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Im Kreis des Teufels

[SasuxSaku]
von

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Schwarz und Weiß

Kapitel 2
 


 

Mit verschränkten Armen tippten ihre Finger ungeduldig umher. Die eingebrochene Nacht, etwas lag in ihr. Sakura spürte es, das Flattern in ihrem Magen und die ausbreitende Gänsehaut, als ihre Aufmerksamkeit durch das Fenster hinaus glitt. Die Dunkelheit, sie war viel zu kalt dachte sie und sah hinüber zu Sasuke. Noch immer bewusstlos.

„Du bist nervös“, bemerkte Konan an der Tür verharrend.

Sie nickte. „Es ist die Dunkelheit draußen.“

„Wir sollten bald weiter. Wie lang wird er noch schlafen?“

Sakura zuckte mit den Schultern. „Kann ich nicht sagen. Vielleicht dreißig bis vierzig Minuten.“

Konan seufzte, trat an sie heran und setzte sich an den neben ihr stehenden Tisch. „Das ist lange.“

Eine Bewegung aus dem Augenwinkel erweckte ihr Interesse. Keiner schlief, und obwohl die Zeit wie weißer Sand hinab rieselte, schien die Müdigkeit weit entfernt. Seit ihrer Behandlung herrschte Stille, niemand zwang ihr eine Konversation auf und lediglich die zeitweilige Musterung zeugte von unausgesprochenen Worten. Doch jetzt, als sie Kakashis Blick begegnete, wusste Sakura, er würde nicht länger schweigen.

„Es freut mich, du lebst Sakura“, begann er, lenkte somit das Augenmerk aller zu ihr. Auf dem Stuhl sitzend überschlug sie die Beine, wartete geduldig darauf, er würde weiter sprechen. Auf den Punkt kommen.

„Du hast erfolgreich ganz Konoha getäuscht, Respekt.“ Unter seiner Maske zogen sich seine Mundwinkel hinauf. „Im Grunde dürfte es mich nicht überraschen, du warst schon immer sehr schlau. Welches Jutsu hast du verwendet um die Leiche dein Aussehen beibehalten zu lassen?“

„S-Rang“, antwortete sie monoton.

Kakashi nickte und Naruto hob sein Haupt.

„Warum?“, wollte dieser wissen. „Tsunade hat sich wochenlang eingesperrt und wie Ino reagiert hat willst du nicht wissen.“

„Richtig Naruto. Interessiert mich nicht“, meinte Sakura, vernahm das höhnende Laut Nejis. Die letzten Stunden war er seltsam stumm gewesen, hatte alles aus einer sicheren Distanz beobachtete aber jetzt schallte ihr beißende Verachtung entgegen.

„Du hättest deinen Tod nicht vortäuschen brauchen Haruno. Wir wussten alle wie du zu Uchiha stehst. Es ist naheliegend, sein Bruder hat dieselbe Wirkung auf dich.“

„Das ist Schwachsinn!“, rief Naruto aus. „Sie würde niemals...“

„Würde sie nicht?“, schnitt er ihm das Wort ab. „Und wie erklärst du dir ihren offensichtlichen Beitritt zur Akatsuki? Mach die Augen auf, sie ist ein Nukenin, genau wie er.“ Neji nickte zu Sasuke.

Naruto ballte die Hände zusammen. „Sie sind keine Verräter!“

„Was sind sie dann?“

„Keine Ver...“ Kakashi unterbrach Naruto.

„Neji hat in einem Punkt recht. Beide haben das Dorf unerlaubt verlassen, das macht sie zu Nukenin.“

„Aber...“

„Naruto“, beharrte er. Genannter wandte sich auf die Lippen beißend ab, als Kakashi an sie gerichtet fragte: „Stimmt Nejis Vermutung?“
 

Den Ellbogen auf dem Tisch stützend legte Sakura ihr Haupt in die Handfläche, kraulte Kaarza rhythmisch über seinen Kopf. Eine Affäre mit Itachi dachte sie eine faszinierende Idee, die so unsagbar absurd klang.

„Wenn du den Irrglauben deiner ausbleibenden Antwort nicht aus dem Weg räumst, dann werden sie es glauben. Das könnte zu Problemen führen“, kommentierte Konan, meinte die ungläubigen Gesichter und Nejis Genugtuung recht zubehalten.

