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Die ersten DigiRitter

Reise ins Jahr 1995
von

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Zwei Generationen

Zwei Generationen
 

Stille. Damit hatte niemand gerechnet. „Bist... bist Du Dir sicher?“ fragte Joey, der Izzy musterte, als ob dieser verrückt geworden wäre. „Ich kann es nicht genau sagen...“ begann dieser „Aber nach allem, was ich bis jetzt erfahren und gesehen habe, ist dies sehr wahrscheinlich.“ Mir entwich ein leiser Seufzer. „Nehmen wir mal an, es ist so.“ Ich schaute jedem in die Augen. „Weshalb hat Milleniumon uns dann hierher gebracht?“ Für mich ergab dies keinen Sinn. Was wollte er von uns? „Nun ja, Gennai schreibt, dass die DigiRitter gegen Milleniumon kämpfen würden. Wahrscheinlich will er sie mit uns erpressen.“ Da war allerdings was Wahres dran. „Du glaubst also, Milleniumon will dafür sorgen, dass die DigiRitter hier nicht angreifen?“ fragte Matt, worauf Izzy nickte. „Ganz genau.“ „Kommen wir denn wieder zurück?“ wollte T.K. Wissen. „Ganz sicher.“ lächelte Matt seinen jüngeren Bruder an. Ich sah zu Kari und lächelte schwach, um Matts Worte zu unterstreichen. Irgendeinen Weg hieraus musste es ja geben. „Izzy?“ Ich sah mich nach dem Rothaarigen um. „Ja?“ „Gennai hält doch Kontakt zu den DigiRittern. Wie wäre es, wenn Du ihm eine Mail schreiben würdest und ihn bittest, den DigiRittern Bescheid zu geben. So könnten sie sich einen Plan überlegen, wie sie uns verschonen und dennoch Milleniumon besiegen könnten.“ Izzy überlegte kurz. „Keine schlechte Idee.“ meinte er dann und setzte sich gleich an seinen Laptop. Ich nickte. Immerhin hatten wir jetzt schon mal einen kleinen Hoffnungsschimmer, dass wir hier raus kamen. Ich ließ mich langsam auf den Boden gleiten und schloss die Augen. Wieder machte ich mir Sorgen um Agumon und die anderen. Hoffentlich ging es ihnen gut. Kurze Zeit später merkte ich einen Arm um meine Schulter. „Agumon geht es gut. Ganz bestimmt.“ Es war Kari. Ich öffnete die Augen und sah meine Schwester dankbar an. „Ja, ganz sicher.“ nickte ich und drückte sie an mich. „Ganz sicher...“ Man, was würde ich tun, wenn Kari etwas passieren würde? Das könnte ich nicht ertragen. Ich merkte, wie sie sich an mich kuschelte. Auch mir fielen langsam die Augen zu und ich schlief ein.
 

Wie lange ich geschlafen hatte, wusste ich nicht. Als ich aufwachte, schliefen alle anderen. Ich spürte Karis Kopf auf meiner Brust und streichelte ihr durchs Haar. Wie es wohl weiter ging? In meinem Kopf spielten sich die Szenen hier im Gefängnis nochmal ab. Wer diese DigiRitter wohl waren? Und: Gab es wirklich welche? Waren wir wirklich in der Vergangenheit, oder trieb Milleniumon nur ein falsches Spiel mit uns? Ich bewegte mich etwas, da mir der Rücken weh tat. Die Wände und der Boden waren aus Stein. Wieder glitt mein Blick über die anderen, die friedlich schliefen, und blieb bei meiner kleinen Schwester hängen. Kari. Sie war vor zwei Jahren ziemlich am Ende unserer ersten Reise zu uns gekommen, als achter DigiRitter. Noch heute wünschte ich mir manchmal, es wäre nie geschehen. Ich konnte es nicht ertragen, dass sie die ganze Zeit in Gefahr schwebte. Nun kam die Erinnerung an damals zurück, als wir gegen Miyotismon kämpften. Er hatte Kari entführt, nachdem er von seinen Untertanen erfahren hatte, dass sie der achte DigiRitter war. Ich war damals am Ende meiner Kräfte und fast krank vor Sorge um meine Schwester. Was wäre gewesen, wenn er sie direkt getötet hätte? Das hätte ich nicht ausgehalten. Und alles nur wegen mir... ich hätte sie doch beschützen müssen...
 

