „Lass ihn laufen.“

Lediglich Sasuke wirkte in dem Moment, wo Kaarza das Wesen plump fallen ließ nicht irritiert. Nein, in seiner Mimik las sie nichts aus einen Hauch von Skepsis. Der Lavare richtete sich unter ihrem belustigtem Blick auf.

„Auf was wartest du.“ Er zögerte und Kakashi erhob zaudernd seine Stimme.

„Warum lässt du ihn frei? Wir können ihn mitnehmen.“

Sakura antwortete erst, als sich die Gestalt des Lavares plötzlich und ohne Vorwarnung in Bewegung setzte. Er hektisch über die Ebene huschte und versuchte den Wald zu erreichen.

„Ich habe nie gesagt, ich lasse ihn frei.“ Sie lächelte, kraulte ihren Begleiter und sprach über die Lippen leckend: „Die Anderen sollen ihn hören.“

Und das taten sie. Kaarza jagte ihn über das Flachland, brach ihm die Arme, die Beine. Zerfleischte seinen Leib und schmiss ihn wie ein Hai, seine Beute in die Luft. Um seine Fangzähne danach tiefer wieder hinein zurammen. Das Kreischen, unvergesslich.

Karin, ihr Gesicht bleich und Suigetsu, er fing an zu würgen. Selbst Neji wandte seine Aufmerksamkeit irgendwann ab.

Und das Einzige, was Sakura bei dem grausigen Bild empfand, es war die Faszination des leidenden Lebewesens.

„Schau nicht so. Das macht sogar mir Angst“, vernahm sie Konan murmeln und blinzelte, sah zu ihr.

„Wie schau ich denn?“

„So, als ob du noch nie etwas Schöneres gesehen hättest.“

„Sag ihm, er soll aufhören!“, rief Naruto rau aus.

Sakura schüttelte den Kopf, pfiff und das Krachen der Wirbelsäule, während Kaarza dem Lavare den Hals durchbiss brachte Suigetsu dazu seinen Magen Inhalt preis zugeben.

Sie lachte, ging ihre Wunde an der Schulter heilend an ihnen vorbei. „Kommt mit Konan nach, wenn ihr genug gekotzt habt.“

Sakura bemerkte nicht, wie Naruto ihr wegen der offensichtlichen Grausamkeit erschüttert nachsah. Ebenso wenig das Interesse in Sasukes Augen. Denn seine Aufmerksamkeit, sie lang die ganze Zeit auf ihr.
 

Tsunade las sich immer und immer wieder, die von Pain gereichten Berichte durch. Betrachtete die Fotos und setzte die Flasche Sake an ihre Lippen, trank einen Schluck, nur um ungläubig auszuatmen. Das war verrückt dachte sie und der Kerl vor ihr auch. Genau das sagte sie auch. Ziemlich oft sogar, auch jetzt.

„Deine Gehirnzellen sind durchgebrannt“, stellte sie fest, ignorierte seinen abwertenden Laut und seine schwindende Geduld.

„Du denkst doch nicht, ich glaube dir das hier? Ich meine, das hört sich wie ein schlechter Film an. Ein nahender Krieg mit Dämonen. Seelenlosen und mitten drinnen ein Typ der Konoha wegen seiner zentralen Lage vernichten will.“

„Glaub es oder glaube es nicht. Beweise hältst du in deinen Händen und meine Leute, sie werden morgen früh hier eintreffen“, knurrte er.

Sie nickte, trank abermals von dem Alkohol. „Ja, mit dem von mir losgeschickten Team.“

„So ist es.“

Tsunade lehnte sich zurück, verschränkte die Arme. „Ich glaube dir kein Wort.“

„Solltest du aber.“

„Dann gib mir einen Grund dafür“, antwortete sie. Seine nächsten Silben, wie ein Donnerknall.

„Sakura, sie lebt.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  lilaliebe
2010-09-16T13:03:03+00:00 16.09.2010 15:03
damdamdammmm ...
uiui ... das wird was mit dem kapf oder wenn sakura in jonoha erscheint xD

lg Kim
Von: abgemeldet
2010-01-22T15:25:28+00:00 22.01.2010 16:25
die story ist immer noch genial ^.^
und die hat echt suchtpotenzal!

lg
darky
Von:  Jule19
2010-01-21T18:56:20+00:00 21.01.2010 19:56
Cooles FF. Besonders gut finde ich ja Sakuras Veränderung. Kommt eigentlich noch heraus warum sie damals gegangen ist? Auf jeden Fall super geschrieben, bin jetzt schon ein Fan deines FFs. Mach weiter so...
Von:  red_cherry
2010-01-21T17:46:44+00:00 21.01.2010 18:46
hey
das is ne geile story. schreib bitte schnell weiter.

lg red_cherry
Von: Chieri_Sono
2010-01-21T11:31:45+00:00 21.01.2010 12:31
Toll Toll Toll
ich bin gespannt wie es weiter geht^^
Schickst du mir ne ENS wenn es weiter geht?
LG
Kago
Von:  Kitty_cat
2010-01-20T22:14:55+00:00 20.01.2010 23:14
hey!!!!
deine ff ist ja mal der absolute HAMMER!!!!
oh gott, ist das spannend!!!!ich zitter immer noch vor aufregung!!!!
saku ist ja voll kalt!!! gefällt mir!!!
wenn ich saku gewesen wäre, hätte ich den dämon, ich hab gerade seinen namen vergessen, erlaubt, sie aufzufressen!!!! die is ja so ein jammerlappen!!!! schlimmer gehts ja nicht mehr!!!! meckert die ganze zeit rum und fühlt sich auch noch sicher!!! die wird noch ihr blaues wunder erleben!!! ich freu mich schon drauf!!! ich kann karin nämlich bis aufs blut nicht ausstehen!!!
aber mich würde mal interessieren, was das für gestalten waren, die saku und die anderen angegriffen haben!!!!
und was ist eigendlich mit saku los???? hat sie etwas mit den dämonen zu tun oder warum arbeitet sie mit akazuki zusammen???
fragen über fragen!!! ich hoffe, du kannst sie in den nächsten pitels, die folgen mir noch beantworten!!!

also schreib schnell weiter ja????
*dich lieb anschau*

glg Zimt-Mietze

Ps: bekomm ich eine ENS wenns weiter geht???? wäre echt voll lieb von dir!!!^^
Von:  Nami-Kikyo
2010-01-18T23:05:56+00:00 19.01.2010 00:05
Die Wesen sind echt unheimlich! x.x
ohh und ich liebe es einfach deine kapis zu lesen.
Du hast richtig talent dinge zu beschreiben ^^
Ich freu mich rießig wenns weiter geht und achjaaa danke für die ENS ;)

KhuZzii <3
Von:  Hillerys_reflection
2010-01-18T20:08:29+00:00 18.01.2010 21:08
Super Kappi
Das warten hat sich wirklich gelohnt.
Bin gespannt wie es weiter geht =)

Von: abgemeldet
2010-01-18T19:43:16+00:00 18.01.2010 20:43
*-*
wow,ich weiß echt nicht, was ich schreiben soll....
es ist einfach nur geil!
ja,was besseres fält mir nicht ein....
mach bitte schnell so weiter!
Von: abgemeldet
2010-01-18T18:30:21+00:00 18.01.2010 19:30
echt super kapi
freu mich schon sehr aufs näcshte


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