„Wohl wahr“, bestätigte sie und sprach: „Ein möglicher Grund aber der Falsche. Meine Beweggründe werdet ihr nicht erfahren, egal, was ihr mir noch unterstellt. Und jetzt ist dieses Thema für mich abgeschlossen, ich verspüre kein Verlangen danach, mit euch zu reden.“ Sakura wusste, die letzten Silben verletzten. Sie sah es. Narutos enttäuschte und auf ihre ruhenden Augen. Kakashis kurz verziehende Mimik. Selbst Sasukes Team wandte sich stumm ab, einzig und allein Neji blieb ungerührt. Ihre einstige Familie, sie hatte mit ihnen abgeschlossen. So abgeschlossen, wie Sasuke es immer versuchte und nicht schaffte. Denn sie fühlte jetzt, während sie ihrem einst besten Freund und ihrem Vaterersatz gegenübersaß, nichts außer Gleichgültigkeit.

Kaarza atmete schwer aus, gähnte und stand auf. Bettelte Kopf stupsend nach Streicheileinheiten. Ähnlich einem Hund stellte er sich auf die Hinterbeine, legte seine Pfoten auf ihren Schoß. Umarmend tätschelte sie ihm über das Fell, schmunzelte um im nächsten Moment inne zuhalten, als Itachis Stimme durch das auf dem Ring liegende Genjustu erklang.
 

„Wie geht es ihm?“

„Den Umständen entsprechend gut. Was ist mit der Schlange?“

„Wir haben seine Spur verloren.“

Konan mischte sich überrascht ein. Selbst Zetsu?“

„Ja.“

„Wo seid ihr?“, wollte Sakura wissen.

„An der Grenze des Feuerreichs.“

„Also wird Konoha der Treffpunkt sein“, stellte Konan fest, verschränkte die Arme.

„Pain ist bereits auf den Weg zur Godaime.“

Sakura seufzte. „Wir werden in Konoha bleiben, bis alles vorbei ist oder?“

„Sehr wahrscheinlich.“

Wunderbar dachte sie, registrierte den unruhig werdenden Chakraspiegel Sasukes und stellte irritiert fest, was Konan aussprach.

„Dein kleiner Bruder wacht gerade auf. Zwanzig Minuten früher, als geschätzt“, informierte diese Itachi und Sakura fügte seltsam tonlos hinzu: „Mach dir keine Gedanken um ihn, du kennst mich.“

„Ich zweifel nicht an dir.“Damit brach die Verbindung zu ihm ab und sie konnte sehen, auch der Rest bemerkte den Umschwung. Karin richtete sich abrupt auf, rutschte hastig an Sasuke heran. Nahm seine Hand in die Ihre. Suigetsu und auch Jugo gesellten sich zu ihr, wobei Ersteres belustigt aber doch erleichtert kommentierte: „Rück ihm nicht so auf die Pelle, ansonsten kratzt er bei deinem Anblick wirklich ab.“

„Fresse!“

Sakura stand auf. „Seid leiser.“

Zu ihm niedersetzend und von allen beobachtet legte sie ihre Hand auf Sasukes hebende Brust. Leitete Chakra in seinen Organismus und erleichterte das schmerzhafte Aufwachen.

Konan schmunzelte: „Du bist auch erleichtert, Sakura.“

„Natürlich bin ich das“, gab sie zu. Je ruhiger sein Kreislauf wurde, desto schwächer floss ihre Energie und dann, als sie ihre Hand zurückzog, da öffnete er seine Lider. Seine Augen fixierten sie.

„Beweg dich nicht“, ordnete Sakura leise an, brach den Blickkontakt ab und berührte sein Fluchmal mit ihrem getrockneten Blut. Ein Blutbann war eine komplizierte Angelegenheit und schwer zu erklären. Leicht ausgedrückt verhinderte das Zeichen die Ausbreitung Orochimarus Energie und stellte eine dünne Verbindung zu ihrem Chakra her. Die daraus resultierenden Impulse linderten und heilten kleinere Wunden.

„Dein Energielevel ist zu niedrig“, erläuterte sie, wanderte zurück zu seinem Brustkorb.