Mir entfuhr ein Seufzer. Jetzt war keine Zeit, sich um die Vergangenheit Gedanken zu machen, ich sollte lieber zusehen, dass ich die anderen hier raus kriege. Dafür musste aber erstmal mein Plan klappen und ich hoffte, dass Gennai die DigiRitter dieser Generation schnell erreichte. Mit diesem Gedanken im Kopf schlief ich schließlich wieder ein.
 

Am nächsten Morgen wurde ich durch ein Klackern geweckt. Als ich die Augen aufschlug, sah ich Izzy an seinem Laptop sitzen. Die anderen schliefen noch. Ich stand auf und ging zu ihm, um mich vor ihm hinzu knien. „Hat Gennai geantwortet?“ fragte ich leise, um die anderen nicht zu wecken. Izzy schüttelte den Kopf. „Nein, noch nicht.“ Ich seufzte. Wie oft ich dies schon getan hatte, seit wir dort waren, wusste ich schon nicht mehr. Es wurde allmählich zur Gewohnheit. „Meinst Du, er schafft es, uns herauszuholen?“ fragte ich nach einer Weile. „Ich denke, wenn er die anderen DigiRitter erreicht, ja. Sie werden ganz sicher alles daran setzen, uns unbeschadet hier herauszuholen.“ Izzy tippte weiter. „Was machst Du eigentlich da?“ Neugierig versuchte ich, einen Blick auf den Monitor zu erhaschen. „Ich versuche herauszufinden, wie dieses Gebäude hier aufgeteilt ist.“ kam die Antwort. „Dann können wir unseren Teil zur Rettung beitragen.“ Ich nickte. „Also so wie bei Etemon damals?“ „Genau so.“ Nun, damals hatte es gut geklappt, hoffentlich würde es heute auch so sein. Ich rutschte ein Stück weg und lehnte mich gegen ein freies Stück Wand. Mein Blick schweifte wieder durch die Zelle und das kleine Stück des Ganges, welches ich sehen konnte. Alles war leer. Wieder einmal fragte ich mich, warum man uns nicht bewachte und weshalb Milleniumon nicht da war. Was sollte das Ganze? Wollte es uns wirklich nur als Druckmittel für unsere Vorgänger benutzen? Wenn ja, was würde nachher mit uns passieren? Wahrscheinlich würden wir allesamt getötet werden, beantwortete ich mir meine Frage. Aber halt! Seit wann war ich denn so pessimistisch eingestellt? Das passte gar nicht zu mir. Die DigiRitter aus dieser Zeit würden uns schon helfen, ganz sicher. Ein Brummen holte mich aus meinen Gedanken. Langsam wurden die anderen wach. Izzy saß immer noch vor seinem Laptop und schien dies nicht zu bemerken. Wann kam endlich diese verdammte Mail von Gennai? Und wieder ein Seufzen. Man, langsam wurde das wirklich zur Gewohnheit. Ich blickte zu Kari, die sich gerade aufrichtete und musste lächeln. Allein für sie mussten wir hier raus kommen, egal wie. Sie erwiderte mein Lächeln und setzte sich zu T.K., der ebenfalls gerade wach geworden war. Ich hörte sie flüstern. Sie sprachen über unsere Chancen, hier heil raus zukommen, soviel konnte ich verstehen. Kari wirkte besorgt, T.K. optimistisch. Kein Wunder, der Junge hatte ja auch das Wappen der Hoffnung. Langsam stand ich wieder auf. Ich musste mir die Beine vertreten, denn das Sitzen machte mich nervös. Noch einmal warf ich einen Blick in den dunklen Gang vor unserer Zelle, konnte aber wieder nichts erkennen. Ich lehnte mich an die Gitter und beobachtete die anderen. Sie sahen ziemlich fertig aus, was mich aber nicht im Geringsten wunderte. Die Sorge um unsere Digimon und wie es mit uns weiterging steckte allen in den Knochen. „Gut geschlafen?“ Schon wieder Milleniumon. Langsam wurde es echt nervig. Ich versuchte, auf stur zu schalten, doch die anderen machten mir einen Strich durch die Rechnung. „Sag uns endlich, wo wir sind! Und wo sind unsere Digimon?“ brüllte T.K, welcher nun neben mir am Gitter stand und Milleniumon wütend ansah. „Nicht so stürmisch, Kleiner. Ihr werdet es bald erfahren.“ „Was hast Du mit uns vor? Willst Du mit uns die anderen DigiRitter erpressen?“ platzte es aus mir heraus. Ich wusste, dass ich damit einen Fehler begangen hatte, doch ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Milleniumon schien überrascht. „Ihr wisst von den anderen DigiRittern?“ Es sah sich in der Zelle um und bemerkte Izzy. „Verstehe.“ Damit verschwand es wieder.
 

„Tai, das war dumm von Dir!“ herrschte mich Matt an. „Wieso hast Du uns verraten?“ Ich drehte mich zu ihm um. „Tut mir Leid, konnte nicht mehr an mich halten.“ verteidigte ich mich. Shit. Jetzt hatte ich die anderen wahrscheinlich zum zweiten Mal in Gefahr gebracht. Was war ich denn für ein Idiot! Manchmal fragte ich mich, warum sie mich zum Anführer ernannt haben. Matt ging seufzend zurück zu Izzy, während ich ihn entschuldigend ansah. Er lächelte und winkte ab. „Mir wird schon nichts passieren.“ meinte er. Ich hoffte inständig, dass er Recht behielt. „Und jetzt?“ fragte Mimi in die Runde. Ich sah sie fragend an. „Was jetzt?“ „Wie sollen wir hier raus kommen? Es kann Tage dauern, bis die anderen DigiRitter hier sind. Ich will nach Hause!“ Irgendwie verstand ich sie. Mir wurde es hier drin auch immer unwohler, doch wir hatten keine Wahl. Wir mussten warten und auf Rettung hoffen. „Bald.“ beantwortete Matt Mimis Frage. „Ganz sicher.“ Mimi zitterte wieder. Irgendwie tat sie mir Leid. Wann meldete sich Gennai endlich? „Mir ist kalt...“ Die Stimme meiner Schwester holte mich aus meinen Grübeleien. Ich sah sie an. Sie sah nicht gut aus. „Kari.“ Ich ging zu ihr rüber und setzte mich zu ihr. „Halte durch, kleine Schwester.“ flüsterte ich und legte ihr einen Arm um die Schulter. „Bald sind wir hier raus.“ Ich streichelte ihre Schulter. Die Ärmste. Nun war ich noch entschlossener, es Milleniumon zu zeigen. Ich würde kämpfen, notfalls allein. Grimmig starrte ich aus der Zelle in die Dunkelheit. „Wie niedlich...“ meldete sich Milleniumon mal wieder zu Wort. „Das ist also Deine kleine Schwester, ja?“ Es trat aus dem Schatten und grinste hinterhältig. „Lass sie in Ruhe!“ Ich stellte mich vor Kari, um sie notfalls beschützen zu können. „Ha! Glaubst Du, Du hättest eine Chance gegen mich, kleiner Winzling?“ höhnte Milleniumon. Ich blickte ihm trotzig entgegen. „Lähmung!“ Plötzlich spürte ich, wie ich erstarrte. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Milleniumon betrat die Zelle. 'Nein!' schrie ich in Gedanken. 'Kari!' „TAI!!“ meine kleine Schwester brüllte nach mir, als Milleniumon sie hoch nahm. „Sag Deiner Schwester Auf Wiedersehen, DigiRitter des Mutes!“ Milleniumon lachte und verschwand mit Kari, nachdem es die Zelle wieder verschlossen hatte. Augenblicklich hörte die Lähmung auf und ich rannte ans Gitter. „KARI!!“
 