„Du transferierst Chakra richtig?“, stellte Karin fest, bevor sie anfangen konnte. „Ich weiß auch, wie das geht.“

Sakura sah zu ihr. „Du bist sicherlich eine gute Iryónin aber du würdest mein Siegel zerstören und ich habe keine Geduld, dir die Folgen dessen zu erklären.“

„Papalapap, das ist...“

„Karin“, herrschte Sasuke sie eisig an, brachte die Kunoichi zum Schweigen. Sakura biss die Zähne aufeinander, fing an und fluchte lautlos. Verdammt, sie war ihm viel zu nah. Das Brennen in ihrem Innern kaum auszuhalten und auch der Fakt des durch seine dunkle Stimme verursachten Schauers stieg bitter auf.

„Muss reichen“, stieß sie aus, stand abgehackt auf und nahm auf dem Stuhl am anderen Ende des Raumes platz. Die Empfindungen, sie wurden mit der Distanz schwächer. Sasuke setzte sich auf, ignorierte Naruto der ein grinsendes „Hoi Teme, lange nicht gesehen“ von sich gab und musterte ihre Gestalt. Aus seinem Ausdruck konnte sie nichts lesen aber gewiss zählte er eins und eins zusammen. Konan und der zweite Mantel auf dem Tisch. Die Lage, offensichtlich, genau wie ihr jetzt ertönendes Ultimatum.

„Ich mach es kurz. Kommst du nicht mit nach Konoha wird dein Juin dich umbringen.“

„Er muss überhaupt nichts“, stellte Karin klar. „Es gibt genug andere Iryónin.“ Suigetsu seufzte ergebend, ließ sich neben Jugo auf den Boden fallen und murmelte: „Dumme Kuh.“

Sakura schmunzelte diplomatisch. „Nur zu, versuch dein Glück. Wenn er stirbt, ich bringe dir persönlich das Kishó Tensei bei und zeige dir, wie du deine Lebensenergie auf ihn übertragen kannst.“

„Ich bring Sasuke nicht um!“, empörte sie. Konans Mundwinkel zuckten verräterisch hinauf, während Sasuke die Diskussion beendete. „Wir gehen mit.“

Naruto klopfte ihm grinsend auf die Schulter. „Gute Entscheidung Teme. Es wird Zeit, du kommst nach Hause!“

Kakashis kopfschütteln und Nejis verdrehende Augen wahrnehmend, fing Sakura an Kaarza zu streicheln.

„Du hättest sie nicht wirklich Hand anlegen lassen oder?“, wollte Konan auf ihre Schulter stützend wissen. Sakura wandte sich ihr belustigt zu.

„Niemals.“

„Du magst sie nicht“, meinte sie, deutete unauffällig zu Karin, die sich sorgenvoll nach Sasukes Befinden erkundigte. Dabei Narutos Erzählungen über die letzten Jahre unterbrach. „Tante Konan kannst du nichts vormachen.“

Sakura nahm ihren bedeutenden Schubser hin. „Lass es, ansonsten packe ich hier und jetzt laut deine Liebelei mit Pain aus.“

„Akzeptiert. Wir müssen bald weiter.“

„Ist mir bewusst, doch ich wollte Sasuke noch etwas Zeit geben, sich an mein Chakra zu gewöhnen.“

Konan nickte, legte das Kinn neben ihrem Gesicht ab. „Ich glaube nicht daran, wir kommen schnell voran.“

„Ich auch...“ Nejis grobe Stimme unterbrach Narutos Erläuterungen, zog mit seinen Worten sämtliche Aufmerksamkeit auf sie beide.

„Wie wäre es, wenn ihr uns an eurem Genjutsu Gespräch teilhaben lasst?“ Stille, in der Sakura den Hyuga betrachtete, so, als wäre er ein leidiges Insekt.

„Manche Worte bleiben lieber verhüllt“, antwortete Konan zwinkernd, wich von Sakura zurück, die Mantel anziehend aufstand und kommentierte: „Neugierde ist des Katze Tod Hyuga. Hier.“ Sie schmiss Sasuke einen Beutel zu. „Die Pillen regenerieren dein Chakra. Nimm sie, wir müssen bis morgen früh in Konoha sein.“

Karin erwiderte: „Die Strecke schaffen wir niemals in zehn Stunden.“

Sakura verließ gefolgt von Konan und Kaarza die Hütte. Ihre endgültigen Worte: „Dann schaufelt euch euer Grab.“
 

Die Umgebung jagte an Sakura vorbei, während sie mit dem Aufkommen auf einen Ast das gehaltene Tempo erhöhte. Das schlechte Gefühl, es nahm mit jedem zurückgelegten Meter zu und ihre Sinne, zum Zerreißen gespannt. Kaarza brach unter ihr aus dem Dickicht, hechelte und dann, dann hörte sie das bekannte Geräusch von Konans Fortbewegung. Die Papierschmetterlinge wichen Sasuke und Naruto hinter ihr aus und blieben auf gleicher Höhe.

„Die Anderen kommen nicht hinter“, bekundete sie und fügte hinzu: „Karin bildet das Schlusslicht.“

Sakuras Kiefer verspannten sich. „Trotz der Tabletten?“

„Ja.“

„Sakura warten wir doch“, bat Naruto.

„Nein.“

„Wenn sie weiter zurückfällt, dann wird sie unter Umständen mögliche Feinde auf unsere Spur bringen“, merkte Konan an und ihr entwich ein ungehaltener Fluch, bevor sie stoppte. „Verdammt!“

Naruto und Sasuke hielten neben ihr, wobei Ersteres strauchelnd nach vorne stürzte. Lediglich ihr grober Griff verhinderte sein Absturz.

„Trag sie“, herrschte sie Naruto an und fügte bei seinem Blick hinzu: „Entweder das oder ich bringe sie um.“

„Das ist nicht dein ernst.“

Sie hob die Augenbrauen. „Und ob es das ist.“ An Konan gewandt meinte sie weiter: „Geh zurück, sag den anderen, sie sollen einen Zahn zu legen. Ich will so schnell wie möglich aus dem Wald raus.“

„Verstanden“, bestätigte ihre Kollegien und verschwand. Narutos Augen begegnend seufzte Sakura: „Muss ich betteln?“

„Du würdest sie nicht töten.“

„Nein würde ich nicht“, log sie, beobachtete sein auftauchendes Grinsen, das Nicken und seine davon spurtende Gestalt. Es war leicht ihm etwas vorzumachen, er dachte noch immer, sie wäre dieselbe wie früher. Nicht einmal ihren vorgetäuschten Tod nahm er ihr übel.

„Gib mir eine Erklärung, dafür, was ich sehe“, holte Sasukes schneidende Stimme sie aus den Gedanken.

„Ich bin dir nichts schuldig.“ Mit einem Sprung landete sie auf dem Waldboden und hoffte, es fiel nicht auf, dass sie ihm aus dem Weg gehen wollte. So viel Abstand, wie möglich einhielt. Er kam ihr nach, zerstörte den Versuch.

„Du machst gemeinsame Sache mit meinem Bruder, also mach deinen Mund auf und rede“, knurrte er. Wirkte zornig, und sein Chakra, es wallte unheilvoll auf.

„Es ist eine Zweckgemeinschaft und jetzt beruhig dich! Mein Blutbann an deinem Juin wird schwächer.“

Höhnend hob er die Augenbrauen, überhörte ihre Anordnung. „Eine Zweckgemeinschaft?“ Sasuke ging auf sie zu und Sakura unterdrückte den Drang, zurückzuweichen. Nicht, weil er ihr Angst machte.

„Wie lange bist du schon bei Itachi, huh?“ Hass und seine Berührung an ihrem Hals, sie war gefährlich sanft.

„Erinnerst du dich?“, fing sie an, erwiderte den stechenden Blick mit einer Mischung aus Gefühllosigkeit und inneren Schmerzes. „Ich habe dir einst gesagt, dein Hass, er bringt dich nicht weiter.“

„Deine Worte waren mir schon immer egal.“

Sie schmunzelte ein freudloses Lächeln. „Ich weiß und dein Fehler liegt immer noch darin, die Welt in zwei Fassetten zu sehen. Schwarz und Weiß. Aber soll ich dir etwas sagen? Die Welt ist in viele Grautöne aufgeteilt und das Leben nicht so, wie es scheint.“

Ein abwertender Laut von ihm. „Was weißt du schon über das Leben Haruno.“

„Genug“, meinte sie und eröffnete sein Fluchmal betrachtend: „Itachi wird in Konoha sein und solltest du ihn Angreifen, werde ich dein Chakra versiegeln. Und glaube mir eines, dazu bin ich in der Lage.“ Gegen ihre Erwartung, seine Hand würde sich gänzlich um ihren Hals legen, sie würgen, so fühlte sie lediglich das Blitzelement. Nicht stark genug um zu verletzen aber seine zischende Silbe, sie kamen einer Ohrfeige gleich.