Verschiedene Stimmen redeten auf mich ein, doch ich beachtete sie nicht. Ich hatte gerade mit ansehen müssen, wie meine Schwester entführt wurde und hatte nichts dagegen tun können. In mir war alles leer und die Tränen rinnen meine Wangen hinab. Das durfte doch alles nicht wahr sein! Kari war weg, und wahrscheinlich war es meine Schuld. Hätte ich Milleniumon nicht gesagt, dass wir von den DigiRittern wussten, dann wäre sie noch hier. So aber hatte er uns beobachtet, um den geeigneten Moment abzupassen, uns zu schwächen. „Tai, es war nicht Deine Schuld.“ hörte ich die Stimme von Matt sagen. Ich musste meine Gedanken wohl laut ausgesprochen haben. „Milleniumon ist Schuld, sonst keiner.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein... ich hätte... die DigiRitter... ich...“ mehr konnte ich nicht sagen, denn ich war inzwischen mit meinen Nerven am Ende. Ich wollte nur noch raus hier, Kari retten. „Die DigiRitter holen uns hier raus, ganz sicher.“ flüsterte nun Sora, welche meinen Arm hielt. Die DigiRitter! Verdammt! Was, wenn sie genau den Teil angegriffen, in dem Kari sich befand? Schlagartig war ich wieder wach. Nein, das durfte nicht passieren! Ich sah zu Izzy. „Schreib Gennai, sie sollen nicht angreifen! Sie sollen warten. Kari darf nichts geschehen!“ meine Stimme überschlug sich fast. Izzy legte beruhigend seine Hand auf meine Schulter. „Keine Sorge, sie-“ „NEIN!!“ brüllte ich. „Sie dürfen nicht angreifen!“ Erschrocken wich er zurück. „Tai, beruhige Dich!“ sagte Joey. „Es wird alles gut!“ Ich stand auf. „Izzy, bitte. Sag ihnen, dass sie nicht angreifen dürfen!“ Der Rotschopf nickte ängstlich. Mein Ausdruck musste wohl härter gewesen sein, als ich dachte. „Okay...“ Er holte seinen Laptop raus und setzte sich hin. „Es wir alles wieder gut, Tai.“ sagte nun T.K. und lächelte. Ich erwiderte es schwach. „Ja... hoffentlich...“ Izzy tippte nun eifrig auf seinem Laptop herum, bis er plötzlich piepte. „Eine Mail von Gennai!“ sagte er. „Lies vor!“ Meine Stimme war hart. „Okay, hört zu:
 

Liebe DigiRitter,
 

es ist mir gelungen, einen Plan von Milleniumons Schloss zu finden. Da ich etwas über Störungen in der DigiWelt herausgefunden habe, weiß ich nun, dass Ihr wirklich DigiRitter seid. Izzy, ich habe Dir den Plan als Anhang geschickt. Die DigiRitter aus dieser Zeit haben ihn auch. Sie sind heute aufgebrochen und dürften morgen gegen Mittag bei Euch sein. Keine Sorge, Euch wird nichts geschehen.
 