„Heuchlerin.“

Sakura biss sich wie in der Hütte in den Finger, erneuerte streichend den Bann und erwiderte: „Denk was du willst aber ich habe dich nie angelogen.“
 

Tsunade sah unruhig über das vor ihr liegende Dorf, verschränkte die Arme, um im nächsten Moment seufzend von der Fensterfront wegzugehen. Die leere Sakeflasche musternd, fiel sie in den Stuhl. Verrückt musste sie geworden sein um Naruto nach Stunden der Diskussion seinen Willen zu geben.

„Wir sind heute Abend mit Sasuke zurück!“ hatte er gesagt und gegrinst. Dieses dumme Grinsen, es überzeugte sie doch wirklich jedes Mal. Und Kakashi? Er las in seinem Buch, so, als würde ihn die ganze Situation nichts angehen. Sein Kommentar, Naruto und er würden auch ohne ihre Erlaubnis gehen, konnte er sich nicht verkneifen.

Tsunade stieß den Atem aus, betrachtete das Foto auf ihrem Schreibtisch. Ihre Schülerin, lächelnd und die Hände in die Hüften gestemmt. Das einzige Bild, das nach dem tödlichen Brand in ihrem Haus noch übrig blieb.

„Du wärst mit ihnen gegangen, richtig - Sakura?“ Tsunade schüttelte den Kopf. Natürlich wäre sie das.

„Selbstgespräche sind der erste Schritt zum Wahnsinn.“ Abrupt hob sie den Kopf, fauchte: „Wer ist da?“

Ein Lachen und ihre Gestalt sprang auf, als sie die aus dem Schatten kommende Gestalt erkannte.

„Spar dir dein Stimmorgan, die Anbu vor der Tür schlafen“, merkte Pain locker an und fügte bei ihrem aufwallenden Chakra hinzu: „Ich bin nicht gekommen um zu kämpfen.“

„Weshalb dann?“, schnauzte sie. „Wenn es wegen Naruto...“

Er unterbrach sie. „Nein, wir müssen reden.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nestalia
2009-11-12T15:30:28+00:00 12.11.2009 16:30
hahaha sakus hund is ma crazy ich mag den voll :D der hätte karin ruhig fressen können xD

sasuke und sakura sind ja mal geil die zeigt ihm iwie voll die gleichgültige mine xD und dann das mit itachi haha wie sasuke wohl reagieren wird wenn er ihn sieht und saku mit ihm "zusammenarbeitet" das richt nach ärger ^^

freu mich aufs nächste kapi ich hoffe es kommt schnell,deine ff ist hamma :D

mach weiter so!

lg <3
Von:  Nami-Kikyo
2009-11-12T14:52:33+00:00 12.11.2009 15:52
Ich finde es an erster stelle super das du so schnell weiter schreibst &
mir bescheid gegeben hast :) vielen dank.
Dieses kapi war interessant.. ich bin gespannt wie die geschichte weiter verlaufen wird.
Dieser 'Hund' von Sakura ist doch der hammer oder? Ich find den soo geil :D
Also mach weiter so

KhuZzii <3
Von:  Hillerys_reflection
2009-11-11T17:16:01+00:00 11.11.2009 18:16
Tolles Kapi =)
Bin gespannt wie es weiter geht.
Hoffentlich schreibst du bald weiter =)
Lg
Hillery
Von: abgemeldet
2009-11-11T16:14:49+00:00 11.11.2009 17:14
echt geiles kappi^^
mach weiter so,die story wird immer geiler
Von: abgemeldet
2009-11-11T16:11:53+00:00 11.11.2009 17:11
geiles kapi;)


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