Gennai.“
 

Ich schüttelte den Kopf. „Kari...“ sagte ich. „Wir wissen noch immer nicht, wo sie ist. Auch wenn die DigiRitter unseren Aufenthaltsort kennen, den von Kari kennen sie nicht!“ „Beruhige Dich, Tai.“ Izzy schrieb weiter. „Ich schicke Gennai eine Mail. Vielleicht kann er sich einen anderen Plan ausdenken – oder der Anführer unserer Vorgänger.“ Während er die Mail verschickte, lief ich unruhig hin und her. Hoffentlich ging es Kari gut,. Sie sah vorhin schlecht aus. Man, das war doch ein Mist! „Ich habe den Plan.“ sagte Izzy auf einmal und ich drehte mich um. „Und? Wie siehts aus?“ fragte ich, während ich mich zu ihm und den anderen gesellte. „Nun ja, unseren Aufenthaltsort hat Gennai markiert,.“ Er wies auf einen roten Punkt unten links. Also befanden wir uns im Keller. „Die DigiRitter werden ihn wohl auch wissen. Nur Karis Ort nicht.“ „Wahrscheinlich werden sie erstmal eine kleine Gruppe vor schicken, die sie ausfindig machen.“ meinte Matt. Izzy nickte. „Ja, und dann kommen wir wieder frei.“ Überzeugt davon war ich wahrlich nicht, zu groß war die Sorge um meine kranke Schwester. T.K. lehnte an der Wand. Ich sah ihm an, dass er wohl ähnliche Qualen durchmachte. Er hatte sie sehr gern. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass er sie lieben würde. Vielleicht war das aus Karis Sich auch so. Ein gutes Paar würden sie jedenfalls abgeben, dessen war ich mir sicher. Ich spürte jemanden an mir vorbei gehen. Es war Matt. Er stellte sich nun zu seinem Bruder und die beiden redeten leise miteinander. Was, konnte ich nicht verstehen und es war mir auch egal. Ich schaute wieder zu Izzy, der noch immer mit seinem Laptop beschäftigt war. „Es scheint hier Geheimgänge zu geben.“ sagte er. Ich ging zu ihm hin und sah ebenfalls auf das Bild. Er hatte Recht. Soweit ich es sah, waren es drei. „Meinst Du, da ist irgendwo Kari?“ fragte ich. Er sah mich an. „Gut möglich. So würde Milleniumon sicherstellen, dass die DigiRitter sie nicht finden. Er weiß ja inzwischen, dass wir Kontakt zu Gennai halten.“ Das klang einleuchtend. „Schreib Gennai, dass wir zu glauben wissen, wo sie zu finden ist.“ sagte Sora. „Dann müssen die DigiRitter nicht lange suchen.“ Izzy machte sich sofort an die Arbeit. In mir brach ein kleiner Hoffnungsschimmer auf. Wenn Kari wirklich in einem der Geheimgänge festgehalten würde, dann wären wir schneller wieder draußen. Ich hoffte inständig, dass es so war. „Mail ist verschickt.“ Izzy lehnte sich zurück und ich stand auf. Jetzt hieß es abwarten. Ich lief wieder hin und her und machte mir Gedanken. Über Kari. Über unsere Rettung. Hoffentlich klappte alles so, wie wir uns das vorstellten. Meine Sorge war groß. „Mail von Gennai!“ hallte es durch den Raum. Das ging ja flott. „Und? Was schreibt er?“ Sofort war ich bei Izzy und den anderen. „Er hat den DigiRittern Bescheid gegeben. Sie werden jemanden rein schicken, der die Geheimgänge kontrolliert. Wenn sie Kari gefunden haben, kommen wir frei.“ Erleichterung. Es sollte tatsächlich funktionieren. Gott sei Dank! „Wann kommen sie?“ fragte Matt. „Morgen Mittag.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Taroru
2009-10-05T10:25:31+00:00 05.10.2009 12:25
wahhh kari
*mit tai mit fühlen kann*
ich würde auch reiß ausnehmen wollen, wenn man meine sis entführen würde ^^°
*liest weiter*


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